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Gepostet 10 Februar 2022
Breitling Navitimer 8 Chronograph 43mm M13314101B1X1 Automatikuhr 35% unter Listenpreis
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gizneyland
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
+++Update: wieder verfügbar und durch den aktuellen Gutschein WATCHVICE nochmal 100 Euro günstiger +++
Etwas hochpreisiger dafür über 35% unter dem Listenpreis von €5300,- erhaltet ihr den Breitling Navitimer 8 Chronograph 43mm M13314101B1X1 für €3420,- inkl. Papieren aus 2022 und Originalverpackung.
Der Durchschnittspreis auf Chrono24 liegt bei € 3911,- allerdings sind da auch die günstigeren Angebote aus Übersee einbezogen, für die man on top noch Einfuhrgebühren zahlen müsste - realistisch für einen deutschen Händler also über €4000,-
Vergleichspreis ist ein Angebotspreis von Juwelier Böhnlein für € 3990,-, der auch schon etwa 25% günstiger als der Listenpreis ist.
Spezifikationen
Marke Breitling
Kollektion Navitimer 8
Ref. M13314101B1X1
Ursprung Schweiz
Garantie 5 Jahre Herstellergarantie
Zusatzfunktionen Chronograph, Datumsanzeige
Geschlecht Herren
Gehäuse Form Rund Diameter Gehäuse 43 mm
Uhrengehäuse Material Edelstahl
Uhrenglasmaterial Saphir
Wasserdichtigkeit Wasserdicht bis 100m/10atm
Zifferblattfarbe Schwarz
Zifferblattindex Arabisch, Anzeige mit Datum
Werk Uhrwerk Automatik Kaliber Breitling 13, Gangreserve 49 h
Art des Uhrenarmbands Lederarmband
Art der Schließe Dornschliesse
Etwas hochpreisiger dafür über 35% unter dem Listenpreis von €5300,- erhaltet ihr den Breitling Navitimer 8 Chronograph 43mm M13314101B1X1 für €3420,- inkl. Papieren aus 2022 und Originalverpackung.
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Spezifikationen
Marke Breitling
Kollektion Navitimer 8
Ref. M13314101B1X1
Ursprung Schweiz
Garantie 5 Jahre Herstellergarantie
Zusatzfunktionen Chronograph, Datumsanzeige
Geschlecht Herren
Gehäuse Form Rund Diameter Gehäuse 43 mm
Uhrengehäuse Material Edelstahl
Uhrenglasmaterial Saphir
Wasserdichtigkeit Wasserdicht bis 100m/10atm
Zifferblattfarbe Schwarz
Zifferblattindex Arabisch, Anzeige mit Datum
Werk Uhrwerk Automatik Kaliber Breitling 13, Gangreserve 49 h
Art des Uhrenarmbands Lederarmband
Art der Schließe Dornschliesse
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von gizneyland, 26 Februar 2022
198 Kommentare
sortiert nachUPDATE. Antwort an einige Kommentare:
Ich weiß, es gibt viele Produkte die über dem Materialwert sind, doch sie sind im Vergleich oft angemessen im Preis (wenn man Entwicklungs-, Lager-, Mitarbeiter-, Stromkosten etc. berücksichtigt), aber für Uhren die kein/e Edelmetall / Kristalle vorhanden haben teilweise so hohe Summen zu verlangen finde ich nicht vertretbar. Nach dem Einkalkulieren aller (Neben-) Kosten die für eine Uhr entsteht ist nach dem Abzug dieser Summe vom Verkaufspreis der Rest der Gewinn und diese Summe ist unberechtigt zu hoch. Wie erwähnt wird genau hier nur die Marke verkauft.
Die Menschen die etwas als Kapitalanlage sehen machen leider vieles kaputt, da Sie die Nachfrage unnötig erhöhen und somit der Preis unnötig steigt. Die eigentliche Funktion einer Uhr ist die Uhr ablesen und Sie kann gleichzeitig mit Ihren unterschiedlichen Modellen und Farben als Accessoire dienen was auch schön sein kann. Doch Menschen die solche Uhren kaufen und dann nur lagern (nicht tragen) und / oder tragen, jedoch nicht weil sie es unbedingt gut finden sondern nur als reine Wertanlage tragen oder um zu protzen, die unterstütze ich keineswegs.
