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Aktualisiert am vor 9 Monaten

(dauerhaft) kostenloser Abruf deines Schufa Score

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Über bonify
Bei bonify kannst du den SCHUFA-Basisscore bald kostenlos einsehen. Du musst keine Datenkopie mehr beantragen und auf das Papier warten. Zukünftig kannst du ihn direkt bei bonify abrufen. Bis dahin siehst du den Score von Boniversum. Der übrigens weiterhin bestehen bleibt.

Du willst wissen, wie es um deine Kreditwürdigkeit bestellt ist? Mit bonify kannst du deine Bonitätsauskunft jederzeit kostenfrei abrufen. Dafür arbeiten wir mit der Auskunftei Creditreform Boniversum zusammen, Deutschlands zweitgrößte Auskunftei.bonify-Nutzer können ihre Bonitätsdaten und ihren Bonitätsscore jederzeit kostenlos abrufen und falsche bzw. veraltete Einträge korrigieren lassen. Dadurch kann aktiv an der eigenen Kreditwürdigkeit gearbeitet werden.


Zusammenschluss
bonify und die SCHUFA wachsen mehr zusammen. Alles begann schon Monate vor der Vertriebskooperation im Mai. Nun wurde der Entschluss gefasst, dass die SCHUFA alle Unternehmensanteile der Forteil GmbH (bonify) von ihren bisherigen Haltern übernimmt.


Was heißt das für dich als bonify Nutzer?

Mit den Scores der SCHUFA heben wir bonify auf das nächste Level. Schon Ende Q2 2023 kannst du den SCHUFA-Basisscore kostenfrei bei bonify einsehen. Schritt für Schritt werden wir dir die Daten anbieten, die technisch einfach zu übertragen sind und für die bereits eine verbraucherorientierte Darstellung vorliegt.

Bis Ende 2023 sollen alle relevanten SCHUFA-Daten über bonify zur Verfügung gestellt werden.


Auch wenn bonify ab 2023 eine Tochtergesellschaft der Schufa sein wird, bleibt bonify ganz bewusst als eigenständiges Unternehmen bestehen, um weiterhin schnell und agil für dich arbeiten zu können.


Was muss ich machen?
3 einfache Schritte zu deiner Bonitätsauskunft

1. E-Mail und Passwort
Gib deine E-Mail-Adresse ein und lege ein Passwort fest. Danach erhältst du eine Bestätigungsmail in dein E-Mail Postfach.

2. Identität verifizieren
Einfach deine Personalausweis- oder Kontodaten angeben und du hast sofort Zugriff auf deine Bonitätsdaten und vieles mehr.

3. Bonitätsscore kostenlos abrufen
Erhalte deine Bonitätsauskunft durch deinen SCHUFA Basisscore - einfach digital und kostenfrei



Eigene Meinung
bonify bietet (in Kooperation mit der Schufa) weitere Services an. Diese von dir freiwillig abgegebenen Daten (z. B. Kontozugriff) füttern natürlich weiter die Datenbank.
  • Schufascore abrufen
  • weitere Daten preisgeben (ggfs. zu deinem Vor- oder Nachteil)
bonify Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bonusloch's Profilbild
Wer seine Daten inkl. Personalausweis einer App nicht weitergeben möchte oder keinen Einblick in seine Girokonten gewähren will, kann eine kostenlose Selbstauskunft über seine Bonitätsdaten und den Bonitätsscore über diesen Link abrufen, welche dann mit der Post zugeschickt wird.
meineschufa.de/de/…pie
GeraspelteYuka's Profilbild
zeit.de/dig…tik


und der obligatorische hack: zeit.de/dig…utz
paradonym's Profilbild
Weitergabe privater Daten ohne consent...
kuketz-blog.de/sch…co/
Da kann man wieder ein wenig Geld rausklagen, wer die Muße dazu hat. Ist ein ziemlich sicher gewonnener Prozess, da wird sich jeder Anwalt drüber freuen.
rugk's Profilbild
Noch viel einfacher völlig ohne Personalausweis-Angabe, Bankkontoangabe, App-Tracking oder Schufa-Marketingaktion geht es mit der DSGVO mit der man mindestens 1x pro Jahr (wohl immer wenn es Änderungen gibt, also aller 3 Monate) ein Anrecht auf kostenlose Auskunft hat.

Einfach auf datenanfragen.de/com…ufa via Mail anfordern und wenn man dabei ist - du kannst mit ein paar Klicks auch gleich alle anderen großem Auskunfteien, Adresshändler und mehr anfragen.
Sapperlot2's Profilbild
Hackerin veröffentlicht Mieterauskunft von Jens Spahn
Durch eine Lücke bei Bonify hat Lilith Wittmann Daten im Namen des Ex-Ministers abgerufen. Die Schufa-App ist vorerst offline.

golem.de/new…tml
Nik04's Profilbild
Von der offiziellen Website:

Ab sofort könnt ihr wieder die Web-App von bonify unter bonify.de im Browser auf dem Computer oder auf mobilen Endgeräten nutzen. Zur Verfügung stehen der digitale, kostenlose Einblick in den SCHUFA-Basisscore, die Mieterauskunft mit SCHUFA-BonitätsCheck und bonify IdentProtect. bonify FinFitness und der bonify-Finanzmanager folgen in den kommenden Tagen. Unsere App für Android und iPhone werden wir etwas später wieder für euch anbieten.

