Gepostet 31 Januar 2019
Fertighaus aus Ukraine bauen
Hallo,
Ihr könnt ein Fertighaus in SIP- Bauweise euch aus der Ukraine kaufen.
Es gibt einen deutschen Vertreter, der das managt.
Die Kosten sind 235,- netto pro m2
plus Transport, Montage usw.
Ich habe mir das 70.88 m2 ausgeguckt. Es sind paar m2 mehr, da in der Ukraine das anders berechnet wird.
de.ecopanua.com/neb…m2/
Die Wände sind 170 mm breit mit Neopor gefüllt.
Man bekommt es in Deutschland genehmigt, es wurden auch schon mehrere gebaut.
Ihr könnt ein Fertighaus in SIP- Bauweise euch aus der Ukraine kaufen.
Es gibt einen deutschen Vertreter, der das managt.
Die Kosten sind 235,- netto pro m2
plus Transport, Montage usw.
Ich habe mir das 70.88 m2 ausgeguckt. Es sind paar m2 mehr, da in der Ukraine das anders berechnet wird.
de.ecopanua.com/neb…m2/
Die Wände sind 170 mm breit mit Neopor gefüllt.
Man bekommt es in Deutschland genehmigt, es wurden auch schon mehrere gebaut.
Zusätzliche Info
40 Kommentare
sortiert nachDas Ergebnis : OSB Platten und Styropor
(bearbeitet)
Wer das Wort „Häuser“ nicht schreiben kann sollte eventuell auch keine bauen
Zu zweit und 130qm zu wenig? Joa....das sind natürlich Probleme....
Und dann bekomme ich sogar eine Fehlkalkulation (bearbeitet)
mehr
Ohne es zu sehen sehr schwierig. Die Frage ist, ob es mit den jetzigen Räumlichkeiten passt und ob Dachstuhl und Dach noch ein paar Jahre hinkommen. Bäder 1976 ist natürlich uralt, aber wenn man die Fliesen OK findet, kann man ja ein neues Klobecken und Waschbecken, sowie evtl. neue Duschkabine montieren und erstmal unter 1000 EUR hinkommen. Elektrik wird dann auch von Anfang der 70er sein- damals hat man schon drauf geachtet einigermaßen Kabel zu verlegen. Darauf aufbauend ist es vielleicht möglich einfach nur an die vorhandenen Steckdosen noch weitere "dahinter zu legen" ,also von diesen ausgehend weiter zu gehen. Netzwerkkabel würde ich auf jeden Fall verlegen Cat 6a kostet 100 Meter ca 200 EUR.
Die Grundsätzliche Frage ist, ob Eigenleistung möglich ist: Schlitze machen, strippen ziehen, Wände abstemmen, dann neu verputzen bzw. Rigipsplatten drauf.... usw. beim Neubau wird dann eher Fremdleistung abgefragt und die wird dann teuer.
Mein Tipp: Ziel festlegen: will man ein super Haus, dann Abriss. Kommt man mit umgebaut zurecht dann prüfen wie intensiv dieser sein muss. Frauen wollen meistens tolle Bäder, da sind dann schnell 15k pro Bad fällig bei Fremdleistung. Ist Deine Holde nicht so eingestellt, dann Glückwunsch. Ewig abbezahlen will man ja auch nicht und monatliche Raten von 35% und mehr vom Nettolohn um wenigstens ein bisschen zu tilgen machen auf Dauer auch wenig Laune. Egal wie niedrig der Zins ist, man muss ja die Anschaffung, Abriss, Neubau (Summe dann 350.000 EUR oder mehr) ja auch abbezahlen. ....
Mit dämmen wäre ich eher zurückhaltend. Ein Baugutachter meinte mal zu mir, dass die Fassadendämmung nur Probleme macht (Fassdade dahinter kann weggammeln), fast keine Einsparung an Heizkosten bringt und zudem noch teuer ist (Gerüst muss gestellt werden, ....). Er empfahl mir: Tür, Fenster und oberste Geschossdecke zu dämmen (bei bewohntem DG entsprechend die Dachsparren). Wenn die Heizung dicht ist und alle Heizkörper warm werden, (sind vermutlich Kupferrohre), kann man dann lassen.
Sieht aus wie eine ukrainische hanuta. :/
Milchschnitte und Ukraine - da schließt sich der Kreis
Kommt drauf an wie der Zustand des Mauerwerks ist.
Kannts du einiges selber machen?
ich würde hier grob mit 100000€ kalkulieren für die Sanierung. Womöglich kann man noch Förderungen bei der BAFA bekommen für die Erneuerung der Heizungsanlage.
- Neue Fenster würde ich aus Polen bestellen.
- Fassadendämmung nur wenn unbedingt nötig.
- Dach(geschoss) auf jeden Fall auf den aktuellen Dämmstandard bringen.
- Heizung neu: wenn möglich überall Fußbodenheizung einplanen (gibt auch Dünnschichtsysteme für Dielenboden etc.) da u.a. auch mehr Platz in den Räumen.
- Heizquelle nach der Berechnung der realen Heizlast festlegen, wenn WP möglich dann damit umsetzen und Egenverbrauch PV Anlage aufs Dach dazu (1-4KW).
