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Gepostet 10 Juli 2018
[Amazon Plus] Opinel Messer Größe No. 8,5 Carbonstahl
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BRUBRU_GMP
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Nochmal ein runder biligier geworden, Beschreibung Dank flohuf
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Rustikal, robust, praktisch, das Opinel mit seinem Holzgriff ist im Jahr 1890 in einem kleinen Gebirgsdorf in Savoyen entstanden. Erfunden wurde dieses kleine Messer im Jahr 1890 in Albiez-le-Vieux von seinem Namensgeber Josepf OPINEL. Bereits von Anfang an wurde es in 10, von 2 bis 12 nummerierten Größen gefertigt. Heute steht die Firma OPINEL unter der Leitung von Denis Opinel, dem Urenkel des Gründers. Alle mit der gekrönten Hand geprägten Werkzeuge werden in Savoyen gefertigt, um dann in aller Welt verkauft zu werden.
Die Klinge des Opinel-Messers ist aus hochlegiertem Kohlenstoffstahl und wird bei der Fertigung auf über 1000 Grad Celsius erhitzt. Leicht nachschärfbar! Durch das einzigartige Virobloc-System läßt sich die Klinge blitzschnell arretieren. Um die Klinge festzustellen, muss nur der Sicherheitsring gedreht werden. Der aus einem Stück gefertigte Griff ist aus getrocknetem, lang gelagerten Hartholz. Eine Speziallackierung schützt vor Feuchtigkeit.
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Die Klinge des Opinel-Messers ist aus hochlegiertem Kohlenstoffstahl und wird bei der Fertigung auf über 1000 Grad Celsius erhitzt. Leicht nachschärfbar! Durch das einzigartige Virobloc-System läßt sich die Klinge blitzschnell arretieren. Um die Klinge festzustellen, muss nur der Sicherheitsring gedreht werden. Der aus einem Stück gefertigte Griff ist aus getrocknetem, lang gelagerten Hartholz. Eine Speziallackierung schützt vor Feuchtigkeit.
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von BRUBRU_GMP, 12 Juli 2018
85 Kommentare
sortiert nachVorteile:
- Sehr harte Klinge
- Sehr einfach zu schärfen
Neutral:
- Mit der Zeit erhält die Klinge wohl eine Art Patina (Wer es mag...mir wurscht )
Negativ:
- Sehr anfällig gegenüber Rost, wenn man die Klingen nicht abtrocknet, das Messer nicht trocken lagert und die Klinge mit der Zeit nachbehandelt
- Rostgeschmack kann sich auf z.B. Obst übertragen (wenn man überhaupt Lebensmittel damit verarbeitet). (bearbeitet)
Erstens: Rostfreien Stahl gibt es nicht, nur Rostträgen.
Zweitens: Kohlenstoff Stahl hat den Nachteile, dass es mehr Pflege benötigt, dafür besitzt es ein feineres Metallgefüge womit man eine schärfere Klinge erreichen kann.
Belgier spielen heute um 20 Uhr.
Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes.
Ich musste mein Marken-Mountainbike wegwerfen müssen wegen kein Luft im Reifen. Kann es leider nicht empfehlen. lieber bei Real für 199€ ein richtiges Fahrrad.
hab seit Jahren ein 7er Carbon, top Messer.
Zu Erstens: Doch die gibt es, ab einem Chromgehalt von ca. 12% lässt sich ein rostfreier Stahl einstellen.
Zu Zweitens: Stahl ist per Definition eine Fe-C Legierung; jeder Stahl ist ein "Kohlenstoff Stahl"; Je höher der Kohlenstoffgehalt, desto fester wird der Stahl, was positiv genutzt werden kann beim Schärfen. Mehr Pflege braucht das nicht, außer Nachschleifen und Waschen von Hand.
Die Festigkeitssteigerung hat übrigens weniger etwas mit einem feinen Gefüge zu tun, als mit der Art und Weise wie der Kohlenstoff im Eisengitter eingebaut ist. Die Verzerrung der Eisenmatrix bewirkt die Festigkeitssteigerung.
