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Gepostet 31 Januar 2023
Dell Inspiron 16 5630 Laptop (16", 1920x1200, IPS, 300nits, i7-1360P, 16/512GB, TB4, 2x USB-A, HDMI 1.4, SD, 64Wh, Alu, Win11, 1.85kg)
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Barney Redakteur/in
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Dell hat brandaktuell eine Neuauflage seines Inspiron 16 Laptops gelauncht, welche dank des Gutscheincodes SAVE10INSPIRON direkt zum Start mit 10% Rabatt erhältlich ist. Die silberne Basisausstattung des Modells 5630 gibt es somit für 989,10€ inkl. Versand statt regulär 1099€. In Carbon Black spart man noch ein paar Euro.
Weitere Vertriebskanäle gibt es noch nicht und ich konnte selbst mit Google keinerlei Artikel oder gar Tests zu dem Gerät finden. Ich habe daher mal selbst geschaut, welche Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger 5620 auf den ersten Blick ins Auge stechen.
Zunächst einmal kommt hier mit dem i7-1360P ein Prozessor aus Intels Raptor Lake-Baureihe zum Einsatz, während es zuvor noch maximal der i7-1255U war. Ersterer fällt im Portfolio in eine höhere Leistungsklasse und bringt daher immerhin vier Performance-Kerne statt nur zwei mit. Die Anzahl der Effizienzkerne ist mit jeweils acht identisch, am Ende stehen allerdings 16 Threads gegenüber 12. Die Auswirkungen in der Praxis hängen sicherlich von der Implementierung ab, doch gerade in Multicore-Szenarien sollte der 1360P somit eine ganze Ecke flotter unterwegs sein.
Eine weitere willkommene Änderung lässt sich beim Display beobachten, welches nun mit 300nits Helligkeit daherkommt. Beim 5620 waren es nur 250nits. Zur Farbraumabdeckung konnte ich keine Infos finden, also lässt sich nicht sagen, ob es an der Front auch eine (dringend notwendige) Verbesserung gab. Das Format an sich bleibt mit 16:10 bei 1920x1200 Pixeln identisch.
Bei den Anschlüssen gibt es nun endlich Thunderbolt 4, zuvor war es nur USB-C mit DisplayPort und Power Delivery. 2x USB-A, einen vollwertigen SD-Kartenleser sowie eine Kopfhörerbuchse (take this, XPS!) hat man dankenswerterweise beibehalten. Leider allerdings auch das veraltete HDMI 1.4, hier hätte es endlich mal wenigstens Version 2.0 sein dürfen.
Und zuletzt ist auch der Akku von eher unterdimensionierten 54Wh auf immerhin 64Wh angewachsen. Trotzdessen wurden beim Gewicht 20 Gramm eingespart.
Einen potentiellen Nachteil, der performancetechnisch jedoch ein Vorteil ist, will ich nicht unter den Teppich kehren: Der Arbeitsspeicher ist nun verlötet und kann nicht ausgetauscht oder aufgerüstet werden. Das liegt allerdings schlichtweg daran, dass hier LPDDR5 zum Einsatz kommt, welcher nicht nur deutlich höher taktet (4800 vs 3200 MHz), sondern dabei auch weniger Energie aufnimmt. Zudem wirkt sich das erfahrungsgemäß positiv auf die Grafikeinheit aus, welche allerdings natürlich trotzdem nicht zum Gaming-Monster mutiert.
Alles in allem sind das doch recht viele Änderungen für einen Generationssprung und die allermeisten davon halte ich für sinnvoll. Dann warten wir mal ab, wann die ersten Tests eintrudeln.
Technische Daten
Weitere Vertriebskanäle gibt es noch nicht und ich konnte selbst mit Google keinerlei Artikel oder gar Tests zu dem Gerät finden. Ich habe daher mal selbst geschaut, welche Unterschiede im Vergleich zum Vorgänger 5620 auf den ersten Blick ins Auge stechen.
Zunächst einmal kommt hier mit dem i7-1360P ein Prozessor aus Intels Raptor Lake-Baureihe zum Einsatz, während es zuvor noch maximal der i7-1255U war. Ersterer fällt im Portfolio in eine höhere Leistungsklasse und bringt daher immerhin vier Performance-Kerne statt nur zwei mit. Die Anzahl der Effizienzkerne ist mit jeweils acht identisch, am Ende stehen allerdings 16 Threads gegenüber 12. Die Auswirkungen in der Praxis hängen sicherlich von der Implementierung ab, doch gerade in Multicore-Szenarien sollte der 1360P somit eine ganze Ecke flotter unterwegs sein.