Nach dem Re-Start werden aktuell letzte Systemabstimmungen vorgenommen, sodass es in den kommenden Tagen beim Anmeldeprozess noch zu Verzögerungen und Re-Identifizierungen kommen kann.

Warum war unser Service einige Tage nicht zu erreichen?

Am 22. Juli 2023 nutzte eine Aktivistin bei bonify eine Sicherheitslücke bei der Anmeldeprozedur aus und machte das per Twitter publik. Wichtig dabei: Es wurden zu keinem Zeitpunkt persönliche oder finanzielle Daten von bonify Nutzern gehackt, wie manche Medien berichtet haben. Der Aktivistin gelang es auch nicht, auf Datenbanken von bonify zuzugreifen.

Nur gut drei Stunden nach den ersten Hinweisen war die Lücke geschlossen. Aus Sicherheitsgründen haben wir dennoch bereits am nächsten Tag beschlossen, bonify für Wartungsarbeiten vom Netz zu nehmen. Es ist selbstverständlich, ein System nach solch einem Vorfall weitergehend zu überprüfen. Leider war in dieser Zeit unser Angebot nicht erreichbar.

Die gute Nachricht: Wir haben die Arbeiten genutzt, damit neue Kunden sich jetzt alternativ auch mit dem Bankkonto identifizieren können, ohne dass bonify Transaktions-Daten für Features wie FinFitness nutzt. Bei diesem Vorgehen findet ausschließlich die Identifizierung per Kontocheck statt. Die Identifizierung mit dem Personalausweis über den Dienstleister IDNow ist weiterhin möglich. Dafür wird ein gültiger Personalausweis oder ein Aufenthaltstitel benötigt.
Name_nicht_verfügbar's Profilbild
Anders als in den Medien berichtet, müsst ihr NICHT euer Bankkonto verknüpfen. Es reicht die Identifizierung per Ausweis, die von IDnow durchgeführt wird. Nur die haben dann euren Ausweis, was oft eh schon der Fall sein wird, da die nach PostIdent der zweitgrößte Anbieter für Online-Identififizierung sind. Die kommen z.B. bei Abschlüssen von Handyverträgen, Eröffnung von Bankkonten usw. häufig zum Einsatz.
Die Schufa selbst erhält von IDnow nicht ein Abbild des gesamten Ausweises, sondern nur Name, Adresse... zurück.

Alle Angaben ohne Gewähr.


Bonify und IDnow selbst können natürlich trotzdem gehackt werden. Daher immer Zweitnummer und Zweit-Mailadresse verwenden.
MarcH's Profilbild
lt. WBS handelt es sich nur um ein Geoscore und nicht wie viele glauben um Euren pers. Bonitätsscore.

Nico99's Profilbild
Laut heutiger Email von Bonify

Kostenloser SCHUFA-Basisscore jetzt verfügbar
Bearbeitet von unserem Team, 18 Juli 2023
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1056 Kommentare

sortiert nach
's Profilbild
  1. AchFicktEuchDoch's Profilbild
    Achtung! Lockvogelangebot und Bauernfängerei! SUPERCOLD

    Über "bonify" möchte die Schufa Zugriff auf Eure GESAMTEN (!!) Kontobewegungen erhalten, damit ihr damit "freiwillig" Euren Score erhöhen könnt.
    Dass ist eigentlich der Daten / Verbraucherschutz Super-GAU !

    Finger Weg von der App!
    Finger Weg von der freiweilligen Datenweitergabe an die Schufa!

    Euren Score könnt ihr übrigens auch, ohne der Shcuaf irgendwelche besodneren Daten zu geben, einmal jährlich kostenlos abfragen.
    Axcelerator's Profilbild
    Du kannst die Kopie deiner Daten bei der Schufa so oft du willst anfordern... nicht nur 1x/Jahr.
    Da sich deine Daten dauerhaft ändern, können die das seit Einführung der DSGVO auch nicht verweigern. Minimum 4 mal sind also kein Problem. Tägliche Bestellungen hingegen sind ggf. nicht "erklärbar"