Wer Uhren trägt da man innerlich von der Schönheit der Uhr überzeugt ist finde ich in Ordnung, trotzdessen sind die hohen Preise nicht gerechtfertigt.
(Geldscheine und -münzen kann man nicht damit vergleichen, sie stellen eine Ausnahme dar, denn sie wurden entwickelt damit wir nicht mit Gütern tauschen und ein einheitliches Zahlungsmittel haben damit uns das Leben vereinfacht wird. Die jeweilige Summe spiegelt unseren Arbeitsaufwand wieder mit der wir dann was kaufen können. Sie wird zudem von uns allen durch die Steuergelder finanziert dessen Abgabe Pflicht ist damit der Staat funktionieren kann , von staatlichen Organen gedruckt und nicht von einem privaten Unternehmen produziert dessen Ziel die Gewinnmaximierung ist. Die Steuergelder sollen für uns dienen, doch die Gewinnmaximierung eines Unternehmens dient nicht für das ganze Volk. Daher ist das Ganze differentiell zu betrachten.). (bearbeitet)
Bist du fertig oder kommt noch was?
Du bist dir aber schon im klaren, dass es sich bei einer Armbanduhr nicht einfach nur um einen Klumpen Edelstahl handelt?
Das Material macht hier nicht den Preis. Das Uhrwerk, das ohnehin schon einen hohen Qualitätsstandard erfüllt wird bei Breitling in der Schweiz nochmal komplett auseinandergenommen, nachbearbeitet, kritische Teile ausgetauscht und dann erst eingeschalt.
Alleine die Arbeit die da bezahlt werden muss...
Und natürlich das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Da die Uhren in Handarbeit zusammengesetzt werden, können auch nur eine bestimmte Stückzahl pro Jahr hergestellt werden. Das Angebot ist also begrenzt. Die Uhren sind aber beliebt und gehen wahrscheinlich weg wie warme Semmeln. (bearbeitet)
Du hast nen richtigen Plan von Betriebswirtschaft, nicht wahr?
Mal ein Exkurs…
Was man ziemlich genau ausrechnen kann sind die variablen Kosten. Was gebe ich für Material und Arbeitszeiten an der Uhr aus. Der Stahlrohling hat soviel gekostet, das Messing soviel und das Glas, etc., eben alles was eingekauft wird. Dazu kommt der Mitarbeiter hat solange gearbeitet, bekommt pro Stunde soviel plus Lohnnebenkosten wie Sozialabgaben, Urlaubsgeld, etc.. Die Summe aus beiden nennt man dann oft Grenzherstellkosten, auch Grenzplankosten, und wenn ein Laie "Grenzherstellkosten" hört werden ganz schnell "Herstellkosten" draus.
Es gibt aber Kosten, die man durchaus dem Produkt zuordnen kann, aber nicht dem Exemplar, zum Beispiel spezielles Werkzeug. Kosten, die nicht anfallen würden, wenn das Produkt gar nicht hergestellt würde. Das nennt man dann Deckungsbeitrag I. Hängt jetzt von Faktoren wie der Fertigungstiefe ab, wie hoch diese ist.
Weiterhin gibt es Kosten, die für die Fertigung benötigt werden, die an sich aber nicht dem Produkt zuordnen kann, universelle Maschinen, Energie, Reinigung, Hilfsbetriebsstoffe, Gebäude, Lager, Wareneingang, Versand, Teamleiter, Abteilungsleiter, Lehrlinge, Heizung, Einkauf, Fertigungsplanung usw. Diese Kosten würde man nur los, wenn man gar nichts produzieren würde. Die Kosten heissen Deckungsbeitrag II und sind richtig knackig.
Dann gibt es Kosten, die nicht zur Fertigung gehören: Kantine, Hausmeister, Pförtner, Personalabteilung, Buchhaltung, IT, Service, Marketing, Geschäftsleitung, Poststelle, Archiv, Rechtsabteilung, ... . Die müssen auch alle bezahlt werden. Deckungsbeitrag III.
