Hallo,
ab sofort könnt Ihr, neben Eurem SCHUFA-Basisscore, auch
negative SCHUFA-Einträge kostenlos bei bonify einsehen.
Entgegen der Behauptung in den Kommentaren ist dazu nicht die App notwendig. Einloggen könnt Ihr Euch
HIERDie Schufa hat schon vor längerer Zeit Bonify übernommen und baut die Funktionalität schrittweise aus. Mehr dazu
HIERMehr zum Hintergrund von Bonify gibt es in diesem
ArtikelEin Hinweis von der Verbraucherzentrale:»Es ist unkritisch, die App für das Abrufen einer kostenlosen Schufa-Auskunft zu nutzen«, sagte VZBV-Expertin Dorothea Mohn dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). »Dem Kontozugriff einzuwilligen, würde ich allerdings niemandem empfehlen.« Man sollte darüber nachdenken, hier eine Grenze zu ziehen und eine solche Möglichkeit gesetzlich zu regulieren.
Quelle:
spiegel.de/wir…e38Von der Deal-Seite
Wie alle Auskunfteien sammelt die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) Daten zu Privatpersonen und Unternehmen. Neben Personendaten, wie zum Beispiel Vor- und Zunamen, das Geburtsdatum und die Anschrift, erhebt die SCHUFA auch Daten zum Zahlungsverhalten und zur Vertragstreue.
Die Daten zum Zahlungsverhalten und zur Vertragstreue werden in positive und negative Informationen unterteilt. In diesem Beitrag erklären wir, was negative und positive Informationen sind, wie lang sie in der Bonitätsakte gespeichert werden und wie du herausfinden kannst, welche Daten bei Auskunfteien über dich gespeichert sind.
Übrigens: Die in Wiesbaden sitzende SCHUFA wird oft synonym mit dem Begriff “Bonität” verwendet. Viele Menschen nehmen daher an, dass nur die SCHUFA als Auskunftei gibt. Das ist aber nicht richtig. In Deutschland gibt es noch weitere Auskunfteien, die Banken und anderen Unternehmen mit ihren Datenbankinhalten Aufschluss über Finanzierungsrisiken bei Verbrauchern und Unternehmen geben. Die wichtigsten Auskunfteien in Deutschland sind neben der SCHUFA, Boniversum, Crif und Informa Solutions (Arvato / Infoscore / Experian).
Verbraucherzentrale != RND
Reschke TV:
Schattenmacht Schufa: Wer stoppt die Datenkrake?