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Chernobyl - Miniserie | Blu-ray (Thalia Kult Club) -Neukunden
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Thatswhatshesaid..
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Über diesen Deal
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Update 3
Heute ist der letzte Tag!
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Chernobyl - Miniserie | Blu-ray (Thalia Kult Club) Preis 13,04€ mit einem 13% Gutschein den ihr über diesen Link generieren müsst.
In der von der Kritik hochgelobten fünfteiligen Miniserie „Chernobyl“ brillieren Jared Harris („The Crown“, „ Mad Men“), Stellan Skarsgård („Breaking the Waves“, „Good Will Hunting“) und Emily Watson („Breaking the Waves“, „Nachdem ich ihm begegnet bin“) in den Hauptrollen.
Am 26. April 1986 explodiert Reaktor 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl. Als einer der ersten vor Ort erfasst der sowjetische Atomphysiker Valery Legasov (J. Harris) das ganze Ausmaß der Katastrophe. Im Auftrag des Kremls soll der stellvertretende sowjetische Premierminister Boris Shcherbina (S. Skarsgård) die Regierungskommission für Chernobyl leiten, während die Atomphysikerin Ulana Khomyuk (E. Watson) herauszufinden versucht, was zur Katastrophe führte.

Editiert von
VGP bei Idealo
IMDb 9,4/10
Hier kann man sich zum kostenlosen Thalia KultKlub anmelden
Kann mich selber noch sehr gut an die Zeit Erinnern...
Am 26. April 1986
... explodierte um 1.23 Uhr morgens der Reaktor Nr. 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl, wodurch radioaktives Material in die Luft geschossen und der Himmel über Prypjat in der Ukraine in einem schaurigen blauen Schimmer erleuchtet wurde.
Wir werden niemals wissen, wie viele Menschen tatsächlich wegen Tschernobyl ihr Leben verloren haben. Die meisten Schätzungen gehen von 4.000 bis 93.000 Toten aus. Manche Organisationen glauben, die tatsächliche Anzahl läge eher in den Hunderttausenden. Die offiziell ausgegebene Zahl, die seit 1987 nicht mehr geändert wurde, liegt bei ...31.
Nur vier Minuten nach der Explosion kam die Feuerwehr an den Ort des Geschehens. Insgesamt wurden 50 Feuerwehrwagen eingesetzt, um das Feuer zu bekämpfen. Ihnen wurde gesagt, dass es sich lediglich um einen Dachbrand handelte, sodass sie keine Strahlenschutzanzüge trugen.


Obwohl man sich bereits um die offensichtlichen Gefahren des Reaktorbrandes gekümmert hatte, begann nun ein langer, tödlicher Krieg.
Die größte Strahlenbelastung fand sich noch immer auf dem Dach des Atomkraftwerks selbst. Ferngesteuerte Roboter sollten den Schutt räumen, doch in manchen Bereichen war die Strahlung so stark, dass sie elektrische Schaltkreise zerstörte und die Roboter bewegungsunfähig machte. In diesen Bereichen mussten Menschen ihre Aufgabe übernehmen.
Sie wurden, einer nach dem anderen, auf das Dach geschickt, Tag um Tag, um den Schutt zu räumen. 3.828 Männer wurden insgesamt auf das Dach geschickt. Jeder von ihnen durfte nur 90 Sekunden arbeiten, doch während dieser Zeit waren viele einer kritischen Menge an Strahlung ausgesetzt.
Die Serie "Chernobyl" ist nicht nur die Geschichte einer Explosion. Es ist eine Geschichte furchtbaren menschlichen Versagens. Es ist eine Geschichte, in der es um das Beste im Menschen geht.
Nobelpreisträgerin Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch, eine Augenzeugin.
Mein Mann kam bald zurück mit den Worten: »Im Atomkraftwerk hat es gebrannt. Wir sollen ständig das Radio eingeschaltet lassen.«
Noch heute sehe ich den himbeerfarbenen Schein vor mir, der Reaktor leuchtete irgendwie von innen. Es war kein gewöhnliches Feuer, sondern so ein Glühen. Wunderschön. Ja, wunderschön – wenn man alles andere mal vergisst.
Abends strömten die Leute auf die Balkone, wer keinen hatte, ging zu Freunden oder Bekannten. Wir wohnten im neunten Stock, hatten beste Sicht. Drei Kilometer Luftlinie entfernt. Kleine Kinder wurden auf den Arm genommen. »Guck mal! Das mußt du gesehen haben!«
Wir standen im schwarzen Staub … Redeten … Atmeten … bewunderten das Schauspiel … Einige waren von weit her gekommen, mit Autos, mit Fahrrädern, um sich das anzusehen. Wir wußten nicht, daß der Tod so schön sein kann.
In der von der Kritik hochgelobten fünfteiligen Miniserie „Chernobyl“ brillieren Jared Harris („The Crown“, „ Mad Men“), Stellan Skarsgård („Breaking the Waves“, „Good Will Hunting“) und Emily Watson („Breaking the Waves“, „Nachdem ich ihm begegnet bin“) in den Hauptrollen.
Am 26. April 1986 explodiert Reaktor 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl. Als einer der ersten vor Ort erfasst der sowjetische Atomphysiker Valery Legasov (J. Harris) das ganze Ausmaß der Katastrophe. Im Auftrag des Kremls soll der stellvertretende sowjetische Premierminister Boris Shcherbina (S. Skarsgård) die Regierungskommission für Chernobyl leiten, während die Atomphysikerin Ulana Khomyuk (E. Watson) herauszufinden versucht, was zur Katastrophe führte.