Jetzt will man noch ein bisschen investieren, Steuern muss man auch manchmal zahlen, und etwas Gewinn soll übrig bleiben. 10% Rohertrag wären eher knapp.
Der Händler, der ein Produkt/die Uhr dann verkauft, hat im Prinzip die selbe Rechnung. Wareneingangsprüfung kann er dem Produkt zurechnen, den Verkäufer dem Geschäftsfeld, Uhren und den Laden muss er bezahlen, selbst wenn er nichts verkauft. Weil er aber sehr viel kleiner ist sind die Aufschläge sehr viel kleiner und er rechnet alles auf einen Schlag.
Dann kommt am Ende noch Angebot und Nachfrage und etwas Psychologie dazu, et voila! So entstehen derartige Preise.
Daher gern noch einmal. Die reinen Materialkosten in den Ring zu werden und sich über einen x-fachen Preis echauffieren, ist schlicht dumm und zeugt von keinerlei betriebswirtschaftlichem Verständnis bzw. einem Blick für das große Ganze.
Insbesondere das Geld musst dir mal anschauen. Das ist einfach nur krass so nenn 500 Euro Schein hat nen Materialiwert von wenigen Cent. Wieso verlangen die 500 Euro für einen? Wucher!
Genau da liegt doch das Problem - Unternehmen sollten unter Break-Even verkaufen, damit wir Konsumenten uns mal wieder etwas leisten können!
Verstehe ich auch nicht, habe trotzdem ne Tudor gekauft, die mir optisch gefällt und hoffentlich im Wert steigt.
Breitling hat da leider schlechte Karten. (bearbeitet)
Allerdings ist die in 5, 10, 15, etc. Jahren vermutlich ihr Geld immer noch Wert, wenn man günstig wie hier einkauft - im Gegensatz zu elektronischen Watchface-Modellen, die dann nur noch Schrottwert besitzen. Und wir reden hier zudem noch von einem Prestige-Objekt (bearbeitet)
Werden nicht alle Produkte über ihrem Materialwert verkauft? Wie soll sich das sonst für ein Unternehmen lohnen, dass ja auch noch Löhne, Mieten, Energie etc. zahlen möchte?
Prestige sollte man mit seinem Wissen / seiner Seele / seiner Persönlichkeit erhalten, nicht mit irgendwelchen Objekten.
Betrachtest Du alle Güter so, wie Du es hier bei Der Uhr beschreibst? Wie kannst Du dann überhaupt irgendetwas kaufen? Ein Brötchen für 50ct? Ist doch nur 1-2ct Mehl. Ja ok, der Becker und die Maschinen und Strom und so. Gibt es ein einziges Produkt, bei dem gilt HK voll = VK?
Weird... vor allem weil das Thema so alt ist wie die Menschheit.
Bin erstmal fertig ist auch nicht böse gemeint, doch ich sehe zum Beispiel Marc Gebauer usw. sympathischer Mensch, schaue mir auch ab und an den Content an, doch ich finde es wird preislich zu übertrieben. Ich weiß, es gibt viele Produkte die über dem Materialwert sind, doch sie sind oft angemessen im Preis (wenn man Lager, Mitarbeiter, Strom etc. alles berücksichtigt), aber für Uhren die kein/e Edelmetall / Kristalle vorhanden haben teilweise so hohe Summen zu verlangen finde ich nicht vertretbar. Nur wenn es eine bestimmte angesehene Person getragen hätte, hätte es einen hohen symbolischen Wert, nur dann ist wenn überhaupt eine hohe Summe vertretbar (auch wenn sie nicht aus Edelstahl / Kristallen sind.) (bearbeitet)
(Just kidding!!11) (bearbeitet)
Schon einmal Gedanken über Entwicklungskosten gemacht bzw. wie lange ein einzelner Mitarbeiter zur Herstellung benötigt, da solche Uhren in der Regel handgemacht sind.
Sowas sagen doch auch nur Leute die soziale Arbeit studieren oder?