Vorteil des rostenden Stahls ist nicht nur das es schärfer wird, sondern das man es auch selbst nachschleifen kann, z.b. am Tassenrücken, beim "Edelstahl" ist wieder scharf kriegen fast ein wirtschaftlicher totalschaden. Man kann die Klingen auch bewusst oxidieren z.b. mit Kaffeesatz, sozusagen Edelrost, dann gibt es nicht mehr den roten Rost. Damit kann man auch ganz nette damastähnliche Muster fabrizieren.
Bestell dir eine Bluray oder ein Videospiel das noch nicht veröffentlicht ist dazu und stonier es danach
Ja, das Messer läuft an, ja das Messer kann rosten, ja es gibt an Obst Geschmack ab.
Trotzdem ist es mein Lieblingsmesser, es lässt sich super schnell super scharf schleifen, kostet fast nichts und ist unkaputtbar.
Wem die Klingenfarbe wichtig ist, kann das Messer mit Waffenöl, z.B. Ballistol behandeln.
Mich persönlich stört das nicht, ich würde auch keine rostfreie Variante bevorzugen, denn der Carbonstahl lässt sich einfach gut und schnell schärfen.
Ich wollte Sie nicht angreifen oder kleinkariert sein, aus werkstoffwissenschaftlicher Sicht sind viele Herstellerangaben jedoch oft falsch, irreführend oder schlicht nichtsaussagend, daher wollte ich eine knappe Erklärung geben. Ja. die Bezeichnung rostfrei wird oft gebraucht für gewöhnliche Stähle im Messersegment. Diese sind nicht rostfrei, da haben Sie Recht, weil so nicht genügend Härte erreicht werden kann um ein scharfes Messer zu produzieren. Oberhalb von 12 Massenprozent Chrom ist die Passivierungsschicht jedoch so dicht, dass es 0% Massenverlust gibt, was mit rostfrei gleichzusetzen ist. Der rostet nur dann, wenn diese Passivierungsschicht zerstört wird oder zumindest verletzt. Was den Kohlenstoffstahl angeht bleibe ich bei meiner werkstoffwissenschaftlichen Sicht, das ist gewöhnlicher Stahl, denn Kohlenstoff macht am Ende nur den Unterschied zu Eisen. Die Klingenschärfe korrelliert mit Festigkeit insofern, als dass sie von der Materialdicke an der Schnittfläche abhängt.
Zum Thema: rostfreier Stahl macht bei scharfen Messern keinen Sinn (weil es eine ungünstige Kombination ist) und Kohlenstoffstahl oder "Carbonstahl" ist nichts anderes als ein Werbegag.
Kleiner Tipp: Ich bestelle bei Plus-Produkten immer eine Blu-ray zu einem aktuellen Kinofilm mit und storniere diese wieder, sobald das Plus-Produkt verschickt worden ist. Hat bisher immer ohne Probleme funktioniert. (bearbeitet)
Es gibt keinen rostfreien Stahl. Rostträger Stahl ist nicht per se besser. Das hängt stark vom vom geplanten Einsatztweck und den persönlichen Vorlieben ab. Beides hat Vor- und Nachteile. Hier zu suggerieren, Personen, die Carbonstahl bevorzugen, seien geizig, ist einfach nur Schwachsinn.
Ich habe einen Apfel geschnitten und es hat davon schwarze Flecken bekommen. Das ist kein Blödsinn sondern passiert
Zuhause (Küche) benutze ich gern Carbonstähle. Für unterwegs als Taschenmesser eher rostfreie Stähle - ich muss dann nicht gleich die Klinge reinigen/trocknen.
Ballistol hat meiner Meinung nach Nichts auf Klingen verloren - ich musste zumindest noch nie Schmauchreste von meinen Klingen entfernen. Zum Schutz der Klinge ist es nicht geeeignet, da einfach abwaschbar. Wenn es Messer mit Messingnieten/-elementen sind, werden diese von Ballistol angegriffen.
na ja , rostfreier Stahl wird nie so hart sein wie einfacher Stahl....ab und zu ein fetten.....
Blödsinn besitze das Messer seit 2015 keine Flecken, Rost oder ähnliches
Ja, das kann passieren, gerade Äpfel die sehr säuerlich sind in Kombination mit schlechter Klingenpflege machen da schon was aus.
