Gepostet vor 10 Stunden

Finanzen.net ZERO-Depot: Verrechnungskonto plötzlich im Minus! Ähnliche Erfahrungen?

Hallo,
ich habe gerade einen Schreck bekommen, als ich in mein Finanzen.net ZERO-Depot geschaut habe: Mein Verrechnungskonto ist mehrere 100 EUR im Minus, da ich plötzlich ein bestimmtes Wertpapier für diesen Betrag im Depot habe, ohne dass ich etwas geordert hätte. Außerdem gibt es eine Fehlermeldung "Bitte gleiche Deinen Kontostand durch eine Überweisung oder den Verkauf von Papieren aus, bzw. führe Deinen Kontostand dadurch in die vereinbarten Kreditgrenzen zurück." Auch wenn ich mich in mein Baader Bank-Konto einlogge, sehe ich das Soll im Verrechnungskonto.
Ich habe bei ZERO ein Ticket eröffnet. Telefonisch sind beide nicht erreichbar.
Wem geht es ggf. genauso?
Zusätzliche Info
Sag was dazu

6 Kommentare

sortiert nach
's Profilbild
  1. Mcfly7711's Profilbild
    Liegts eventl. an der Vorabpauschale?
    SernieBanders's Profilbild
    Autor*in
    Nein, ich habe jetzt herausgefunden, dass der Verkauf von Anfang Januar (!) eines ETF-Bestands im Wert mehrerer Hundert EUR von der Baader Bank storniert (!!) wurde, ohne mein Wissen. Nun versuche die Baader Bank händeringend die Ordner noch einmal durchzuführen. Ich müsse also nichts eigenständig machen. Und Sollzinsen würden mir angeblich auch nicht angerechnet werden. Naja

    Das musste ich alles selber telefonisch in Erfahrung bringen. ZERO hat einen Schei* gemacht.
  2. vanHagen's Profilbild
    Ich bin bei smartbrokerplus die auch mit der Baader Bank zusammen arbeitet.
    Auf Nachfrage zu dem Thema habe ich folgende Rückmeldung vom Support erhalten.
    Bei mir handelt es sich aber um eine sparplan ausführung auf einen etf und eher um wenige Cents bis ein paar Euro. Keine Ahnung, ob das an der Stelle der gleiche Grund ist.


    „Die Baader Bank schlüsselt im Hintergrund Kunden, die die gleichen WKNs besparen, zusammen und sorgt so dafür, dass bei der Ausführung von Sparplänen keine Bruchstücke bei der Bank verbleiben, sondern diese entsprechend unter den Kunden aufgeteilt werden.

    Dies bedeutet meist, dass die Bank mit Ihren Geldern die Sparpläne und Bruchstücke einkauft und am Ende eines Abrechnungsintervalls keine Bruchstücke bei der Bank zurückbleiben und dort für fehlende Liquidität sorgen.“

    (bearbeitet)