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Gepostet 8 September 2023

Scheppach HMS850 Abricht- und Dickenhobel

212,05€228€-7%
5,95€ ·
derdork's Profilbild
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derdork
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Hallo zusammen.

Gestern hat mein Preiswecker bei idealo zugeschlagen. Der kleinste Abricht- und Dickenhobel von Scheppach ist gerade bei Norma im Angebot.
Aus eigener Erfahrung würde ich das Gerät bei Empfang dringend prüfen, denn meine letzten Sendungen bei Norma wurden in OVP verschickt und das ging einmal nicht gut.

Hier handelt es sich um das verhältnismäßig kleine Modell. Hat aber recht gute Referenzen wenn man die Tests auf YT ansieht.

Hinweis: sowohl idealo als auch Geizhals zeigen 211,05€ an, weil sie mit 4,95€ VSK rechnen. Bei Norma steht aber 5,95€!



Originalbeschreibung:

Scheppach Hobelmaschine HMS850

Die kombinierte Abricht- und Dickenhobelmaschine der Marke Scheppach ist das ideale Gerät für den mobilen Einsatz: klein, handlich und leicht.

Plangenauer Abrichttisch aus Aluminium-Druckguss für beste Hobelergebnisse
Mit schwenkbarem Abrichtsanschlag aus Aluminium
Optimal für die "kleine" Werkstatt
Kraftvoller 1,25 kW Motor für vielseitiges Arbeiten
Zwei HS-Hobelmesser für leichtgängiges, präzises Hobeln
Vibrationsdämpfende Gummifüße für sicheren Stand
Einfache Höhenverstellung über Handkurbel
Dickenhobel mit ausziehbarer Werkstückauflage
Maße

L x B x H ca. 805 x 445 x 465 mm
Abrichttischgröße: ca. 740 x 210 mm
Dickentischgröße: ca. 270 x 204 mm
NORMA24 Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von einem Moderator, 8 September 2023
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21 Kommentare

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  1. Wrathant's Profilbild
    Sobald das Teil ankommt würde ich ein Richtscheit oder ein langes Lineal drüber legen, wenn die Tische nicht parallel zueinander laufen bekommt man keine vernünftigen Ergebnisse beim Abrichten. Ggf. reklamieren.

    Ich hatte eine 1080 mit dem Problem und habe es nur durch neues verschrauben + verstiften dauerhaft hinbekommen. (Jedoch BJ2017, da sind schon einige Details anders gelöst.)

    (Das Problem gibt es bei allen Abrichten dieser Preisklasse.)

    So, sollte man die Maschine AUF GARKEINEN Fall tragen. Da verbiegt/ verstellt man die Abrichttische. Die Maschine immer unten anpacken.


    43335246_1.jpg


    Ich habe damals solche Versteifungsstreben angebracht. Zum einen konnte ich so die Tische gerader drücken und außerdem war die gesamte Konstruktion stabiler. Nachteil dabei, man kann die Zustellung nicht mehr verstellen, aber da hatte ich einfach immer 1mm eingestellt.


    43335246_1.jpg


    Inzwischen habe ich „vom gleichen Hersteller“ (andere Farbe, anderes Jahrtausend) eine hmc2600 und bin deutlich glücklicher.
    Mit der 1080 habe ich trotzdem gute Ergebnisse erzielen können. (bearbeitet)
    JosefBiehler's Profilbild
    Leider ist das keine dauerhafte Lösung, weil die Führungen mit der Zeit minimal ausleiern können.
  2. Pennys's Profilbild
    Leider echter Schrott...hatte ich letztes Jahr (für 180€) bestellt.
    Alles krumm, wackelig und schief, und dünn so dünn, dass man es beim Arbeiten verbiegt. (Messerwelle war scharf)
    Bin normalerweise ein Verfechter der Meinung, wenn man etwas nur ein paar mal braucht kanns auch mal billig sein (Parkside, Scheppach etc.) aber die Kombination ist echt für die Tonne...
    Lieber mal für ein Projekt was vernünftiges ausleihen, oder wenn man es regelmäßiger verwenden will muss man mind. das 3-fache einkalkulieren
    JosefBiehler's Profilbild
    Kann ich nicht bestätigen.
    Hab aber auch den Einhell gehabt und den großen Scheppach. Evtl sind die anders als der HMS850
  3. Vennekk's Profilbild
    Ich kann den Zipper HB204 Abricht-/Dickenhobel empfehlen. Zumindest zum Abrichten. Den Hobel nutze ich nicht.
    Der Anschlag ist robuster als Scheppach & Co. und der Support ist bei Holzmann echt zu gebrauchen (bearbeitet)
    derdork's Profilbild
    Autor*in
    Ist Holzmann = Zipper?
  4. Schreiraupe's Profilbild
    Sieht Baugleich zum Parkside-Gerät aus. Falls ja ist es absoluter Schrott, schaut euch mal dazu das Video vom Winkler an:
    JosefBiehler's Profilbild
    Also baugleich kann der gar nicht sein, weil das Gewicht nicht übereinstimmt.
    Die Bauweise ist definitiv bei allen (Scheppach, Zipper, Einhell, Parkside) gleich. Unterschiede gibt es in der Art und Weise, wie die Absaughaube befestigt wird. Bei Scheppach musst leider den Anschlag abbauen, um auf Dickenhobel umzurüsten. Beim Einhell entfällt das, dafür ist das Einfummeln der Absaughaube zum RÜsten auf Abrichten ein Graus.