    Routinemäßig mach ich das 1x im Quartal. Wenn ich was löschen will: vor und nachher (zur Überprüfung) (bearbeitet)
  2. beghilos's Profilbild
    Irgendwie verstehe ich das hier nicht. Ich kann mich doch ganz normal bei "meine Schufa" einloggen und meinen Basisscore abrufen, warum dieser Umweg über Bonify? Wird da mehr angezeigt oder ist das einfach für Leute, die es lieber etwas umständlicher möchten?
    GelöschterUser662324's Profilbild
    Die App wird aktuell beworben, weil in absehbarer Zukunft die Funktion eingeführt wird, dass du als Endverbraucher, oder "Kunde" der Schufa denen über die App zugriff auf dein Girokonto bzw. Banking gewähren kannst, um so dein Score potentiell zu verbessern.
    Oder anders gesagt: die wollen noch mehr Daten über dich haben.
    Bald sind das Zustände, wie in China mit ihrem Social Score
  3. Stoff9's Profilbild
    Wieso muss da jetzt noch ein Verein einsteigen und auch wieder mit meinen Daten hantieren?
    Wieso haben die Dullies überhaupt Zugriff auf meine Daten ....
    nicoBLN's Profilbild
    Autor*in
    weil die Schufa Holding das Unternehmen bonify aufgekauft hat. Da die scheinbar die bessere Infrastruktur haben um die Daten aufzubereiten.
  4. GeraspelteYuka's Profilbild
    Der Abruf hat Einfluss auf den Score.
    ratzekind's Profilbild
    Direkt von der Startseite: "Die Abfrage deiner Daten bei bonify beeinflusst nicht deinen Bonitäts-Score."
  5. Hank_Scorpio's Profilbild
    Hier noch mal die Stufen der Bonität laut Schufa:

    42557822-xmQTL.jpg
    Quelle: Stiftung Warentest (bearbeitet)
    beghilos's Profilbild
    Eigentlich lächerlich, schon wenn du nur in der falschen Straße wohnst, geht dein Score runter. Du wirst immer auch am Zahlungsverhalten deiner Nachbarschaft gemessen. Das sowas überhaupt zulässig ist.
  6. Schiebla's Profilbild
    Wenn ich die Identitätsprüfung per Bankkonto lese, da graut es mir ja jetzt schon vor der Datenkrake.

    Ich willige darin ein, dass die Forteil GmbH auf das angegebene Konto zugreift und dabei meine im Bankkonto hinterlegten Stammdaten, den Kontosaldo sowie die Kontoumsatzdaten von bis zu vierundzwanzig Monaten abruft und diese Daten verwendet, um mir gegenüber Kontoinformationsdienste, wie in den AGB beschrieben, zu erbringen.
    Horstenborsten's Profilbild
    Das sollte man auch tunlichst unterlassen. Wer dsa macht ist echt doof.
  7. physh.bourne's Profilbild
    Die Schufa ist die wichtigste Auskunftei in Deutschland und ihr Hunger nach mehr Konsumenten-Daten groß. Ab sofort bietet sie eine kostenlose Bonitäts-Abfrage via Smartphone an und macht den Verbrauchern ein scheinbar attraktives Angebot – vor dem Experten jetzt schon warnen.

    Mit einer Transparenzoffensive arbeitet die Schufa daran, ihr Image aufzubessern. Ab sofort können Verbraucher auf ihrem Smartphone den aktuellen Wert ihrer Bonität abrufen – kostenlos, jederzeit und so häufig sie wollen. Bisher war dies ohne Gebühr nur zeitversetzt über eine Datenkopie möglich, weil die europäische Datenschutzgrundverordnung das so vorgeschrieben hat. Eine Anfrage wurde dann binnen ein bis zwei Wochen per Brief beantwortet.

    „Die Möglichkeit, den persönlichen Schufa-Basisscore jederzeit kostenlos und digital einzusehen, ist ein weiterer Meilenstein in der Transformation der Schufa, sagte Schufa-Chefin Tanja Birkholz bei der Vorstellung der Pläne. Ziel sei es, die Transparenz zu erhöhen und Menschen künftig mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben.

    Wer keine gute Bonitätsbewertung vorweisen kann, bekommt schnell Schwierigkeiten, wenn es darum geht, ein Bankkonto zu eröffnen oder bei einem Mobilfunker einen Monatstarif zu buchen. Auch Online-Shops greifen auf die Schufa-Daten zu und können bei einem schlechten Score beispielsweise den Kauf auf Rechnung verweigern. Auch Vermieter rufen Daten bei der Schufa ab. Liegt bei einem Wohnungsinteressenten eine Zahlungsstörung vor, dürfte aus dem Mietvertrag nichts werden.

    Nach eigenen Angaben hat die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) mehr als eine Milliarde Informationen gespeichert, täglich werden etwa 300.000 Bonitätsanfragen an sie gestellt. Die Schufa hat die Daten von etwa 68 Millionen Menschen gesammelt, darunter die Adresse, das Geburtsdatum und die Zahl der Girokonten. Zudem hat sie Kenntnis von ausgefallenen Krediten, Inkassoverfahren und Verbraucherinsolvenzen. Etwa 10.000 Vertragspartner, darunter Energieversorger, Versandhändler und Banken, liefern ihr die Daten.

