Gepostet 20 Dezember 2023
Falscher Hase und Tote Oma: "Das DDR-Kochbuch" gratis für Kindle
Wir hatten ja nüscht ....
In der DDR war Kochen oft Improvisaton, denn vieles, was heute selbstverständlich im Supermarkt angeboten wird, gab es nicht oder es war unerschwinglich. Trotzdem oder gerade deshalb gibt es viele originelle Rezepte, die einfach und preiswert zubereitet sind und trotzdem gut schmecken. Obwohl letzteres jeder für sich selbst rausfinden mag.
Das
DDR Kochbuch Nostalgische Rezepte aus der Deutschen Demokratischen Republik: Einfach und schnell selbst gemacht.
bekommt Ihr aktuell gratis für den Kindle (Amazon) statt 2,99€.
Für wen dieses Buch ungeeignet ist:
Für alle anderen:
Das perfekte Geschenk, um Erinnerungen aufzufrischen, Fantasie und die daraus entstanden Kreativität war, in der ganzen Deutschen Demokratischen Republik, bekannt und sehr geschätzt. Daraus entstanden sehr leckere DDR Rezepte, die sich in diesem Kochbuch wiederfinden
In diesem Buch erfährst Du exklusive DDR Rezepte
In der DDR war Kochen oft Improvisaton, denn vieles, was heute selbstverständlich im Supermarkt angeboten wird, gab es nicht oder es war unerschwinglich. Trotzdem oder gerade deshalb gibt es viele originelle Rezepte, die einfach und preiswert zubereitet sind und trotzdem gut schmecken. Obwohl letzteres jeder für sich selbst rausfinden mag.
Das
DDR Kochbuch Nostalgische Rezepte aus der Deutschen Demokratischen Republik: Einfach und schnell selbst gemacht.
bekommt Ihr aktuell gratis für den Kindle (Amazon) statt 2,99€.
Für wen dieses Buch ungeeignet ist:
- Personen, die mit der DDR nichts anfangen können
- Personen, die von sich glauben, dass sie alles kennen und wissen.
Für alle anderen:
Das perfekte Geschenk, um Erinnerungen aufzufrischen, Fantasie und die daraus entstanden Kreativität war, in der ganzen Deutschen Demokratischen Republik, bekannt und sehr geschätzt. Daraus entstanden sehr leckere DDR Rezepte, die sich in diesem Kochbuch wiederfinden
In diesem Buch erfährst Du exklusive DDR Rezepte
- vom falschen Hasen bis zur toten Oma
- von falschen Pilzen bis zum Armen Ritter
- Eier mit Senfsoße und Wurstgulasch
- Paprika-Tomaten-Letscho
- sowie kalter Hund und co. zum Selbermachen
- und vieles traumhaftes und leckeres und mehr.
Zusätzliche Info
9 Kommentare
sortiert nachAber in Westdeutschland sind viele in Vergessenheit geraten, weil mediteran, fernöstlich u.a. zum Trend wurde. Weil man die alten Rezepte schnell und meist ohne exotische Zutaten kochen konnte, sind sie in der DDR lebendig geblieben.
Interessant ist doch, dass ich meinen westdeutschen Freunden oft mühselig nachweisen muss, dass z.B. Hoppelpoppel, wie ich es erst kürzlich erlebt habe, ein Rezept aus der Vorkriegszeit ist. Ich erntete ein ungläubiges Lächeln, bis ein (West)Berliner Freund bestätigte, dass er das Rezept auch von seiner Omi kennt. Ob die bei der Stasi war, weiß ich nicht.
Ich weiß auch nicht, ob die Stasi Kochrezepte in der alten BRD in Umlauf gebracht hat, obwohl "Tote Oma" schon subversiv klingt. Aber lass doch mal fünfe gerade sein. Auf jeden Fall standen besagte Rezepte im Osten häufiger auf dem Speiseplan als im Westen.
Und Letscho und Soljanka waren eben typische DDR-Gerichte. Es ehrt dich und deine Familie, dass Ihr die Traditionen gewahrt habt. Aber wann immer die Namen dieser Gerichte in meinem Freundeskreis fallen - es dauert sehr lange, bevor sich vlt. einer von zehn (Westdeutschen) mühsam erinnert. Das spricht also für eine eher geringe Verbreitung auf dem Speiseplan West. Nichts für ungut. (bearbeitet)
Wenn's schmeckt, schlagen wir zu ...
Hab auch schon ein analoges
War ein Geschenk als ich in den Osten gezogen bin
Da bin
Da bleib
Ohne es jetzt recherchiert zu haben, gehe ich davon aus, dass es den größte Teil der "DDR-Gerichte" schon vor 1948 gab, Letscho und Sojanka einmal ausgenommen. Vermutlich stammt ein Teil davon aus der "schlechten Zeit", wie es bei uns zuhause hieß, also die Zeiten nach den beiden Weltkriegen, die meine Großeltern beide miterlebt haben.
Nicht wegen mediterran oder fernöstlich, sondern wegen Iglo, Erasco, Maggi, Frosta und Co.
Meine Worte waren "Speiseplan West" sowie "standen besagte Rezepte im Osten häufiger auf dem Speiseplan als im Westen". Letzteres hast du selbst in deinem Zitat engefügt. Wo ist da von deiner Familie die Rede?
Das ist doch meine Rede. Genau das habe ich geschrieben und mit Beispielen belegt. Deinen Widerspruch verstehe ich, ehrlich gesagt, nicht, wenn du das Gleiche schreibst wie ich. Und "DDR-Typisch" bedeutet auch nicht, "in der DDR erfunden".
Deine Aufregeung kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
Diese Debatte ist vollkommen absurd. Warum fühlst du dich auf den Schlips getreten? Ich habe dir mehrmals bestätigt, dass du Recht hast. So sehr ich deine Beiträge sonst schätze, aber hier streitest du um des Kaisers Bart. Ich steige darum hier aus. Schönen Tag noch.