    Alle in der Preisklasse haben keine einstellbaren Abnehmtische (oder wie die heißen). Alle sind mit Aluguss Stopfen in Langlöchern befestigt. In den Langlöchern bewegen sich die Stopfen und entsprechend der Abnahmetisch beim Einstellen der Spanabnahme.

    Durch diese bauweise hast du mehrere Stellen, welche im Laufe der zeit zu nicht-planparallelen Tischen führen:
    - Lack der Langlöcher wird abgetragen
    - Alugussstopfen werden minimalst abgetragen
    - verzug des Bleches, in welchem die Langlöcher drin sind, führt zu Abweichungen

    Das muss man halt wissen.
    Dass der Anschlag scheiße ist, ist so. War beim Einhell so und ist beim Scheppach so. Beim Einhell hatte ich einen eigenen Anschlag gebastelt (gibt ein Video von martinmachts, der hat seinen Scheppach mit einem eigenen Anschlag ausgestattet). Wenn der Anschlag nicht winkelig ist, ist es für das Verleimen egal, solange alle Teile den gleich falschen Winkel haben.

    //Nachtrag:;
    Die Alugussstopfen kann man übrigens NICHT als Ersatzteil nachkaufen. Was ich bis heute nicht verstehe. (bearbeitet)
  5. QhIP's Profilbild
    An die Unkenrufer (ja ihr habt mit den Punkten grundsätzlich recht) => man korrigiere die Tische oben und baue sich einen Aufgabentisch aus Siebdruckplatte für unten (lange Fläche => kaum Hobelschlag. Natürlich ist eine Maschine in dem Preisbereich ein Kompromiss. Aber wenn man es mit den ersten Maschinen mit geplanten Gusstischen vergleicht, wird einem klar, dass man ansonsten gerade mal einen „Tisch“ erhalten würde.

    Man kann natürlich die Devise vertreten, wer billig kauft, kauft zweimal, was ich grundsätzlich ebenso sehe. Aber bei Maschinen die ich tatsächlich nicht ständig benutzte,bin ich zumindest zu solchen Kompromissen bereit.
    justmy2cents
    derdork's Profilbild
    Autor*in
    Ich finde dieses Motto (Wer billig kauft kauft zwei mal) nicht ganz richtig. Bei solchen Maschinen kann man echt viel selbst optimieren und anpassen. Dann bekommt man häufig für wenig Geld eine passable Maschine. ABER: wer das nicht kann/will sollte sich sowieso ernsthaft überlegen ob er sich solch eine gefährliche Maschine überhaupt ins Haus holt oder lieber die paar Mal in eine offene Werkstatt/Makerspace/VHS o. Ä. Für solche Projekte geht. Da gibt es Menschen, die an den Maschinen ausgebildet sind. Hat man das noch nie bedient ist das echt ein sehr gefährliches Werkzeug. Ich habe eine entsprechende Ausbildung und habe trotzdem einen mordsmäßigen Respekt vor den Maschinen. Meine Tischkreissäge benutze ich recht ungern (die Portalsäge auf Arbeit schon viel lieber). Ich habe vor kurzem einen Tisch-Abrichthobel BJ 1980 restauriert bzw. Überarbeitet und bisher nicht einmal probiert, weil ich ziemlich Respekt vor dem Teil habe. Alleine die Messerwelle einstellen war schon so ein Ding für sich.
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