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dealdanke
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Ein Preisvergleich ist nicht möglich, da man die Lizenzen nur bei KNX selbst bestellen kann.
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210 Kommentare
sortiert nachAlso ich bin dann wohl einer der wenigen Bauherren, die selbst parametrieren. Ich habe mir direkt die ETS Pro geholt und auch das dicke Buch hat geholfen. Ich habe die komplette Elektroinstallation selbst geplant, installiert (mit Vater) und parametriert.
Natürlich hat ein Elektriker die Verteilung entsprechend installiert und abgenommen.
Ist sicher kein perfektes Smart Home, aber hat mich auch locker nur die Hälfte gekostet.
Habe Licht, Jalousien, Heizung mit rein genommen, Zugriff über IP-Interface im W-LAN klappt einwandfrei. Die Räume mit Glastaster, Treppenhaus mit BWM. Aktuell bin ich an der Wetterstation, um Zentralfuktionen und Beschattung einzurichten. Szenen habe ich noch keine, aber das brauchts am Anfang nicht.
Wir nutzen noch viel die Taster, was ja nicht sehr smart ist. Habe aber an allen erdenklichen Stellen Kabel für PM's und BWM gezogen, da schau ich mal nach und nach was ich brauche.
Außenlinie mit Buskoppler hab ich auch, aber das kommt auch erst wenn draußen alles fertig ist.
Komme bisher jedenfalls sehr gut klar. (bearbeitet)
Disclaimer: Wir wohnen seit ca 1,5 Jahren in einem Haus mit KNX (selbst parametriert) und ich trage beruflich/privat einiges zu openHAB bei und kenne beruflich den ZigBee standard sehr gut.
KNX ist "alt" (früher EIB), was aber nicht heißt, dass es schlecht ist oder nicht weiterenwickelt wird/wurde. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Features dazu (mehr Gruppenadressen, KNX Secure, etc.). Es zielt eben auf Elektriker, die für Kunden (meist Firmen) Gebäude "automatisieren".
Letzteres ist IMHO das Stichwort für mich. Die Elektrik eines Hauses soll bitte an Hand der Sensoren seine Aktoren so steuern, wie es dessen Besitzer gerne haben möchten. DAS ist "smart". SmartHome ist für mich NICHT eine App auf dem Smartphone zu starten und sich durch x Menüs zu klicken.
Zum Nachrüsten ist KNX eher nicht geeignet, sondern zielt auf Neubauten oder Gebäude bei denen die Elektrik sowieso erneuert wird. In beiden Fällen werden einige tausend Euro in die Hand genommen, daher verstehe ich nicht wieso 1000 Euro für eine ETS Pro Lizenz ins Gewicht fallen. Wenn diese 1000 Euro ein Problem darstellen, wird man früher oder später eh Probleme mit der Finanzierung bekommen.
Der Hauptvorteil von KNX, die Herstellerunabhängikeit, wurde bereits mehrfach genannt. Für mich kommt aber ein weiterer dazu, der nicht zu unterschätzen ist: Es funktioniert einfach!!! Ich habe in den 1,5 Jahren noch nicht eine einzige Fehlfunktion festgestellt. Die MitbewohnerInnen danken es einem sehr, wenn das Haus "funktioniert". Es ist einfach eine Lösung OHNE basteln! Im Vergleich dazu: Meine openHAB Installation hatte bisher bestimmt schon >50x "Schluckauf (teils selbst verschuldet, aber eben auch einfach nur mal das etwas nicht ging). Ist eben blöd wenn mal das Licht nicht geht oder die Heizung kalt bleibt, weil ein Maintainer eine Softwarebibliothek upgedatet hat oder den neusten "Scheiss" integriert hat.
Daher sind, soweit es geht, alle Grundfunktionen in KNX bei uns abgebildet. Die Komfortfunktionen, wie z.B. Radio mit Lieblingssender morgens im Bad an, kommen dann von openHAB. Wenn letzteres mal nicht funktioniert, dann ist das kein Beinbruch.
Num zum Vorteil von Lösungen wie openHAB/Homeassistant/FHEM/ioBroker, etc. Sie bündeln mehrere verschiedene Systeme, also KNX, Loxone, Zigbee, Homematic, $Hersteller1, ... $HerstellerN. Man kann mit ihnen Systemübergreifend Logiken erstellen und damit das Haus erst "richtig smart" machen. Das sie auf Open Source Software basieren und jeweils eine recht große Community haben, ist man dort auch von einzelnen Herstelleren weitestgehend unabhängig, zumindest was die Logiken angeht. Die Steuerung von Herstellergeräten wandert leider immer mehr in die Cloud, was IMHO absolut "dämlich" ist, aus Nutzersicht zumindest. Weil die Geräte sind im Haus, wieso sollten sie über ein Rechenzentrum kommunizieren, welches jemand anderem gehört?