Ich benutze mein Opinel im Garten und hab für Wandern und Co. ein rostfreies Deejo oder mein Laguiole dabei.
Ich halte eigentlich nicht viel von diesen Instant Schleifgeräten und ich nehme vorzugsweise Wasserschleifsteine, das ist allerdings alles andere als Idiotensicher.
Aber um deine Frage zu beantworten:
Wenn es wirklich schnell und idiotensicher sein doll, guck bei Amazon mal nach "Topop Schleifstein Messerschärfer" für ca. 11€
Das Teil geht gut mit dem Opinel, viel falsch machen kann man da nicht.
Danke
Sie verwenden im ersten Argument eine gebräuchliche, jedoch im wörtlichen Sinne nicht korrekte Beschreibung. Eine solche gebräuchliche Beschreibung kreiden Sie mir in Ihrem zweiten Argument an. Ja, davor war ich selber inkonsequent, aber lassen wir das.
Zu erstens: jeder Stahl, egal wie hoch er mit Chrom und anderen Elementen legiert wurde kann immer rosten. Punkt.
Zu zweitens: unter Kohlenstoffstahl wird Stahl verstanden der nur Kohlenstoff und keine/sehr wenige Legierungselemente enthält. Ich habe von der Klingenschärfe und nie von der Festigkeit gesprochen. (bearbeitet)
MBW beachten da Plus Produkte nicht alleine verschickt werden. Buchtrick läuft da leider nicht...
Für Konsum/Kapitalismuskritik bist du hier leider auf der falschen Plattform
Ein Wetzstahl schärft das Messer nicht, großer Irrglaube! Er entfernt den Grat, schärfen muss man es aber trotzdem irgendwann!
Diese "Durchziehschleifer" gehen schon ok bei einem 10€ Messer (habe oben einen empfohlen), aber für ein teueres Messer lieber was anständiges nehmen, evtl. sogar mal mit Schleifsteinen liebäugeln. (bearbeitet)
Hatte ich erst überlesen da ich dachte: SHOOOOOP
sorry, aber gerade das trifft eher nicht zu! Es lässt sich wirklich schön scharf schleifen, aber die Schärfe ist (bei intensivem Gebrauch) auch fix wieder wech... ;-) Kommt natürlich auf den Schärfwinkel der Schneide und den Anwendungszweck an! Aber dafür ist es mit wenig Aufwand wieder recht fix scharf ;-) Wenn es nur um den Schinken geht (der hoffentlich nicht auf einem Teller geschnitten wird), dann hält die Schärfe natürlich etwas länger...
Beste Grüße
Nick
P.S. eines meiner besten Messer in der Küche ist ein rostanfälliges Opinel 10.... (bearbeitet)
Oder direkt brünieren, damit sie komplett schwarz ist.
den Boden einer Tasse (wenn er rau ist) reicht aus, da dann einfach ein paar mal die klinge rüberziehen (bearbeitet)
ok. vielleicht einfach unterschiedliche anwendungsszenarien. ich würde meinem pädagogischen team der kita geschweige denn den kindern z.b. keinen keramikschleifer hinstellen, dessen stäbe beim runter fallen genauso leicht kaputt gehen wie eine tasse, aber 160x teurer ist als ne tasse die entweder eh da ist oder am flohmarkt/sozialkaufhaus 50 cent kostet.
dieses schleifutensil rentiert sich sicher wenn man mehrer messer hat und wie du gerade wert darauf legt. aber otto der 0815-user der einfach ein einigermaßen scharfes messer möchte kann aus meiner sicht entweder für 20-30 euro pro messer das messer zum schleifen bringen oder für 80 euro dein gerät oder ähnliches kaufen oder aber dafür 12x neue messer kaufen (das habe ich gemeint mit wirtschaftlicher totalschaden) oder aber erste versuche mit der tasse machen (hat bei uns gut geklappt mit den carbonne, leider aber nicht ordentlich mit denen aus edelstahl, wie gesagt vielleicht bin ich als anwender hier ja der fehler)
danke für den hinweis auf den sharpmaker, den kannte ich noch nicht und das konzept sieht spannend (wie gesagt aber nur bedingt tauglich für meinen anwendungsfall)