    Mit diesem Datenschatz ist die Schufa die wichtigste Auskunftei ihrer Art in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1927 ist die Schufa ein Privatunternehmen, seit 2000 eine Aktiengesellschaft, zu deren Anteilseignern Sparkassen und Genossenschaftsbanken, Kredit- und Privatinstitute sowie Händler gehören.

    Trotz des jüngsten Schrittes ist das Vorgehen der Schufa noch weit davon entfernt, wirklich transparent zu sein. Denn welche Kriterien sie im Detail für das Ermitteln der Bonität heranzieht und wie sie gewichtet sind, erfahren die Verbraucher nicht. Das sei ein Geschäftsgeheimnis.

    Völlige Transparenz bietet die Schufa nicht

    Der Basisscore, den Verbraucher nun auf ihrem Smartphone abrufen können, ist nur ein Teil davon. Die Schufa liefert je nach Branche unterschiedliche Scores aus, Banken bekommen andere Informationen als Mobilfunker. Je höher der jeweilige Score ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Verbraucher seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Weil es keine hundertprozentige Sicherheit für einen Zahlungsausfall gibt, kann der Score auch keine 100 Prozent erreichen.

    Einen ungefähren Einblick in einige Kriterien gewährt die Schufa seit vergangenem Oktober mit einem Score-Simulator auf ihrer Website. Dort können Verbraucher durchspielen, welche Auswirkungen der Besitz von vielen Kreditkarten und Girokonten, ein Ratenkredit, ein jüngerer Umzug oder mögliche Zahlungsausfälle haben.

    Allerdings weist die Schufa selbst darauf hin, dass das Ergebnis des Score-Simulators nicht mit dem tatsächlichen Basisscore übereinstimmen muss. In der App mit dem Namen Bonify kann der Basisscore nun jederzeit abgerufen werden. Er wird alle drei Monate aktualisiert. Die Anwendung steht für Apple- und Android-Geräte in den jeweiligen App-Stores zur Verfügung.

    Die Anmeldung, bei der Nutzer ihren Personalausweis mit dem Smartphone abfotografieren und von sich ein Selfie aufnehmen müssen, dauert etwa zwei Minuten. Alternativ ist eine Identifikation auch über eine Kontoverbindung möglich, dann hat Bonify aber für 90 Tage eine Zugriffsmöglichkeit auf die Kontodaten.

    Bonify wird von der Berliner Forteil GmbH vertrieben. Die Schufa hatte die Firma Ende vergangenen Jahres übernommen. Beide Firmen betonen, dass sie rechtlich eigenständig sind und damit auch voneinander getrennte Datenräume haben. Ohne Zustimmung der Nutzer werde es keinen Datenaustausch zwischen Schufa und der Bonify-App geben. Im kommenden Jahr will die Schufa unabhängig von Bonify eine eigene App mit den Informationen zur Verfügung stellen.



    Der nun angekündigte „Transparenzvorstoß“ geht einher mit dem Wunsch nach weiteren Daten. Denn an viele Informationen kommt die Schufa schlichtweg nicht heran, oder sie muss sie zeitig löschen. So weiß sie nichts über den Beruf, das Gehalt, Vermögen, die Nationalität, Religion oder den Familienstand. Wechselt ein Verbraucher sein Girokonto, muss die Schufa ihre Kenntnis über das alte Konto löschen.

    Am interessantesten für die Schufa dürfte aber ein Blick auf das Konto der Verbraucher sein. Und genau den sollen Verbraucher in Zukunft der Schufa gewähren können, um ihren Score zu verbessern. Möglich werden soll das – auf freiwilliger Basis – im kommenden Jahr, wie die Schufa jetzt mitteilt. An den Details werde noch gearbeitet. Auch die Übertragung eines Einkommensnachweises wäre denkbar.

    Verbraucherschützer schlagen Alarm

    Auch wenn der Zugang zu den Kontodaten freiwillig ist, wird der Vorstoß von Verbraucherschützern scharf kritisiert. Der Verein Finanzwende, der sich als Gegengewicht zur Finanzlobby versteht, sieht darin ein „trojanisches Pferd“ mit dem die Schufa vor allem an weitere Daten kommen will, auf die sie derzeit keinen Zugriff hat. Inzwischen hat die Initiative eine Petition mit der Bezeichnung „Finger weg von meinem Konto!“ gestartet, die bereits von 310.000 Menschen unterzeichnet wurde.

    „Bonify ist eine Vertriebsplattform für Kredite und andere Finanzprodukte“, sagte Michael Möller, Referent für Verbraucherschutz bei Finanzwende. „Kundinnen und Kunden werden mit der Möglichkeit, den Schufa-Score abzurufen, in eine App gelockt, auf der ihnen dann später vielleicht teure Finanzprodukte angeboten werden.“ Kombiniert mit den Schufa-Plänen für einen angeblich freiwilligen Kontoeinblick sei dieses Geschäftsmodell aus seiner Sicht hochproblematisch.

    Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) rät zur Zurückhaltung. „Ich sehe die Pläne sehr kritisch“, sagte Dorothea Mohn, Leiterin des Teams Finanzmarkt beim Verband. Mit den Daten auf dem Konto könnten Verbraucher noch besser durchleuchtet und bewertet werden.

    „Denn die Kontodaten lassen eine umfassende Aussage über unsere Lebensgestaltung zu.“ Mit diesen Informationen ließe sich unter anderem ziemlich präzise ableiten, wie Menschen lebten und welche Einstellungen sie hätten. Von der Zugriffsfreigabe der Kontodaten rate sie daher ab. Und weiter: „Gesellschaftlich gilt es, sich damit zu beschäftigen, ob die Frage des Kontozugriffs an dieser sensiblen Stelle einer gesetzlichen Regulierung bedarf.“

    Für die Schufa wäre das bereits der zweite Vorstoß in Richtung Girokonto der Verbraucher. Bereits 2020 hatte sie mit dem Projekt „CheckNow“ zusammen mit Telefónica etwas Ähnliches getestet. Wer aufgrund seines Scores kein Handyvertrag abschließen konnte, bekam die Möglichkeit, mit einem Zugriff auf Kontodaten das Blatt noch einmal zu wenden. Eine damals gestartete Petition sammelte fast 400.000 Unterschriften gegen das Projekt, das dann 2021 von der Schufa aufgegeben – aber offenbar nicht begraben – wurde.

    welt.de/wir…tml
    mamcfly's Profilbild
    Lese statt "Vorstoß" immer Verstoß", heijeijei....

    Nicht jeder Deal ist ein Deal, danke für diesen Beitrag. (bearbeitet)
  8. basilil's Profilbild
    Mal angemeldet bei Bonify

    42558452_1.jpg
    Ich habe null Einträge, der Schufa-Score ist 97,12.
    Beim Bonify-eigenen Score ist aber mein Geburtstag und meine Adresse nur als gelb eingestuft und zieht diesen anderen Score runter

    Zum Glück will kein Vermieter diesen Boniversum-Score

    42558452-Z1bJu.jpg (bearbeitet)
    marukyu's Profilbild
    Die gucken wahrscheinlich einfach wo du wohnst und in welcher Altersklasse du bist, und geben dir dann den Score dieser Gruppe. (bearbeitet)
  9. dzgr's Profilbild
    Wie kann man die Score aufbauen? 42559136-SP2TI.jpg (bearbeitet)
    bjk2000's Profilbild
    Kontobewegungen mit denen teilen, damit se mehr Geld mit deinen Daten verdienen können ;-) Kannst dir sozusagen dein Score "erkaufen"
  10. Noired's Profilbild
    Was ist das Geschäftsmodell dahinter? Bezahlen die die Schufa um dir Einsicht zu gewähren im Tausch all deiner Schufadaten? Also hat dann eine weitere private Firma meine Daten aufgesaugt wie eine Krake? Die Unternehmen gehörn doch beide hinter Gitter
    Horstenborsten's Profilbild
    Schufa hat die Firma hinter bonify aufgekauft. Im anmeldeprozess gibts einmal videoident was aktuell auf Desktop und 2 Smartphones fehlschlägt und als "Alternative" ein Ident übers Bankkonto bei dem man sich erstmal nackig machen darf und schufa sich das Recht einräumt die vergangenen Kontodaten der letzten 2 Jahre und die der Zukunft auszulesen. Dafür kann man dann auch mal das kostenlos rausrücken was den Bürgern eh kostenlos im Rahmen der Selbstauskunft zusteht.
  11. leboef's Profilbild
    Es lässt mich gerade ein bisschen an der Intelligenz dieser Community zweifeln, wenn dieser Deal trotz der zahlreiche Warnungen nun über 1000° erreicht hat. Nie und nimmer würde ich der SCHUFA so eine Grenzüberschreitung erlauben.

    Man regt sich über andere Datenkracken wie META oder Alphabet auf, aber den größten Eingriff in die Privatsphäre - der sich tatsächlich auch negativ auf das eigene Leben auswirken kann - haben wir hier in Deutschland direkt vor der Nase. Es ist mir unverständlich, warum die breite Masse sogar noch eine Ausweitung der Befugnisse der SCHUFA offensichtlich kritiklos feiert - nur weil es umsonst ist.
    grtn's Profilbild
    Gibt es in den USA genau so, heißt dort Credit Score. Die Firmen Experian, Equifax und TransUnion. Eigentlich ist eine Institution zur Prüfung der Kreditwürdigkeit Gang und gebe.
  12. rugk's Profilbild
    Völliger Unsinn und Werbung von Schufa selbst beim Subunternehmen, alleine ne App dafür zu installieren.

