Lenovo ThinkCentre M710q Mini PC - Intel i3 6100T CPU 8GB RAM Refurbished Computer

Displayport auf HDMI ist doch nun kein wirkliches Hindernis.

Der Futro S740 läuft mit 12v

Lieber Lenovo M600 wegen Stromverbrauch

Wer gut löten kann und sich das passende Gehäuse vom M910q besorgt kann den PCI Express und nvme Slot nachrüsten.
Ist aber wirklich nur was für microsoldering Profis.
Hab's mir bestellt und werde hier berichten wenn Interesse besteht.
a.aliexpress.com/_EGlePwT (bearbeitet)

Die Lenovo tinys sind die leisesten unter den Micro PCs (abgesehen von den passiv gekühlten). Hab meinen 24/7 laufen und höre nur die 2,5" HDD die ich für meine nextcloud drin laufen habe.

Ist die SSD gebraucht?

Zumindest nicht offiziell. 

Wobei fraglich wäre, wer sich Windows 11 darauf antun möchte

Letzter Absatz Dealbeschreibung. (bearbeitet)

USB auf 2.5G 15€
m.2 auf 2.5G oder 10G (lohnt sich nicht weil Adapter teurer als der PC…)

Die Thinkpads hatten doch ewig lange so nen gelben runden Stecker und danach (auch ewig lange) diesen rechteckigen wie hier. Von dem hab ich ne Dockingstation, nen Laptop, nen usff-Rechner und noch nen Arbeitslaptop. Alle haben den gleichen Stecker und man kann jedes Netzteil mit jedem Ding benutzen (manchmal halt nur mit weniger Watt). Wann war "damals" bei dir??

(jetzt ist es halt überwiegend USB-C, glaub aber nicht dass sich da sonst was geändert hat) (bearbeitet)

Woher sollen wir das wissen?
Das hängt von der Auslastung ab und die kennst nur du.

Ich habe keine solche Quellendateien, aber Jellyfin dürfte sich 100mal schneller anfühlen. Ich hatte aus einem anderen Deal gerade einen ähnlichen PC gekauft, einen Fujitsu Esprimo D757 mit einem i5-6500, der vielleicht nochmal etwas mehr Dampf haben sollte, aber ich glaube, dass da mehr dahintersteckt in der Performance als nur die CPU. Zum Vergleich aber mal: Bei dem Fujitsu stand im Whitepaper idle 11 Watt für den i7 - mit dem i5 messe ich bislang ebenfalls 11 Watt, genauso wie im Dealtext vorhergesagt für diesen hier mit dem i3-6100T. Aber das nur nebenbei, hier ist das Gehäuse, glaube ich, wesentlich kleiner.

Ich habe nur mal probehalber eine 240 GB - SSD rein und genau die ext. USB-Festplatte angeschlossen, die vorher am Raspberry dran war. Unterschied: Wie Tag und Nacht. Jellyfin ist ja leider an einigen Punkten, z.B. die Suche, wirklich total schlecht programmiert. Also richtig richtig schlecht meiner Begutachtung nach (ich hatte mir sogar mal den Code angesehen, viel zu sehen gab es nicht mal, Issues zum Thema Suchverbesserung gibt es seit mehreren Jahren).

Also nochmal:
Unterschied wie Tag und Nacht, soviel besser ist das mit PC ähnlich diesem hier.

Der Raspberry lief dabei mit Raspbian Lite, glaube ich. Ich hatte die aktuellen OS-Versionen noch nicht installiert, die sich jetzt wie nennen.... Raspberry OS oder so.
Auf dem Fujitsu habe ich nach einigen anderen Versuchen inzw. Proxmox installiert und denke, dass ich dabei bleibe. Jellyfin läuft jetzt in einem LXC-Container und, weil ich eine alte Sparbrezel bin, mit Alpine Linux innerhalb des Containers. Im Prinzip aber, wie man liest, ca. 3% Performanceverlust durch die Containergeschichte.

h265 und hvec: Leider leider keine Ahnung. Ich habe auch einen Chromecast Ultra, aber nicht probiert. Transcoding: Keine Ahnung, was genau diese CPUs können, ich glaube oft wird mind. die 8. Generation CPU empfohlen.
Mein Problem dabei: Mit 8. Generation werden die Gebraucht-PCs so teuer, dass ich eigentlich dann gleich auf 11. oder sogar 12. Gen. Intel-CPUs gehen könnte, was ich mir so zusammengerechnet habe. Die sollten ja nochmal um Welten besser sein als die 8. und v.a. die 6. Generation.
Ich habe mich noch nicht befasst, ob meine CPU relevante Hardwarefunktionen überhaupt hat für die Transkodierung. Eingerichtet habe ich es jedenfalls nicht, Anleitungen dafür hatte ich gesehen, aber nicht, ob sich der Aufwand für die 6. Generation überhaupt lohnt (außer man haut noch eine Grafikkarte rein, natürlich); Aber im Augenblick brauche ich auch keine Transkodierung.