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IMDb 9,4/10
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Kann mich selber noch sehr gut an die Zeit Erinnern...
Am 26. April 1986
... explodierte um 1.23 Uhr morgens der Reaktor Nr. 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl, wodurch radioaktives Material in die Luft geschossen und der Himmel über Prypjat in der Ukraine in einem schaurigen blauen Schimmer erleuchtet wurde.
Wir werden niemals wissen, wie viele Menschen tatsächlich wegen Tschernobyl ihr Leben verloren haben. Die meisten Schätzungen gehen von 4.000 bis 93.000 Toten aus. Manche Organisationen glauben, die tatsächliche Anzahl läge eher in den Hunderttausenden. Die offiziell ausgegebene Zahl, die seit 1987 nicht mehr geändert wurde, liegt bei ...31.
Nur vier Minuten nach der Explosion kam die Feuerwehr an den Ort des Geschehens. Insgesamt wurden 50 Feuerwehrwagen eingesetzt, um das Feuer zu bekämpfen. Ihnen wurde gesagt, dass es sich lediglich um einen Dachbrand handelte, sodass sie keine Strahlenschutzanzüge trugen.


Obwohl man sich bereits um die offensichtlichen Gefahren des Reaktorbrandes gekümmert hatte, begann nun ein langer, tödlicher Krieg.
Die größte Strahlenbelastung fand sich noch immer auf dem Dach des Atomkraftwerks selbst. Ferngesteuerte Roboter sollten den Schutt räumen, doch in manchen Bereichen war die Strahlung so stark, dass sie elektrische Schaltkreise zerstörte und die Roboter bewegungsunfähig machte. In diesen Bereichen mussten Menschen ihre Aufgabe übernehmen.
Sie wurden, einer nach dem anderen, auf das Dach geschickt, Tag um Tag, um den Schutt zu räumen. 3.828 Männer wurden insgesamt auf das Dach geschickt. Jeder von ihnen durfte nur 90 Sekunden arbeiten, doch während dieser Zeit waren viele einer kritischen Menge an Strahlung ausgesetzt.
Die Serie "Chernobyl" ist nicht nur die Geschichte einer Explosion. Es ist eine Geschichte furchtbaren menschlichen Versagens. Es ist eine Geschichte, in der es um das Beste im Menschen geht.
Nobelpreisträgerin Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch, eine Augenzeugin.





Zusätzliche Info
Update 2
Der Deal ist wieder verfügbar //
Update 1
Gutschein nur noch heute gültig, daher nur noch heute zum Dealpreis zu bekommen
mydealz_Ire
mydealz_Ire
Bearbeitet von einem Moderator, 8 September 2023
49 Kommentare
sortiert nachDann hat man alles gesehen.
Mir wayne, aber Leute die Sammeln und darauf achten, obacht.
Danke MyDealz 😜 (bearbeitet)
Aber gute Serie
Alles mitten drin ist ja mehr fiktiver Kram und so nie passiert.