    Und auch die Schufa-Seite zu bemühen ist müßig, einen Personalausweis oder so benötigt man nämlich auch nicht.

    Man kann ganz einfach eine gut auf die DSGVO bezogene Mail als Auskunftsanfrage senden und dann bekommt man das Ergebnis per Post.
    Damit das leichter geht und man keinen rechtssicheren Text selbst schreiben muss, empfehle ich: datenanfragen.de/com…ufa

    Kann man sogar gleich noch für ein paar andere Auskunfteien gleichzeitig und mit ein paar Klicks machen.
    Der Deal hier ist in jedem Fall cold.
    Softrox's Profilbild
    Was wären denn weitere geläufige Auskunfteien?
  13. demichve's Profilbild
    Schufa 100,00
    Ist das gut?
    ThunderbirdX's Profilbild
    Gibt‘s nicht.
  14. Hafermilk's Profilbild
    Schufa ist doch ein einziger Rotz.
    Eine Privatfirma entscheidet darüber, ob du eine Wohnung bekommst oder nicht. (bearbeitet)
  15. Toqual's Profilbild
    Kontozugriff.. Und tschüss.. Eiskalt, der "Deal"..
    LinkinPark's Profilbild
    So sieht es aus, ich bleibe weiterhin bei der kostenfreien DSGVO Abfrage
    meineschufa.de/de/…pie
  16. Afrodieter's Profilbild
    Über Bonify erlangt Schufa die Möglichkeit in euer Bankkonto reinzuschauen.
    Ich würde von diesem Deal abraten.
    Fabische's Profilbild
    Das ist reinste Fake news.
  17. paulchen3000's Profilbild
    Auf den ersten Blick sieht es echt so aus, als geben sie dir extra einen schlechten Score, damit du ihnen zum "Aufbessern" Einsicht in dein Bankkonto gibst. Das wäre wirklich eine kriminelle Drecksbande.
  18. ThunderbirdX's Profilbild
    Ich kann nur raten - Finger weg..

    Aus einem Artikel der Welt von heute:

    Der nun angekündigte „Transparenzvorstoß“ geht einher mit dem Wunsch nach weiteren Daten. Denn an viele Informationen kommt die Schufa schlichtweg nicht heran, oder sie muss sie zeitig löschen. So weiß sie nichts über den Beruf, das Gehalt, Vermögen, die Nationalität, Religion oder den Familienstand. Wechselt ein Verbraucher sein Girokonto, muss die Schufa ihre Kenntnis über das alte Konto löschen.

    Am interessantesten für die Schufa dürfte aber ein Blick auf das Konto der Verbraucher sein. Und genau den sollen Verbraucher in Zukunft der Schufa gewähren können, um ihren Score zu verbessern. Möglich werden soll das – auf freiwilliger Basis – im kommenden Jahr, wie die Schufa jetzt mitteilt. An den Details werde noch gearbeitet. Auch die Übertragung eines Einkommensnachweises wäre denkbar.

    „Bonify ist eine Vertriebsplattform für Kredite und andere Finanzprodukte“, sagte Michael Möller, Referent für Verbraucherschutz bei Finanzwende. „Kundinnen und Kunden werden mit der Möglichkeit, den Schufa-Score abzurufen, in eine App gelockt, auf der ihnen dann später vielleicht teure Finanzprodukte angeboten werden.“ Kombiniert mit den Schufa-Plänen für einen angeblich freiwilligen Kontoeinblick sei dieses Geschäftsmodell aus seiner Sicht hochproblematisch.
    kbot's Profilbild
    Wie du selbst zitierst, ist das mit dem Konto freiwillig.
    Das Angebot mit dem kostenlosen Basis-Score ist komplett unabhängig davon.

    Und ja:
    Den Springer-Verlag lesen nur von Intelligenz nicht begünstige Personen! (bearbeitet)
  19. Jaazzyfizzle's Profilbild
    "Die Bremer Schuldnerhilfe rät Verbrauchern davon ab, die neue Bonify-App für eine Schufa-Auskunft zu nutzen. Die Vereinsvorsitzende Corina Lechner sagt zu buten un binnen, es sei nicht klar, welche Daten in der App erhoben werden und was damit passiere. Man dürfe nicht vergessen, dass Unternehmen wie die Schufa mit Daten handeln. Lechner rät deshalb zur Vorsicht." (bearbeitet)
  20. Axolus_666's Profilbild
    Wenn die Identifizierung mit Personalausweis fehlschlägt, muss man das Bankkonto verwenden. Ein erneuter Versuch mit dem Perso ist nicht möglich.

