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Gepostet 11 April 2022
Datacolor SpyderX Elite Colorimeter PC/MAC
Kostenlos ·
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Aushilfsmafiosi
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Über diesen Deal
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Gerät und Software zur Kalibrierung von Monitoren. Jedem empfohlen, der damit kämpft, dass Fotos immer stark abweichen zwischen Monitor und Drucker, oder die Farben einfach nicht stimmen, etwas verkürzt erklärt
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Datacolor SpyderX Elite: Monitorkalibrierung für eine genaue Farbwiedergabe entwickelt für Experten, Profi-Fotografen und Videobearbeitung - für Foto- und Videografen und Projektorkalibrierung.
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Gab‘s vor wenigen Tagen schon einmal kurz zu diesem Preis, ansonsten Bestpreis lt. geizhals und idealo seit kurz vor Weihnachten. Der zweitbeste Verkäufer lt. Geizhals ist ein eBay-Shop, der mangels auffindbarem Impressum, geringer Stückzahl, etc. nicht in meine Bewertung eingeflossen ist. Idealo listet keinen besseren Preis.
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Datacolor SpyderX Elite: Monitorkalibrierung für eine genaue Farbwiedergabe entwickelt für Experten, Profi-Fotografen und Videobearbeitung - für Foto- und Videografen und Projektorkalibrierung.
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Gab‘s vor wenigen Tagen schon einmal kurz zu diesem Preis, ansonsten Bestpreis lt. geizhals und idealo seit kurz vor Weihnachten. Der zweitbeste Verkäufer lt. Geizhals ist ein eBay-Shop, der mangels auffindbarem Impressum, geringer Stückzahl, etc. nicht in meine Bewertung eingeflossen ist. Idealo listet keinen besseren Preis.
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Bearbeitet von Aushilfsmafiosi, 11 April 2022
21 Kommentare
sortiert nachSo wie ich das verstehe, ja. Wenn man also sowieso Dritthersteller-Software wie DisplayCAL nutzt, macht es überhaupt keinen Sinn, mehr Geld für den Elite auszugeben.
Damit lassen sich über Umwege (Software) auch Beamer kalibrieren. Das Ergebnis ist überraschend, wenn man meint, die out-of-the-Box Kalibrierung eines Beamers liefere ein gutes Bild und man dann das Ergebnis ner richtigen - auf die Leinwand abgestimmte - Kalibrierung sieht. Und zu nem vernünftigen Beamer bedeutet der Zukauf dieses Tools einen Mehrpreis von <5% also durchaus vertretbar.
Und ich kann euch sagen: 99,9% der Monitore auf dem Markt sind Falsch Kalibriert (von Werk aus).
Ich (Re-) Kalibriere meine Eigenen Monitor alle 6 Monate und hab in den letzten 7 Jahren bestimmt 15 Unterschiedliche Monitore Kalibriert und will das Tool nicht mehr Missen. (bearbeitet)
Aber wir leben ja im hier und jetzt....
DisplayCAL finde ich besser und kostet nichts.
Lt. Geizhals Preisverlauf nie unter ca. 130,- dieses Modell.
Vllt für den X aber den Elite eher nicht. (bearbeitet)
Du kannst unter Windows 10 mindestens 2 verschiedene Monitore mit unterschiedlichen Profilen gleichzeitig betreiben. Du musst dann natürlich alle Monitore einzeln kalibrieren.
Ja, allerdings benötigst du die Software, wenn du zwei Monitore nebeneinander betreibst und diese auf einander abstimmen möchtest. Ansonsten kannst du nur jeden Monitor für sich Kalibrieren und wenn es nicht gerade dieselben Modellnummern und Chargen sind, bekommst du keine exakte Übereinstimmung hin.
Ist allerdings auch jammern auf hohem Niveau meinerseits nutze die Monitore auch beruflich und bin drauf angewiesen, dass die Farben stimmen.
Ist es nicht Sinn der Kalibrierung, dass das Bild auf jedem Monitor gleich aussieht? Dann wäre doch eigentlich eine Abstimmung zwischen zwei Monitoren gar nicht notwendig, da sie über die Kalibrierung die gleiche Farbwiedergabe sicherstellen sollten. Oder verstehe ich hier was falsch?
Jein. Es stimmt schon insofern, dass man zwei unterschiedliche Monitore unterschiedlicher Hersteller mit von einander abweichenden technischen Spezifikationen rein praktisch nicht absolut identisch kalibrieren kann. Wenn sie gewisse Standards erfüllen, dann kann man sie eigentlich auch im Rahmen des Standards angleichen. Überspitzt ausgedrückt: Monitor A ist ein Office-Monitor nur für die Werkzeugpalette von Photoshop, Ebenenablage, Windows Explorer, etc. und hat 150,- gekostet, Monitor B ist ein Eizo CG für die Fotodarstellung, kostet 1500,-. Mit diesem Kalibrierer wird aus dem 150,- Gerät keins für 1500,- in der Bildqualität.
Ich habe so eine Konfiguration an einem Windows 10 Laptop.
Es schafft eine möglichst große mögliche Näherung der beiden Geräte. Aber wichtig ist dann nachher auch der richtige Farbprofileinsatz zum Papier, bzw. Ausgabemedium. (bearbeitet)
In der Theorie hast du recht. Allerdings ist nicht jedes led-panel in der Lage, Farben exakt gleich darzustellen. Es gibt Monitore, die Hardwareseitig kalibriert werden können mit dem SpyderX. Günstige Monitore können das nicht - hier legt SpyderX ein Farbprofil unter Windows an, welches beim Auto-Start der Software beim hochfahren geladen wird. Die LED Panels der Monitore sind immer etwas unterschiedlich und können nicht immer exakt so arbeiten, wie Panels anderer Monitore. Daher prüft die Software, was jeder einzelne Monitor leisten kann und erstellt für jeden einzelnen Monitor ein individuelles Profil, so dass beide Monitore annähernd gleich die Farben darstellen. Dennoch sind bei günstigen Monitoren selbst die kalibrierten Profile nicht mal annähernd an einer realistischen Farbdarstellung dran. Die Software schafft hier dann den bestmöglichen Kompromiss, so dass die beiden Monitore zumindest annähernd gleich die Farben wiedergeben.
Ist ein sehr komplexes Thema und schwierig zusammenzufassen.
Kurz: wenn du günstige Monitore (<500€) ohne Hardware Kalibrierung verwendest, ist es vermutlich sehr empfehlenswert die Software einzusetzen. Ich habe Monitore im Einsatz, die Hardwareseitig kalibriert werden durch den SpyderX und so eine Farbabweichung von unter 1,5% zur den „optimalen“ farbgetreuen Wiedergabe erreichen. Da brauch ich die Software für die Erstellung von individuellen Farbprofilen für jeden Monitor nicht.
Das muss mindestens alle paar Monate erneut durchgeführt werden.
Einmal reicht mir.
Benutze meinen MSI Monitor eig eh nur zum zocken ^^
Dafür sollte ein sogenannter Softproof reichen. Das ist eine farbverbindlich gedruckte Farbtafel, meist mit zusätzlichem Bild und der Datei dazu. Das gleicht man dann händisch ab.