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Plug & Play Balkonkraftwerk Batteriespeicher 2,2 kWh
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352°
Gepostet 1 September 2023

Plug & Play Balkonkraftwerk Batteriespeicher 2,2 kWh

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Die Dinger werden erschwinglich.

Artikelbeschreibung von batteriespeicher.de:

Erweitere deine Energieautonomie und optimiere dein Balkonkraftwerk mit dem Plenti SOLAR Plug & Play Balkonkraftwerk Batteriespeicher 2,2 kWh. Mit einer beeindruckenden Speicherkapazität von 2,2 kWh ermöglicht dieser Batteriespeicher eine effiziente Nutzung deines selbst erzeugten Stroms. Ganz einfach einzurichten und flexibel erweiterbar, ist der plenti SOLAR Batteriespeicher die perfekte Ergänzung für dein bestehendes Balkonkraftwerk.
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125 Kommentare

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  1. itshim's Profilbild
    Zusammengefasst: Für den Preis nicht attraktiv und reine Spielerei. Nicht kaufen.
  2. TBSTBS's Profilbild
    Mit 2,2kwh komme ich ja nichtmal durch die Nacht.
    Krokoo's Profilbild
    und 2,2kwh bekommen die meisten nichtmal mit 2 Panels voll. Wir haben jetzt noch ziemlich lange Tage, aber selbst mit 4 Panels bin ich mit wolkigem und regnerischem Wetter grade mal bei 2,5-4,5kwh am Tag. Rechnet man die über-Tag Verbräuche mal raus die man direkt umsetzt (was ja viel besser ist), blieben da häufig noch 1-1,5kwh die in den Speicher könnten. Dazu kommen noch die Wandlungsverluste. Ich sehe keine sinnvolle Konstellation aus 2 Panels + 2,2kwh Speicher...da müssten schon 4 dahinterhängen. Wirtschaftlichkeit nach wie vor sehr fragwürdig.
  3. Batteriespeicher's Profilbild
    Das System macht Sinn , wenn man 4 Platten nimmt. Einen Wechselrichter mit 1500W verbaut. Auf 800W begrenzen. ( 2 Panels direkt über den Wechselrichter ( Tag ), 2 Panels über den Speicher ( Nacht) zum Wechselrichter ).
    Über eine Mptt Schnittstelle und einer Shelly ist dann eine dynamische Einspeisung Nachts möglich.
    Speicher kann bis zu 6,6 KW erweitert werden.
    BobTheBuilder's Profilbild
    Macht trotzdem so gut wie keinen ökonomischen oder ökologischen Sinn. Das Zeugs ist alles einfach noch viel zu teuer als ob sich das lohnen würde.
  4. Coeus's Profilbild
    Ab 500€ ergibt so ein Speicher wirtschaftlich bei einigen Sinn, aber bei über 1000€ ist es nur für das gute Gewissen.
    Furiouspete007's Profilbild
    Wann amortisieren sich eure TVs die ihr für 1500€ kauft da wird sowas komischerweise nicht hinterfragt
  5. WTFguy's Profilbild
    Bei allem Respekt. Ich verstehe den Gedanken seinen erzeugten Energie Überschuss nicht den Netzbetreiber zu überlassen. Niemand verschenkt gerne seine geernteten Erträge. Das ist menschlich. Allerdings werden Speicher zu BKW euch mehr kosten als nutzen. Also verschenkt lieber den Strom Überschuss als euch ein teuren Klotz ans Bein zu hängen. Noch besser, verbraucht ihn zeitlich.

