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Gepostet 14 Februar 2022

Für Hund und Katz ist auch noch Platz basierend auf dem Buch von Julia Donaldson und Axel Scheffler kostenlos im App Store (iOS)

KOSTENLOS2,99€
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Chrisherty
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Servus,

im Apple App Store erhaltet ihr derzeit die App Für Hund und Katz ist auch noch Platz kostenlos statt zuletzt 2,99€
Kinderapp nach dem gleichnamigen Buch von Julia Donaldson und Axel Scheffler.
In den Bewertungen wird teilweise von schwarzen Bildschirm gesprochen, auf meinem iPhone 12 konnte ich das Spiel ganz normal starten und spielen. iPad 2020 ging ebenfalls.
Es gibt keine weiteren In-App.

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8 zauberhafte Spiele, basierend auf dem Bestseller von Julia Donaldson
und Axel Scheffler, den Schöpfern von „Der Grüffelo“. Geeignet für
Kinder zwischen 3 und 7 Jahre. Die liebevoll gestalteten Spiele zu „Für
Hund und Katz ist auch noch Platz“ sind dafür gemacht, Kreativität und
Wissensdurst zu fördern, und garantieren dazu stundenlange Unterhaltung.


1948642_1.jpg
Sammle Medaillen, während du:
• Von Stern zu Stern fliegst, und dabei zauberhafte Bilder am Himmel malst. Welches Bild wirst du malen?
• Die Katze möchte, dass du Gegenstände fängst, die vom Wind vorbeigeweht werden. Pass auf das Eichhörnchen auf!
• Hilf dem Hund, dem Vogel und dem Frosch die Dinge zu finden, die die Hexe verloren hat ...
• Male deine eigenen wunderschönen Bilder aus Sternen: verschiebe sie,
ändere ihre Farbe und lass die Hexe an ihnen entlang fliegen!
• Hilf dem Drachen, sein Leibgericht zu essen – aber pass auf, dass er nichts anderes futtert.
• Lenke den supertollen Besenstiel durch den Nachthimmel und schnapp dir Buchstaben in diesem kreativen Lesespiel.

Keine In-App-Käufe.

„Für Hund und Katz ist auch noch Platz“ ist die wunderbare Geschichte einer
gutmütigen Hexe und ihrer Katze, die auf ihrem magischen Besen neue
Freunde treffen: zuerst einen Hund, dann einen Vogel und schließlich
einen Frosch. Es wird ein wenig eng, aber die Hexe stört das nicht. Und
als sie Hilfe braucht können ihre Freunde sich revanchieren, indem sie
die Hexe vor dem feuerspeienden Drachen retten, dessen Leibgericht Hexe
mit Pommes Frites ist! Als besonderes Dankeschön braut die Hexe den
supertollen Besenstiel, der genug Platz für alle bietet.
App Store Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von Chrisherty, 14 Februar 2022
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15 Kommentare

sortiert nach
's Profilbild
  1. floau's Profilbild
    Grundsätzlich sollte man Spiele-Apps mit Bedacht bei Kindern einsetzen.

    Dabei geht es keinesfalls um Vermeidung von Tablet, Smartphone usw. (damit werden Kinder eh im Alltag konfrontiert - egal wieviel die Eltern sie nutzen) sondern darum, statt Medienkonsum eine produktive Nutzung zu vermitteln.

    Zur App selbst kann ich nichts sagen ;-)
  2. Shebang's Profilbild
    Scheffler ist genial.
  3. chabadoo's Profilbild
    dschamboumping15.02.2022 13:15

    Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen …Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen Ja schon 99.9% der Erwachsenen nicht.


    Produktive Nutzung von Tablets.

    Das Gerät ist für den Konsum auf der Couch oder im Bett entwickelt worden.

    Ein Tablet produktiv zu nutzen ist vor allem eines. Unproduktiv!
  4. Chrisherty's Profilbild
    Autor*in
    metalheart66614.02.2022 16:30

    Ruhig geworden bei dir mit Deals.