Den Wert für "Edelmetalle und Kristalle" haben auch nur Menschen definiert. Im Endeffekt sind es alles "nur" Rohstoffe, welche unterschiedlich bearbeitet und verbaut werden. In meinen Augen zahle ich viel lieber für einen robusten Werkstoff und einer super Menschenarbeit, welche im Gesamtpaket einfach über sehr viele Jahre eine tolle Arbeit leisten werden, als nur für die Bling-Blings, weil es Bling-Blings sind.
No offence, ich verstehe absolut deinen Gedankengang, ich wollte dir hier nur lediglich einen etwas anderen schildern.
Es ist ein Luxusprodukt (Breitling ist sogar eher unteres Ende der Schweizer Fahnenstange) und jede Casio/Flick Flack geht genauer als diese Automatik Uhr.
Wer mechanische Uhren gelernt hat zu lieben versteht die Faszination die dahinter steckt. Geht einfach mal zu einem Konzessionär und vergleicht eine Breitling / Omega mit eurer Fossil am Handgelenk. Man braucht KEINE Lupe und muss kein Experte sein, um den Qualitätsunterschied zu merken.
Man freut sich einfach jedes Mal wenn man auf sein Habdgelenk blickt und seine Uhr betrachten kann. Das hat (für mich) nichts mit Protz zu tun. Das ist leider der typisch deutsche Neid, der von vielen Hauptschulabgängern und Taugenichtsen in die Welt hinausgerufen wird. Frei nach dem Motto: Wenn ich es mir nicht leisten kann oder nicht verstehe rede ich es jeden schlecht um mich selbst besser und im Recht zu sehen.
Jeder so wie er will, ich zieh mein Ding durch und lebe damit sehr zufrieden. (bearbeitet)
Beide
Liegt am Alter, später dann am Grad der Neurose!
Ne Breitling? Leider nein! (bearbeitet)
Leider nicht mein Modell
Genau so ist es. Man zahlt in dieser Preisklasse i.d.R. nur das Uhrwerk und den Namen. Das ist auch in Ordnung so. Jeder der sich ein wenig mit der Materie beschäftigt weiß das. Und wer glaubt, dass er in dieser Preisklasse einen Wertzuwachs erwartet, hat sich mit der Materie nicht auseinandergesetzt. Das Beste was passieren kann ist, dass die Uhr nicht so schnell an Wert verliert.
Gutes Beispiel habe ich selber: Uhr vor 2 Jahren für 2000€ gekauft. Heute kostet sie 2700€. Daher könnte ich sie beinah +-0 verkaufen.
Den Gegenwert einer Sache kann man tastächlich nur dadurch bestimmen, was jemand bereit ist dafür zu zahlen.
Ein irgendwie gearteter angenommener instrinsicher Wert ist sehr schwer zu definieren und unmöglich exakt zu bestimmen.
Wenn man zB den tatsächlichen "Gebrauchswert" annehmen sollte müssten Dinge, die direkt unsere Grundbedürfnisse befriedigen, also unsere Existenz sichern den höchsten Wert haben - das wären dann Wasser, Nahrungsmittel usw.
Das wäre dann aber eine dochj ziemlich unterdurchschnittliche Wertanlage gewesen.
Vom 01.01.2008 bis 01.01.2022 hat der MSCI World 94,4% gemacht - das heißt Deine 2150€ wären heute 4179,6€ wert.
Und das ist inklusive der Finanzkrise 2008, wo der Kurs um mehr als die Hälfte eingebrochen ist.
Rolex GMT-Master zum Listenpreis und mit Verfügbarkeit wäre schon geil
Man geht an das Maximale was ein Kunde maximal bereit ist zu zahlen.
Wie stehst du zum Materialwert eines Banksy?
Ich kläre dich Mal auf.
Diese Uhr ist teilweise Handarbeit, hier werden Stunden damit verbracht die Uhr zu zerlegen und es werden an wichtigen Stellen zusätzlich Rubine verbaut, diese Reduzieren die Reibungskräfte der Uhr und erhöhen so die Genauigkeit der uhr. Zusätzlich wird das Uhrwerk Skelettiert und verziert.
In dieser Uhr steckt halt Technik die ihren Preis hat, natürlich kommt der Name noch dazu und für mich ein Grund sie nicht zu kaufen, wobei sie mir lieber wäre als eine Rolex..