    Unter 500€ würde ich selber ebenfalls nicht darüber nachdenken mir ein zu kaufen, eher mir damit 2 weitere Module kaufen und es West/Ost aufstellen zu den 2 Süd Modulen. (bearbeitet)
    Nissssss's Profilbild
    Das stimmt so nicht. Bitte richtig informieren. Die Zähler in Deutschland sind salidiernd.
    Somit ist es egal was man auf welcher Phase anschließt. (bearbeitet)
  6. schlomo147's Profilbild
    Kann ich damit dynamisch einspeisen? Also wenn ich z.b. 1 mal pro Sekunde einen aktuellen Gesamtverbrauch sweet vom Stromzähler hätte, könnte ich den an die Batterie senden und diese stellt sich sofort darauf ein oder wie läuft das? Muss nicht sekündlich sein, eventuell macht minütlich oder so mehr Sinn, aber vom Prinzip her?
    _Gr4u_'s Profilbild
    Dynamisch steht zumindest drin. Aber dafür braucht er halt noch die aktuelle Verbrauchsinfo. Entweder über Sensoren an den Leitungen oder über einen Lesekopf am modernen Zähler oder halt über einen smarten Zähler. Ist die Frage, wie der Speicher/der Wechselrichter die Infos bekommt.


    Eine sekündliche Abtastung macht schon Sinn. Da ist relativ viel Dynamik im Haus. Sehe ich bei meiner Anlage. Hab's über Enphase Komponenten realisiert. Der regelt sich nen Wolf , aber funktioniert 1A.
  7. BobTheBuilder's Profilbild
    Sorry, aber so Teile sind ein absolutes Unding für BKWs. Das macht weder ökonomischen noch ökologischen Sinn. Bei dem Preis amortisiert sich das Gerät NIE. Beim halben Preis (500,- €) dauert es dann immer noch ca. 10 Jahre, was bei solchen Batterien/täglichen Ladezyklen usw. dann auch schon nicht garantiert ist - also ist es mMn auch bei halben Preis noch unsinnig. Bitte, spart euch sowas... euer Geldbeutel und die Umwelt wird es euch danken. (bearbeitet)
  8. rhoikos's Profilbild
    Ich will eigentlich nichts kompliziertes, doch trotzdem gibt es sowas nicht. Ich suche solch einen Speicher den man einfach nur an die Steckdose steckt und per App steuert, ob er sich über die Steckdose aufladen soll oder Strom ins Hausnetz abgeben soll. Für sehr viele interessant, die eine pv-Anlage ohne Speicher haben und keine Handwerkerkosten mehr wollen.
    Im Grunde nichts kompliziertes... Trotzdem gibt es sowas nicht auf dem Markt
    stezo's Profilbild
    So etwas hatte ich auch vor (Selbstbau). Nachdem ich dann berechnet hatte, wie viel man mit so einem Speicher, selbst bei optimaler Steuerung (nur laden, wenn Überschuss da ist, Entladeleistung an Verbrauch gekoppelt) sparen kann, muss ich leider sagen, dass sich das nicht lohnen kann. Selbst wenn ich nur den Preis des Akkus betrachte, landet ich schon bei etlichen Jahren. Die erforderliche Steuerung fehlt dann noch.

    Idealerweise gäbe es Balkon-Wechselrichter mit Akku-Anschluss und Sensor am Stromzähler bzw. an den Phasen und alles würde intern im Wechselrichter gesteuert. Gibt es aber enttäuschenderweise nicht. Ich verstehe nicht, warum das kein Hersteller anbietet.
  9. Dipzero's Profilbild
    Um 500€ wär das perfekt
    BobTheBuilder's Profilbild
    Auch da brauchste dann ca. 10 Jahre um das zu amortisieren, was es meiner Meinung nach immer noch nicht ökonomisch sinnvoll macht (Lebensdauer/Zyklen/Garantie usw...). Und Ökologisch sinnvoll ist das ganze sowieso nicht. Wenn das mal 250€-300€ kostet, dann kann es Sinn machen.
  10. ballpointer's Profilbild
    Auf den ersten Blick lese ich, und sehe auf dem Bild,
    Balkonkraftwerk mit Speicher und finde es super.