Zum Schluss (des nun leider sehr langen Kommentars) noch etwas zum Thema ZigBee: Theoretisch klingt der Standard toll. In der Praxis halten sich viele Hersteller aber nicht daran, bzw. sind buggy oder machen von den "manufacturer specific attributes und clusters" Gebrauch, worunter die Kompatibilität natürlich sehr leidet. Dann kommt dazu dass die Geräte über Funk kommunizieren auf dem 2,4GHz Band, woe sehr viel anderes (z.B. WLAN) funkt. Außerdem wird es durch Fußbodenheizungen stark gedämpft. Repeater sollen das ganze durch ein Mesh verbessern. In der Praxis analysiere ich beruflich mindestens 1-2 Meshprobleme pro Woche, was echt kein Spaß ist, da es dynamisch aufgebaut wird und sich ändert. Dazu kommt noch die Batterielaufzeit der Geräte: Wer will schon dauernd Batterien tauschen/laden? In der Theorie sind die Geräte stromsparend. In der Praxis werden aber von einigen Herstellen die Geräte so konfiguriert dass die sehr oft funken um den Kunden "schnell" die aktuellen Werte zu zeigen, auf Kosten der Batterielaufzeit natürlich.
TLDR: KNX ist für Neubauten/neue Elektrik und funktioniert einfach stressfrei im Gegensatz zu Bastellösungen oder welchen die auf Funk basieren. (bearbeitet)
Ich sehe einen Bedarf für den Fall:
1. Profi installiert das System
2. Hausherr will Projektdatei in seine ETS importieren und selbst weiterentwickeln (z.B. Funktionen ändern, Anbindung an HomeAssistant/FHEM/ioBroker usw.)
Dafür die ETS5 Professionell kaufen zu müssen ist für mein Gefühl eine schlechte P/L.
Habe schon ein paar Wochen auf eine Gelegenheit für die Professional gewartet, nachdem ich die letzte Sammelbestellung eines Forums verpasst habe.
Wer die online-Schulung macht bekommt 70% auf die Lite, war für mich der günstigste Weg zur Professional:
Lite für 200€ abzüglich 70% + 24,04€(Versand/Handling) + MwSt = 100,01 €
Sobald bezahlt ist upgrade mit dem Gutschein aus dem Deal für die Professional: 800€ abzügl. 30%, kein Versand, MwSt = 666,40 €
Gesamt: 766,41€
Die Professional direkt hätte 1000€ abzügl 30% + Versand + MwSt = 861,61 € gekostet, auf dem Weg also 95,20 € günstiger, und hat funktioniert
Wohl schon zum 01.04.
2-3 Projekte ("Hauptprojekt und 1-2 Testprojekte), zusätzlich Einschränkung auf keine gewerbliche Nutzung und fertig.
Naja...eigentlich hat die Programmierung ja nichts in der Hand des Hausherren zu suchen (aus der Sicht von KNX). Die meisten dürften damit auch überfordert sein.
Der prozentuale Anteil an "Selbstprogrammieren" dürfte mMn eher gering sein.
Wenn in der 200€ Klasse wirklich eine "Bauherrenlizenz" kommt, wird diese natürlich direkt gekauft. Dann muss ich nicjt immer den Stick aus der Firma mitnehmen...
Wir sind mittlerweile seit bald 3,5 Jahren im Haus und bis auf paar Kleinigkeiten habe ich die Parametrierung so hingebracht, dass ich nur selten Anpassungen vornehmen will.
Ich kann den Weg nur jedem empfehlen, der ein Bussystem dann auch wirklich ausschöpfen will.
Wenn jeman gar nicht weiß, welche Zusammenhänge bestehen und entstehen können, dem fällt es mit Sicherheit schwerer, überhaupt auf Ideen zu kommen, welche Funktionen er gerne hätte.
Bsp. wird bei mir beim Einschalten des TVs das Licht und der Präsenzmelder gesperrt, damit der nicht wieder bei Bewegung ein Licht anschaltet.
Zusätzlich fahren die Raffstore runter, der Subwoofer wird mit Strom versorgt und der Sonos in der Küche auf stumm geschaltet.
Schalte ich den TV aus, wird der PM entsperrt und das Licht geht je nach Uhrzeit unterschiedlich hell an.