    Damit hat sich die Sache für mich erledigt...
  21. Rüdi9000's Profilbild
    bonify-Nutzer können ihre Bonitätsdaten und ihren Bonitätsscore jederzeit kostenlos abrufen und falsche bzw. veraltete Einträge korrigieren lassen. Dadurch kann aktiv an der eigenen Kreditwürdigkeit gearbeitet werden.
    Solche Aussagen benutzen die als Werbung für sich?
    Das bedeutete doch quasi folgendes:

    Möglicherweise haben wir falsche Daten, wodurch wir dafür sorgen, du keinen Immobilienkredit bekommst oder dein Auto-Leasing teurer wird.
    Aber hey: Du darfst gerne unsere Fehler selber berichtigen. Ist ja schließlich dein Leben, das wir versauen.
    GelöschterUser1076437's Profilbild
    Lustigerweise hatten die meinen Datensatz mal mit ner Namensänderung und Umzug versaut. Erst auf schriftliche Nachfrage beim Handyanbieter erhielt ich die Auskunft warum meine Vertragsanfrage abgelehnt wurde. Dann durfte ich zur Schufa dackeln damit die mir „meine“ (ihre über mich gesammelten Daten) ansatzweise preisgeben. Daraufhin durfte ich einen Antrag zur Korrektur stellen.



    Ketzt fragt euch mal warum die so einen schlechten Ruf Weg haben…
  22. Grasnarbe's Profilbild
    Hat sich eigentlich jemand von dieser Plattform einmal dazu geäußert, warum dieses, ich nenne es einfach mal 'zwielichtige' Angebot hier weiter beworben wird?

    Man muss erst die hilfreichsten Kommentare lesen, um klar zu erkennen, dass dieser 'Deal', der ja ohnehin gar keiner ist, eigentlich mit größter Vorsicht zu genießen ist und von einem verantwortungsvollen Anbieter niemals empfohlen werden würde.

    Oder sehe ich das jetzt falsch? Nur mal so an die anderen User als Frage.

    Bin auch gespannt, ob mein Kommentar überhaupt online geht und falls ja, wie lange er dann stehenbleibt.
    DealDeliveryGuy's Profilbild
    Wahrscheinlich wird die Plattform dafür bezahlt oder irgendein Dev im Hintergrund hat irgendeinen unoffiziellen Deal geschossen.
  23. Wasser.flasche's Profilbild
    reports.exodus-privacy .eu.org/de/…13/ (Leerzeichen entfernen)

    die App ist jetzt auch nicht so geil
  24. Philll90's Profilbild
    42566842-8mNXh.jpg
    Schufa Score von 98,23%
    Aber gehöre damit nur zu den besten 62%?

    Heißt 62% der Bevölkerung haben einen gleichen oder besseren Score? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, oder hab ich einen Denkfehler? (bearbeitet)
    schnappi2000's Profilbild
    Mit 92% bin ich wie 91% in meinem Bundesland und 89% in Deutschland

    Heißt wohl bei dir das nur 63% einen Score über 98 haben (bearbeitet)
  25. .Oz.'s Profilbild
    Eine Frage zur Datenkopie: Sehe ich dort "nur" meine Daten undoder Zahlungsflüsse oder wird auch der Schufa-Score mit übermittelt, also das was die Schufa aus meinen Daten erkennt bzw. wie die bewertet?

    Also gibt es keine tagesaktuelle Berechnung oder gibt es keine Berechnung des Scores?

    42571504-Gh8tq.jpg
    liavon's Profilbild
    Auch in der Datenkopie ist der Schufa-Score (0-100 %) mit dabei. Der wird quartalsweise aktualisiert. Also keine tagesaktuelle Berechnung. (bearbeitet)
  26. Det_Maat's Profilbild
    Jetzt nochmal für Doofe. Ich habe hier einige Kommentare gelesen und konnte leider keine Antwort rauskriegen. Ist es aktuell möglich direkt über Schufa konstenlos seinen Score zu bekommen, ohne weitere Daten preis zugeben? Wenn ja, wie?
    Ich meine nicht irgendwelche Möglichgkeiten die es 2010 mal gab und soweit ich das verstanden habe auch nicht dieses Datenpaket, sondern den Score.
    gadthrawn's Profilbild
    Du musst deine Adresse preisgeben. Den Rest braucht man einfach nicht ausfüllen. geht mehrmals pro Jahr.
  27. Domani's Profilbild
    Klappt jetzt wieder. Die Legitimation ist aber der größte Dreck. Ausweis scannen geht, aber das mit dem Foto geht nie. Immer steht dann da, dass das Foto nicht geblendet werden darf, egal ob es künstliches oder normales Licht ist. Es hat nach bestimmt 30 Versuchen nicht geklappt. DIe haben keine Legitimation mit einem echten Mitarbeiter.

    Du bist also gezwungen per Bank die Identifikation durchzuführen. Der Schufa-Score ist nicht in der App ersichtlich, sondern nur in der WebApp. Auch da sieht man rein den Score und keine weiteren Details wie die Einträge usw. Für so einen Blödsinn, kann man sich dann auch die normale Datenkopie holen. Was bringt einem der Score alleine, wenn man den Inhalt nicht kennt.