Viele Grüße,
stolpi (bearbeitet)
Haus, Heuser, am Heusersten?
Eh eine herrliche Homepage.
"Presse über uns" => "Keine Ergebnisse gefunden."
Also wenn die dann noch Qipu anbieten, wird das ja ein richtig heisser Deal
Ich habe zuerst an den benchpressking1984 gedacht
Nur staubtrocken und hart. Splittert ein wenig.
Wenn Du so dämmst must halt aufpassen wo Du dann den Taupunkt hast. Lieber am Fenster oder irgendwo an der Wand..
Das stimmt. Die ganzen Papphäuser in den USA, Neuseeland und Australien sind schlimm. Am besten gefallen mir immer die Fenster
gehts noch jemandem so (bearbeitet)
Die hat leider alle der Wolf umgepustet.
235 EUR pro qm. Also bei 100 qm Wohnfläche 235x100EUR plus Umsatzsteuer 19%
Kommt ganz darauf an: Machst du viel in Eigenleistung und hast Zeit, kannst du renovieren, doch auch die Kleinteile läppern sich zusammen und es wird schnell das Doppelte bis Dreifache der geplanten Summe, und dauert länger als gedacht,
ansonsten, neu bauen ist günstiger, besonders bei der Zins und Marktlage, und hinterher auch wertbeständiger.
Mit Eigenleistung ist der Preisrahmen sicher realisisch, wenn die Ansprüche an die Ausstattung nicht zu Hoch sind und das Dach keine Probleme macht. Als erstes würde ich mir aber genau anschauen wie 1990 das Dach gedämmt wurde. Wenn damals keine Dampfsperre/-Bremse ordnungsgemäß verbaut wurde, kann es u.U. (je nach Dachaufbau) über die Jahre schon zu erheblichen Bauschäden im Dachstuhl durch Feuchtigkeitseintrag gekommen sein. An diesem Punkt würde es dann teuer werden.
guter Einwand, wenn die Dampfsperre unterm Holz ist (von Innen gesehen) ist das sehr ungünstig, da sich dann der Taupunkt am Holz befindet.
Lage Lage Lage
Und was heute teilweise neu gebaut wird mit den Fertighäusern wo ganze Wände fertig gebaut angeliefert werden ist auch was anderes als Stein auf Stein gebaut.
Klar, kann ich schon verstehen, aber inzwischen soll das hinterletzte Dorf auch Lage Lage sein? Nene, das sind meist nur verschimmelte Buden, und es werden für versiffte Fertighäuser aus den 70ern Mondpreise aufgerufen.
Naja, die Makler versuchen eben was auf einem überhitzten Markt so alles geht, letzten Monat zunächst erst mal 370000 aufgerufen, vielleicht fällt ja jemand drauf rein, dann kostete es nach 3 Wochen nur noch 320000, sieh an was da alles geht.
Vor 2 Wochen für eine absolute Bruchbude aus den 50ern erst mal 270000 aufgerufen, jetzt steht es schon bei 229000.
Diese Häuser müßten eigentlich abgerissen werden, aber es finden sich ja Käufer.
VOX - Ab in die Ruine
Edit: nicht negativ gemeint. Ich find sowas toll. (bearbeitet)
Massivbauweise mit Satteldach, Bj. 1958
70m² EG und 55m² OG
Fenster, Türen, Haustür, Bäder, Heizung, Heizkörper und Thermostate, Fußböden, Elektrik und Wasserleitungen, sowie die Treppe im Haus müssten auf jeden Fall erneuert werden. Sowie die gesamte Innenausstattung. Teppich/Tapeten/Armaturen usw.
Der Zustand der Bäder z.B. ist von ca. 1976.
Das Dach des Hauses wurde ca. 1976 neu gedeckt und ca. 1990 ist es gedämmt geworden.
Fassadendämmung müsste noch angebracht werden.
Keller und Dachboden vorhanden.
ÖL Zentralheizung. Heizungsrohre sind von ca. 1973.
Der Brenner, Kessel und Pumpe ist von ca. 1992-1997.
Abreissen und neu bauen oder sanieren?
Wie hoch sind ca. die Kosten dafür? 50-100k oder mehr? (bearbeitet)
Sieht aus wie ein Hanuta oder Knoppers
??? Die brauchen ja nur prima günstig bauen, manchmal ist die Beherrschung eine ausländischen Sprache da eher hinderlich.
in der Ukraine ist das keine ausländische Sprache
Ja, mir. Der muss doch schon einen ganzen Musterhauspark gebaut haben, so oft, wie der sich Bausatzhäuser aus'm Ostblock bestellt und uns dann als Superschnapper verkaufen will.
Irgendwie hat er ein ähnliches Nervensägenniveau wie Phibs
Die Preise sind einfach unrealistisch geworden. Leider finden die Banken wohl immer noch Leute, die um jeden Preis einen Kredit aufnehmen. Mal sehen wann es abreißt. (Nach der Wunschvorstellung einiger geht es ja immer so weiter)
Kennst du einen guten polnischen Fensterlieferanten? Wieviel kostet dort so ein Standardfenster im Schnitt?