Ist es draußen hell, fahren die Raffstore hoch, außer eine Beschattung ist notwendig, dann startet diese.
nur Mal als Beispiel für Laien, was so alles möglich ist (bearbeitet)
Ja, genau.
Kannst du auch eine einigermaßen sinnvolle Alternative nennen?
Also auch bzgl. zukünftigen Wartungsaufwand, Erweiterbarkeit, Flexibilität und Sicherheit bzgl Support und Ersatzteile?
Das Modell von denen ist der letzte Mist, bis jetzt hab ich die Prof Lizenz gescheut und mach halt mehr Lite Projekte, selber Schuld wenn sie es so wollen!
Man munkelt, dass eine Bauherren Lizenz kommt. Man darf gespannt sein.
Ja, dass hat Michael Möller(GF Voltus) letztens bestätigt.
Die soll wohl Potential haben.
Aufbauend auf der Antwort von Beiron: Die definierten Gruppenadressen kannst du exportieren und in den anderen Teilprojekten importieren.
Der Ablauf ist dann etwa:
* Sehr sehr gut vorplanen, da nachfolgende Änderungen allen Spaß vernichten.
* Ein "Hauptprojekt" pflegen, in dem du alle Gruppenadressen initial anlegst, und welches du nutzt um Anpassungen an diesen durchzuführen.
* Jede Änderung an dem Hauptprojekt bewirkt, dass du daraus die GAs exportierst und in den restlichen Lite-Projekten importierst => Es gibt nur ein Geräte-Limit in der Lite-Version, kein GA-Limit ;-)
* Du kommst mit logischen Teilprojekten nach Raum oder Funktion raus. Ich habe z.B. ein Teilprojekt mit allen Rollläden (haben eingebaute Aktoren und sind daher einzelne Geräte), eines für die Taster, ... es ist ein absoluter Not-Workaround, der aber immerhin einige hundert Euro spart.
lass den Troll...
Für mich war Loxone auch mit auf der Liste, ich will aber nicht nur an einen Hersteller gebunden sein. Aber das ist mein bei nahezu allen anderen außer eben bei KNX. Einige Elektriker in der Auswahl wollten unbedingt auf Loxone gehen, hatten bzgl. Herstellerbindung keine Bedenken „Das wird KNX überrollen“ aber wenn mir ein Loxone Taster oder PM optisch nicht zusagt, gibts eben keine andere Lösung. Und auch viel anstellen kann der durchschnittliche Elektriker auch nicht damit, Logiken etc. übersteigt viele, die haben dazu aber auch keine Zeit. Bei KNX ist‘s anders, wer es anbietet kann auch nicht alles, aber doch schon n bisschen mehr.
Und die Herstellervielfalt für KNX ist einfach grandios. Ich hab GIRA, MDT, demnächst noch n paar Steinel Komponenten, alles läuft miteinander (wenn man es eben richtig konfiguriert).
Wüsste kein anderes professionelles System, dass diese Vorteile vereint...
Da muss ich dich leider enttäuschen.
Ich schreibe hier nicht, um Bestätigung zu bekommen, sondern weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig der Einstieg in die Materie sein kann.
Ich sehe hier auch nichts falsches, sich hier über das Thema zu unterhalten.
Im Gegensatz zu deinem (nebenbei bemerkt völlig nutzlosem) Kommentar beziehe ich mich zumindest auf das Produkt.
Deinen Wunsch, über den Preis und das Angebot des Deals zu diskutieren umschiffst du noch dazu selbst mit Bravour. Respekt! (bearbeitet)
Das kommt doch ganz darauf an, was du planst und kann man pauschal nicht sagen. Ich habe statt Busankopplern Binäreingänge verbaut für die Taster, um die Hardware deutlich zu verringern. Ich komme bei meinem Haus (120qm) mit Garage und Garten auf 30 Geräte.
Und wenn ich mal die Kosten von E-Plan usw. in Verhältnis zu dem Umsatz des Unternehmens und meinen monatlichen Lohn zu den Kosten der ETS Vollversion setze, steht das in keinem guten Verhältnis (bearbeitet)
Es wird ja auch gemunkelt, dass für Bauherren ab 1.4.2021 eine gesonderte Lizenz kommt.
Ich empfinde die Lizenzkosten aber nicht überzogen. Immerhin ist KNX ein Protokoll und die ETS eine zentrale Parametrierlösung für tausende von Produkten von hunderten von Herstellern. Ist mir so lieber, wie von jedem Hersteller eine eigene Software zu kaufen/nutzen zu müssen...