    Ist ja nur der Speicher..... Ohne Paneel und Wechselrichter
  11. Beb68's Profilbild
    So langsam fallen die Preise
    Zendure hat die Preise für seine Batteriespeicher auch gesenkt:
    zB:
    PV Hub + 1 Batterie gibt's jetzt für 839€ - letzte Woche hat es noch 1176€


    zendure.de/pro…wcB (bearbeitet)
    Coeus's Profilbild
    Der Preis ist selbst nach der Preissenkung immer noch sehr unattraktiv und vom P/L schlechter als die 2,2kWh von Plenti SOLAR.
    Mit nur 960Wh dürfte es eigentlich kaum mehr als 400€ kosten um vergleichbar zu sein mit dem Deal hier. Trotzdem würde ich erst ab 300€ bei so einem kleinen Akku zuschlagen.
  12. centin's Profilbild
    Ist folgendes theoretisches Konstrukt erlaubt? Ich pack mir 4 Panels mit insgesamt 1,6kwp aufs Balkon. Alles was über dem Verbrauch oder die maximalen 600/800 Watt ist, geht in den Akku. Nachts und bei weniger Sonne wird der Verbrauch aus dem Akku gezogen. Also quasi dass ich mehr als die 800 Watt ernte, aber nicht mehr ins Heimnetz leite. (bearbeitet)
    Action-Jackson's Profilbild
    Eine sehr gute Frage 
  13. Schwabbel75's Profilbild
    Halte diese Preise für die kleinen Speicher immer noch sehr hoch...
  14. motorrad123's Profilbild
    Ist sowas überhaupt legal, nach dem eeg darf kein Strom vom Speicher eingespeist werden, da hier ja kein smart Meter vorhanden ist wird ja immer Strom eingespeist.
    Karandasch's Profilbild
    Meines Wissens kein Problem, solange der gespeicherte Strom selbsterzeugt wurde.
    Speicher aus dem Netz laden und dann wieder einspeisen ist laut EEG (noch) nicht erlaubt.
  15. brummkreisel's Profilbild
    Woher weiß denn der Speicher, dass er den Strom grade ins Haus abgibt und ihn nicht ins Netz einspeist? Das erschließt sich mir nicht so ganz. Bei großen Anlagen sitzt hier an der Schnittstelle zwischen PV, Haus und Netz ein entsprechender Zähler, aber so wie ich das sehe wir das Ding hier ja einfach an die Steckdose angeschlossen.
    Dr_Spielchen's Profilbild
    Die bisher einzige technische Lösung ist mittels Stromzähler auslesen und an einen drosselbaren Wechselrichter weitergeben.
  16. lisbo's Profilbild
    Batteriespeicher
    Gefördert wird die Neuinstallation von stationären Batteriespeichern in Kombination mit erstmalig errichteten und bestehenden PV-Anlagen mit einer installierten Leistung von maximal 50 kWp.

    Höhe der Zuwendung:
    150 Euro pro kWh Bruttospeicherkapazität

    Besondere Bestimmungen:
    Photovoltaik­-Anlagen und Batteriespeicher, für die eine Förderung nach der "Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude" (BEG WG) in Anspruch genommen wird, sind nicht förderfähig.
    Tom3210's Profilbild
    Referenz? Wer fördert dies?
  17. hf123's Profilbild
    Taugen die Dinger eigentlich was, wenn sie auf dem Balkon stehen und es im Herbst/Winter kälter wird?
    itshim's Profilbild
    Denke, die Probleme kommen wenns im Winter wirklich unter 0 Grad geht.
  18. marv90's Profilbild
    Ist der Aufbau hier nicht kompletter Schwachsinn?
    Der Strom fließt die ganze Zeit durch den Akku. Heißt also die Zyklen werden ordentlich verbraten.
    Und der Akku nach unnötig kurzer Zeit wird Tod sein.

    Müsste der Wechselrichter nicht 3 Anschlüsse haben, damit im normalen Betrieb wenn wer Akku entweder voll oder leer ist der Akku gar nicht benutzt wird.
    stezo's Profilbild
    Der Strom fließt doch nicht "durch" den Akku. Das geht technisch schon gar nicht.
's Profilbild