    Jo, ich genieße die Freizeit. Aber ganz ohne die Deals geht es auch nicht
  5. KleinerPrinz249's Profilbild
    Tolle App!
  6. IDealz's Profilbild
    Danke dir!
  7. dschamboumping's Profilbild
    koigeldischaukoiloesung15.02.2022 13:40

    Genau sein Punkt: Es ist ein Henne-Ei-Problem.Den Gedanken finde ich …Genau sein Punkt: Es ist ein Henne-Ei-Problem.Den Gedanken finde ich interessant. Aber ich frage mich, ob das eine das andere ausschließt. Gibt ja genügend, die einen PC auf Arbeit produktiv und zu Hause zur Unterhaltung nutzen. Warum soll das in 20 Jahren mit VR-Brillen anders sein?


    Die Frage ist doch eher: warum sollte Kinder überhaupt „produktiv“ sein müssen, egal womit. Finde ich völlig abwegig.
  8. Montiburn21's Profilbild
    dschamboumping15.02.2022 14:42

    Die Frage ist doch eher: warum sollte Kinder überhaupt „produktiv“ sein müs …Die Frage ist doch eher: warum sollte Kinder überhaupt „produktiv“ sein müssen, egal womit. Finde ich völlig abwegig.


    Produktiv würde ich jetzt Mal nicht wörtlich nehmen. Denke es ist anders gemeint. Bei uns wird 1-2x die Woche der Film dazu geschaut oder ein anderer mit ähnlicher Länge (ca. 25 Minuten). Manchmal aber auch zwei drei Wochen gar nicht. Ich finde es persönlich sogar relativ wichtig, die kleinen bereits da ran zu Tasten. Es ist nunmal die Zukunft und dann lieber jetzt einen kontrollierten Einstieg mit gelegentlichem Nutzen anstatt verbieten oder ähnliches. Trotz kennt jeder, egal wie alt man ist. Neben der Elektronik halt oft genug raus an die Luft gehen und den Kindern so früh wie möglich auch beibringen wie geil die Natur ist und was man alles tolles erleben kann
  9. metalheart666's Profilbild
    Ruhig geworden bei dir mit Deals.
  10. dschamboumping's Profilbild
    floau14.02.2022 18:53

    Grundsätzlich sollte man Spiele-Apps mit Bedacht bei Kindern …Grundsätzlich sollte man Spiele-Apps mit Bedacht bei Kindern einsetzen.Dabei geht es keinesfalls um Vermeidung von Tablet, Smartphone usw. (damit werden Kinder eh im Alltag konfrontiert - egal wieviel die Eltern sie nutzen) sondern darum, statt Medienkonsum eine produktive Nutzung zu vermitteln.Zur App selbst kann ich nichts sagen ;-)


    Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen Ja schon 99.9% der Erwachsenen nicht.
  11. koigeldischaukoiloesung's Profilbild
    dschamboumping15.02.2022 13:15

    Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen …Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen Ja schon 99.9% der Erwachsenen nicht.


    Genau sein Punkt: Es ist ein Henne-Ei-Problem.

    floau14.02.2022 18:53

    Grundsätzlich sollte man Spiele-Apps mit Bedacht bei Kindern …Grundsätzlich sollte man Spiele-Apps mit Bedacht bei Kindern einsetzen.Dabei geht es keinesfalls um Vermeidung von Tablet, Smartphone usw. (damit werden Kinder eh im Alltag konfrontiert - egal wieviel die Eltern sie nutzen) sondern darum, statt Medienkonsum eine produktive Nutzung zu vermitteln.Zur App selbst kann ich nichts sagen ;-)