War eigentlich geplant, dass das jemand anders tut, aber dann lief das so schleppend und als ich gesehen hab dass das echt einfach ist hab ich mir das selber gekauft und am Ende sogar etwas gespart.
Leider hatte ich 10 Geräte zuviel für die viel günstigere Lite Version.
So eine Bauherren Edition wäre toll gewesen.
Einmal fertig eingerichtet ändere ich sowieso nichts mehr. Aber verkaufen will ich auch nicht, falls doch mal was ausgetauscht und neu angelernt werden muss.
Finde 500€ für die ETS5 würden auch ausreichen.
Smart Homes machen aber Laune
Wie das 30-Jahre alte System nun nen Hype im Privatsektor bekommt ist phänomenal
Um Alternativen (auch ohne Funk) zu finden googelt doch einfach. Ist ja nicht so, dass Smart Home seit Jahren rückläufig ist
Same here. Ich hatte auch erst mit Loxone geplant, aber nach Recherchen und auch nach Beratung durch Smart Home Anbietern war klar, dass nur KNX wirklich Sinn ergibt.
Wer will denn bitte riskieren dass in 30 Jahren am Haus keine defekten Geräte mehr ersetzt werden können, weil Loxone weg vom Markt ist?
Und den ganzen Funkmist lässt man beim Neubau mal eher bleiben.
Hätte ich einen Altbau nachrüsten müssen wäre es DigitalSTROM, die smarte Lüsterklemme, geworden.
Aber beim Neubau ist eigentlich nur KNX zukunftsfähig und vernünftig.
Da war die Firma die das machen sollte auch extrem unstrukturiert, was ein weiterer Grund war das selber zu machen.
Klar, die Adressen können random sein... aber schöner ist eine Logik.
Die erste Nummer sind bei mir die Räume.
0 = Zentral
1 = Technikraum
2 = Büro
3 = Wohnzimmer
...
14 = Garage
Die zweite die Gewerke
1 = Licht
2 = Steckdosen
3 = Beschattung
4 = Heizung
5 = Fensterkontakte
6 = KWL
7 = Wetterstation
Und die dritte die Aktion
0 = Schalten
1 = Schalten Status
(Als Beispiel für Gewerk Licht)
Also schaltet 2/1/0 bei mir das Licht im Büro und 0/1/0 das Licht zentral ("Alexa, Alle Lichter aus!").
Mit einem solchen System funktioniert das bei mir sehr gut. (bearbeitet)
Ich habe das über IP-Symcon gelöst. Allerdings habe ich noch keinen richtigen Anwendungsfall gefunden, der für mich Sinn ergibt.
Die Heizung wie in deinem Beispiel erachte ich nicht wirklich als Sinnvoll, da die eigentlich dahindümpeln sollte. Habe allerdings auch Gas verbaut.
Geschirrspüler und Waschmaschine arbeiten über den Home-Connect-Standard autark mit dem Wecheselrichter zusammen.
Dann will ich auch mal
Die Hauptgruppen nutze ich für die Gewerke:
1 Beleuchtung
2 Steckdosen
3 Rollo/Raffstore
4 Fensterkontakte
5 Heizung
6 Lüftung
7 Klimaanlage
8 Wetterstation
9 Meldungen/Alarme
10 IP Symcon
11 Philips Hue
12 Sonos
13 Präsenzmelder
Die Mittelgruppen Bilden die jeweilige Funktion ab:
Also bei Beleuchtung:
1/0 Zentralschaltungen
1/1 Schalten
1/2 Dimmen relativ
1/3 Dimmen Absolut
1/4 Rückmeldung Schalten
1/5 Rückmeldung Dimmen
Oder Bei der Beschattung:
3/0 Zentralfunktionen
3/1 Auf/Ab
3/2 Stop
3/3 Position Höhe
3/4 Position Lamelle
3/5 Sperren/Alarme
3/6 Rückmeldung Position Höhe
3/7 Rückmeldung Position Lamelle
Die Adressen habe ich dann nach den Räumen durchnummeriert:
Angefangen vom Eingang als "Raum 1" einmal durch´s Haus + Terrassen bis zum Carport als "Raum 21".
Jeder Raum hat einen Zehnerbereich für sich.
Raum 1 also von 11 bis 19, Raum 21 von 211 bis 219.
Ab 220 hab ich dann noch Platz für GA, welche ich keinem Raum zuordnen konnte.
So hat die Carportbeleuchtung die Schalt-GA 1/1/211 und die zugehörige Rückmeldung 1/4/211.
Oder der Raffstore im Büro für Auf/Ab die 3/1/141 mit Rückmeldung der Position 3/6/141 bzw. der Rückmeldung der Lamellenposition 3/7/141.