    Ps. es wurde ja angekündigt, dass bis Ende des Jahres dieser Score zur Verfügung stehen soll und nun klappt das ja auch. Aber trotzdem etwas wenig Info und schlecht umgesetzt. Hab meinen Account da gelöscht. (bearbeitet)
    Crocodile86's Profilbild
    Warum kam das für Dich überhaupt in Frage? Das ist doch datenschutztechnisch echt mehr als fragwürdig.
  28. kujkonja's Profilbild
    Bin ich der Einzige, der dieses Score-Spielchen garnicht erst wissen und spielen möchte?
    Specht666's Profilbild
    Ich kaufe im Internet gerne auf Rechnung, auch über Klarna. Habe 2 Kreditkarten und 2 Girokonten. Ich wohne in einer Gegend in der ich zu den Besserverdienern gehöre und mein Auto ist auch noch zu Teilen finanziert.
    Mein Schufa Score geht mir am Popo vorbei, ich hatte bisher nie Probleme bei irgendwas und bei dieser App werde ich mich trotzdem nicht anmelden.
    PS. Nein, ein Kredit für ein Haus brauche ich nicht, auch darüber mache ich mir keine Sorgen. Hach, was ist das Leben schön
  29. Klausonator's Profilbild
    BOYKOTTIEREN DIE SIND WIE DIE MAFIA

    Schufa versaut dir deine Kreditwürdigkeit mit schlechten Wohnortscores und treibt dich zu bonify. Die Vermitteln da dann schufafreie Kredite zu Bedingungen die sicher unter aller Sau und sauteuer sind.
    Das werden Verbraucherzentralen und Wettbewerbszentrale oder die Bafin hoffentlich schnell beenden.

    Und die Datenschleuder wir noch mehr Daten sammeln.

    Datenauskunft immer per Post und möglichst Handschriftlich, dann kostet es der Schufa jedesmal Geld.
    Und haltet euch vor Kleinkrediten fern........Die verdienen nicht an den Zinsen sondern daran euch mit Schufa, Eintreibern und Anwälten und deren Gebühren. Wer nix hat sollte nix kaufen. (bearbeitet)
    Fabische's Profilbild
    Fake News. Die Schufa macht kein Geo Scoring.
  30. twitch_baron_xd's Profilbild
    liebe die ganzen schufacucks hier (bearbeitet)
    Bergwacht's Profilbild
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  31. Palatinum's Profilbild
    Mega, ich bekomme kostenlos, was mir gehört!
    weserphoenix's Profilbild
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  32. BasdiDE's Profilbild
    Ich weiß nicht, warum man sowas Hot votet.
    Schufa hat die Plattform Bonify aufgekauft, um "wahrscheinlich" an direkte Finanzdaten (Kontostand, Umsätze etc.) der Benutzer dranzukommen.
    manipulate_the_pattern's Profilbild
    Für den Basisscore musst du keine Konten verbinden.
  33. schneegeil's Profilbild
    Ich glaube jetzt ist der Laden wirklich bald insolvent. Der Europäische Gerichtshof hat das Geschäftsmodell gestern als illegal eingestuft.
    LolstickHD's Profilbild
    Wieso aber?
  34. Horsti-Borsti's Profilbild
    Ich kann nur jedem dringend raten, hier die Finger davon zu lassen. Es hat einen sehr guten Sinn, dass die Schufa nicht an Umsatzdaten, Kontostände usw. kommt. Wer mit diesem Tool losrennt, tut genau das. Und dann ist später das Geschrei groß, wenn der neue Leasingvertrag, Ratenkauf bei Mediamarkt oder sogar der nächste Handyvertrag abgelehnt wird.
    Für alle, die es noch nicht verstanden haben: alleine schon die Info, dass jemand nach Schufa-freien Krediten sucht und dort seine Eckdaten angibt, ist für die Schufa Gold wert.
    EpiodEppels's Profilbild
    Aber du musst doch weder nach Krediten suchen, noch deine Kontodaten angeben. Angeben muss man lediglich, was die Schufa eh schon weiß.
    Natürlich wird damit gelockt, dass man mehr preisgeben soll, aber das muss man ja nicht machen
  35. dopaya's Profilbild
    dachte immer bei myd sind die menschen schlau ...?!
    bonifygeht zu 100% der SCHUFA ... und dient nur dazu sich auf das urteil vorzubereiten. was das ende der SCHUFA bedeutet. die SCHUFA macht jedes jahr 75 mio GEWINN. darauf möchte man nicht verzichten. also macht man bonify um weitere 5-6 jahre kohle zu kassieren und bonitäten zu verteilen ... ohne das diese transparent sind ... lasst die finger davon weg
    0101100101's Profilbild
    Freeeeeeeeeeeeebiiiiiiiiie
's Profilbild