    Den Gedanken finde ich interessant. Aber ich frage mich, ob das eine das andere ausschließt. Gibt ja genügend, die einen PC auf Arbeit produktiv und zu Hause zur Unterhaltung nutzen. Warum soll das in 20 Jahren mit VR-Brillen anders sein? (bearbeitet)
  12. Riot77's Profilbild
    Wenn Kinder anfangen zu versuchen mit zwei Fingern in einem Buch hereinzuzoomen war es zuviel Selbst schon des öfteren gesehen... viele Kids sind super in 2D bekommen aber das echte 3D kaum auf die Kette... Das wirkt sich wie man langsam erkennt leider bis in hohe Alter aus (Koordination, Stürze usw...) Daher weniger ist mehr
  13. Montiburn21's Profilbild
    Tolle App ab einem gewissen alter aber relativ schwierig da andauerndes Tippen notwendig ist. Das Buch und der Film sind super genial. Lieblingsgeschichte bei uns. Hab's für Android bereits gesichert vor einer Weile.
  14. ni_nu's Profilbild
    Bei mir geht der Link nicht und im Store kostet die App, mit nur 2 Bewertungen, 0,99€?
    Edit: hatte die falsche App ausgewählt, da die aus dem Deal nicht "Für Hund und Katz..." sonder Für Hund + Katz..." heißt. link ging trotzdem nicht. (bearbeitet)
  15. floau's Profilbild
    dschamboumping15.02.2022 13:15

    Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen …Produktive Nutzung von tablets bei Kindern? Wie soll das gehen? Schaffen Ja schon 99.9% der Erwachsenen nicht.


    Wie kommst du auf die Zahl
    dschamboumping15.02.2022 14:42

    Die Frage ist doch eher: warum sollte Kinder überhaupt „produktiv“ sein müs …Die Frage ist doch eher: warum sollte Kinder überhaupt „produktiv“ sein müssen, egal womit. Finde ich völlig abwegig.


    Jeder Mensch ist produktiv in seinem Wirken. Spielen ist ein produktives Handeln. Mediennutzung ist das Gegenteil - konsumieren.

    Medien gehören zum Alltag dazu, also muss ein Umgang damit gelernt werden. Wenn früh an Handy, Tablet, Konsole gespielt wird hat das einen Einfluss. Kinder lernen durch spielen. Es werden Glückshormone produziert und letztlich entsteht eine Sucht nach mehr. Dieser Dopaminausstoß entsteht natürlich auch bei Computerspielen - sonst würden sie keinen Spaß machen. Der Unterschied zum echten Leben ist, dass der Mensch etwas leisten muss um den Glückserfolg zu haben. Mal bildlich gesagt: das Kind pflanzt Gemüse, kümmert sich Wochen und Monate darum dass es gut wächst (gießen...) und erntet dann die Früchte. Das lässt sich auf andere Dinge wie Klettern usw. übertragen. Computerspiele dagegen werden so gebaut, dass schon von Anfang an mit wenig Aufwand ordentlich Glückshormone ausgeschüttet werden. Eigentlich toll, oder? Bis dann der Zeitpunkt kommt, an dem die Eltern raus sind beim Umgang mit Smartphone usw.. Das Gehirn ist super vorbereitet, mit wenigen Aufwand Glückshormone zu sammeln. Der Grundstein, mit 13 Jahren nur noch vor dem Handy, vor der Konsole usw. zu hängen wird im Kita- und Grundschulalter gelegt.

    Es gibt noch andere Dinge wie Abwarten zu können, Beharrlichkeit und Sich-Selbst-Zurücknehmen aber auch Dinge wie Umgang mit Gewalt und Suchtverhalten werden mit frühen Medienspielen geprägt.

    Ganz schwarz und weiß will ich es auch nicht betrachten. Wichtig ist, dass es einen großen Gegenanteil gibt, nämlich das freie Spiel und das Draußensein.

    Es gibt auch positive Elemente, die das Gehirn mit Computerspielen lernt. Aber die negativen überwiegen nach nahezu allen Bildungswissenschaftlern und es eigentlich keine Gründe, mit kleinen Kindern Computerspiele zu lernen.

    Zurück zur "Produktivität". Wenn ein Kind auf einen Baum klettert, ist es produktiv. Ebenso wenn es mit Lego baut, malt oder verstecken spielt oder auch Mensch-Ärgere-Dich-Nicht. Mediales Spielen ist etwas anderes, auch wenn das Kind aktiv mitwirkt. Produktiv zu sein ist ungleich Spaß zu haben. Die Erstellung eines eigenen Fotobuches kann durchaus Spaß bereiten.
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