Ich bin mir nicht mehr sicher, wo ich die Struktur aufgegriffen habe, Eibmeier oder Heinle, oder sogar selbst. Allerdings bin ich sehr zufrieden damit, auch nach mehreren Monaten ohne Umprogrammierung ist die Aufteilung sofort wieder schlüssig.
Hauptgrund für diese Strukturierung war für mich, dass ich jeden GA-Teil bestmöglich ausnutze, da die Mittelgruppe ja auf 8 begrenzt ist und ich am Anfang schon wusste, dass ich mehr als 8 Unterteilung für die Gewerke benötigen würde.
Letztlich muss da aber jeder für sich entscheiden, wie er das vorgeht. Das wichtigste ist halt, dass es Sinn ergibt, damit auch ein externer Programmierer noch den Überblick bekommt, falls man selbst nicht mehr kann oder das Haus verkauft.
Ich würde so weit gehen, dass eine sinnvolle Aufteilung der Gruppenadressen einer der entscheidenden Faktoren ist, ob ein solches Projekt in Eigenleistung funktioniert, oder eben nicht. (bearbeitet)
Weil man ein Haus haben will das funktioniert und KNX das einzige vernünftige System ist
Ganz schön viel Meinung bei so wenig Ahnung
KNX _ist_ die Smarthome Lösung für alles was laufen muss. Lichtschalter, Heizung, Beschattung, Steckdosen. Da darf einfach nichts ausfallen. Dann packst du nen Gateway dran (ohne basteln gira x1, mit Basten Home Assistant) und damit verbindest du das alles mit dem Möglichkeiten des Internets und deinem zigbee, HomeKit, alexa und was auch immer du noch für die convenience Funktionen nutzt
100% Quatsch. Wie so oft kommt es ganz auf die Ausgangs Situation an. Zu sagen “man nimmt iobroker” zeigt schon das man wenig Ahnung hat. Iobroker verbindet nur Systeme. Wenn man in bestand lebt macht knx natürlich kein Sinn. Wenn man aber Elektrik neu macht, dann gibt es keine kabelgebundenen alternative sie Sinn macht. Die Person die jeden Lichtschalter über hue (zigbee) und iobroker laufen lässt will ich sehen. Wie so oft macht ne Kombination Sinn. Basics aus knx und dann home Assistant (oder iobroker) nehmen um noch mehr Sachen wie einzelne hue/Ikea Lichter, Taster, Tv, Wetter etc dazu zu schalten.
Das ist alles so komplett falsch und durcheinander gewürfelt. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
IOBroker und Zigbee sind z.B. zwei völlig verschiedene Dinge.
IOBroker ist genau wie OpenHAB oder Home Assistant eine Plattform, die man natürlich auch mit KNX verbinden kann.
Zigbee ist ein Kommunikationsstandard. Das kannst du am ehesten mit KNX vergleichen. Nur eben dass Zigbee funkbasiert ist und ich definitiv beim Neubau kabelgebunden sein will.
Aber da wurdest du vorher ja schon von anderen aufgeklärt. Entweder verstehst du es wirklich nicht oder du versuchst schlecht zu trollen.
Ich gebe dir einen Tipp. Kauf am 31.03 die ETS per Rechnung ein. Diese musst nicht sofort bezahlt werden. Nach 10 Tagen ohne Bezahlung wird es storniert. Damit erkaufst du dir wenig Spielraum.
Und wie funktionieren die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Projekten? Ist das handhabbar?
Du musst halt die Adressbereiche festlegen. Die GA von Proj1 spricht dann die GA von Proj2 an und umgekehrt.
Ich konnte das mit Garten, Garage, Haus soweit trennen, dass es klappt.
Schön für Fehlersuche ist es nicht, aber wenn es einmal klappt, ändert man wie bei "klassischer" Verkabelung eh nichts mehr.
Sage ich ja auch nichts gegen. Hab meine Installation auch selbst gemacht. Aber: der 0815 Hausbesitzer würde mit den Parametern verzweifeln...
Und wieder die leidigen Optionen...
- Warten und im April ärgern nicht die 30% Aktion gemacht zu haben
oder
- jetzt die 30% mitnehmen und im April ärgern, weil die Bauherren-Lizenz vom Umfang und Preis echt was kann
🥴
Hätte gerne eine App in der ich den aktuellen Stromverbrauch sehen kann.
Dann selber was definieren.
IF leistung >3000 Watt Heizung an.
IF leisung < 2000 Watt Heizung wieder aus
usw...
Danke