Eine weitere willkommene Änderung lässt sich beim Display beobachten, welches nun mit 300nits Helligkeit daherkommt. Beim 5620 waren es nur 250nits. Zur Farbraumabdeckung konnte ich keine Infos finden, also lässt sich nicht sagen, ob es an der Front auch eine (dringend notwendige) Verbesserung gab. Das Format an sich bleibt mit 16:10 bei 1920x1200 Pixeln identisch.
Bei den Anschlüssen gibt es nun endlich Thunderbolt 4, zuvor war es nur USB-C mit DisplayPort und Power Delivery. 2x USB-A, einen vollwertigen SD-Kartenleser sowie eine Kopfhörerbuchse (take this, XPS!) hat man dankenswerterweise beibehalten. Leider allerdings auch das veraltete HDMI 1.4, hier hätte es endlich mal wenigstens Version 2.0 sein dürfen.
Und zuletzt ist auch der Akku von eher unterdimensionierten 54Wh auf immerhin 64Wh angewachsen. Trotzdessen wurden beim Gewicht 20 Gramm eingespart.
Einen potentiellen Nachteil, der performancetechnisch jedoch ein Vorteil ist, will ich nicht unter den Teppich kehren: Der Arbeitsspeicher ist nun verlötet und kann nicht ausgetauscht oder aufgerüstet werden. Das liegt allerdings schlichtweg daran, dass hier LPDDR5 zum Einsatz kommt, welcher nicht nur deutlich höher taktet (4800 vs 3200 MHz), sondern dabei auch weniger Energie aufnimmt. Zudem wirkt sich das erfahrungsgemäß positiv auf die Grafikeinheit aus, welche allerdings natürlich trotzdem nicht zum Gaming-Monster mutiert.
Alles in allem sind das doch recht viele Änderungen für einen Generationssprung und die allermeisten davon halte ich für sinnvoll. Dann warten wir mal ab, wann die ersten Tests eintrudeln.
Technische Daten
- Prozessor Intel® Core™ i7-1360P Prozessor der 13. Generation (18 MB Cache, bis zu 5,00 GHz)
- Betriebssystem Windows 11 Home, Englisch, Niederländisch, Französisch, Deutsch, Italienisch
- Grafikkarte Intel® Iris® Xe Grafikkarte
- Bildschirm 16,0"-FHD+-Display (1.920 x 1.200), 16:10, weiter Betrachtungswinkel, reflexionsarm, ohne Touchfunktion, 300 cd/m², mit ComfortView Plus-Support
- Arbeitsspeicher 16 GB, integrierter LPDDR5-Arbeitsspeicher, 4.800 MHz
- SSD M.2-PCIe-NVMe-Solid-State-Festplatte, 512GB
- Farbe Platinum Silver
- Support-Services 1 Jahr Onsite Hardware Service
- Tastatur Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung in der Farbe „Carbon Black“ – Deutsch (QWERTZ)
- Anschlüsse 1 HDMI 1.4 | 1 Intel Thunderbolt 4.0 | 2 USB 3.2 Gen 1 Typ A | 1 Netzbuchse 1 universelle Audiobuchse | 1 SD-Kartensteckplatz
- Abmessungen
- Höhe: 15,42 mm bis 18,2 mm (0,61" bis 0,72")
- Breite: 356,78 mm (14,05")
- Tiefe: 251,7 mm (9,91")
- Ausgangsgewicht: 1,85 kg (4,08 lb)
- Kamera 1080p bei 30 fps, FHD-Kamera, Dual-Array-Mikrofone
- Audio und Lautsprecher Stereolautsprecher mit Waves MaxxAudio® Pro und Dolby Atmos, 2,5 W x 2 = 5 W insgesamt
- Materialien Außengehäuse Gehäuse aus Aluminium
- Touchpad Precision-Touchpad
- Wireless Intel® Wi-Fi 6E AX411Gig+ und Bluetooth
- Hauptakku Integrierter Akku mit 4 Zellen und 64 Wh
- Stromversorgung Typ-C-Adapter mit 65 W, Rugged
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von Barney, 31 Januar 2023
19 Kommentare
sortiert nachDas ist n lahmer 5600H. Keiner kauft das Dell Gerät hier, wenn er auch mit einen schwachen 5600H klar kommen würde... Macht doch keinen Sinn. Mal abgesehen von der grausamen Lenovo Software...
Langsamer verlöteter DDR5 RAM
Schwaches I/O - Was soll dieser Spannungsanschluss? Da gehört ein zweiter Thunderbolt 4 hin.
Display
Vorteil:
Sehr sehr guter Prozessor
Verarbeitung
Dell Software (im Verhältnis zu Lenovo)