Zum einen bezahlt man für die Marke und das Prestige, warum sonst bezahlt jemand für ein paar mieserabel verarbeitete Nike Dunk so ein Geld, wenn er bei Puma für weniger auch einen gleichwertigen Schuh bekommt.
Und zum anderen werden diese Uhren in Handarbeit gefertigt, das heißt die werden nicht wie eine Casio maschinell gefertigt und zu tausenden ausgeliefert.
Darum sind die Uhren auch so teuer, übrigens eine Junghans aus Deutschem Hause kostet auch um die 2K.
Jeder soll doch das kaufen was er will
Das ist halt Quatsch. Spätestens unter der Lupe wirst du gewaltige Unterschiede an der Qualität der Teile erkennen und das Werk ist natürlich auch komplizierter und hat wesentlich mehr Arbeitsstunden hinter sich.
Ob es einen interessiert, wie gleichmäßig beispielsweise ein Zeiger verarbeitet wurde, was einem unter der Lupe dann stark auffällt ist natürlich eine andere Sache, aber das ändert halt nichts an der Tatsache.
Und natürlich könnte gerade ein Unternehmen wie Rolex günstigere Preise verlangen, aber das ist ja bei allen Marken jeder Branche die einen Sonderstatus haben so. Aber auch mit niedrigem Preis wäre man noch in den Tausenden.
Breitling wird vermutlich schon wesentlich "fairer" sein. (bearbeitet)
Eine Seiko ist aber nicht so gut verarbeitet und das merkt man auch ohne Lupe. Und dies ist keine Kritik denn ich liebe Seiko, habe selbst einige Modelle und bis vor ein paar Jahren waren sie auch noch sehr günstig für das was sie boten. Mittlerweile würde ich da allerdings deren eigene Marke Orient bevorzugen, wenn es nur um Preis-Leistung geht.
Und Grand Seiko steht für mich über allen Schweizern, was eben diese "Lupenqualität" angeht.
Aber nein, eine Seiko 5 oder auch eine Presage sind nicht so gut verarbeitet wie die Uhren für mehrerer tausend Euro. Auch wenn eine Presage Cocktail sicher mit dem Zifferblatt beeindruckt.
Fängt da ja schon beim Hardlex an...
Und ja, auch wenn es nur erkennbare Unterschiede in der Qualität mit einer Lupe gibt, sind dies eben Feinheiten, die den Preis nach oben drücken. Das kostet eben extrem viel extra Zeit, jedes Teil noch mal extra - im wahrsten Sinne des Wortes - unter die Lupe zu nehmen und jede noch so kleine Ungenauigkeit auszumerzen, oder das Teil eben komplett zu ersetzen.
Ich weiß jetzt nicht was du beruflich machst aber zumindest in meinem Beruf merke ich das fast täglich, dass man mit geringstem Zeitaufwand das Gröbste erledigt und der "Kleinscheiß" wesentlich länger dauert. Und ich rede von Arbeit am PC. Nicht von Mosaiksteinen an der zuvor hochgezogenen Wand ;-) (bearbeitet)
Guckste hier: de.wikipedia.org/wik…923
Wie gesagt, in Venezuela passiert grad genau das gleiche. Es hat halt nen Grund, warum einige Leute nach diesen Geldentwertungen komplett alles verloren haben, andere, die auf Sachwerte gesetzt haben (Gold, Uhren, Boden, Tiere) dann auf einmal die Reichen waren.
Meine Oma hat mir die Stories noch erzählt, wo dann Teppiche, Uhren und Besteck beim Bauern gegen Essen eingetauscht wurde. Das Geld war buchstäblich nur noch so viel Wert wie Altpapier :).
Wer die Geschichte kennt, der kennt die Zukunft =).
Jeder soll mit seinem Geld anstellen was er/ sie möchte, aber solche „öhöhö punkte mit deinem Charakter, nicht mit deiner Breitling“ ist doch wirklich lächerlich
Es gibt aber Menschen, die sind immer auf alles neidisch. Da liegt es nahe, dass man anderen es lieber madig macht, als selbst was zu bewirken. Wege können einfach oder steinig sein. Beschweren kann man sich auf jedem Weg.