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Gepostet 6 Juni 2023
Microsoft Surface Laptop 4 (13.5", 2256x1504, Touch, Ryzen 5 4680U, 16/256GB, USB-C DP & PD, USB-A, 12-Pin, 49Wh, Win10 Pro, 1.27kg)
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Barney Redakteur/in
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Office Partner bietet gerade einen ziemlich guten Abverkaufspreis für den Surface Laptop 4 in der 13,5"-Variante mit einem Ryzen 5 4680U, 16GB RAM und einer 256GB SSD. Nach Anwendung des Gutscheincodes SURF400 landet ihr auf 649€ inkl. Versand, was einem deutlichen Bestpreis für diese Variante entsprechen dürfte.
Im aktuellen Vergleich zahlt man mindestens 919€.
Die CPU ist mit ihren Zen 2-Kernen nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik, sollte aber für den angepeilten Einsatzzweck noch immer gute Dienste leisten. Ausgeliefert wird das System noch mit Windows 10 Pro, kann aber natürlich auf Windows 11 geupdatet werden.
Der Arbeitsspeicher ist wie bei allen Surface-Produkten verlötet und somit nicht erweiterbar. Das macht die vorhandenen 16GB aber umso wertvoller, denn wer eine 8GB-Variante kauft, ist für alle Ewigkeit darauf beschränkt. Der Hintergrund ist in diesem Fall immerhin nicht nur reine Gängelung, sondern der Tatsache geschuldet, dass LPDDR zum Einsatz kommt, welcher etwas höher taktet und weniger Energie schluckt.
Die SSD kann theoretisch ausgetauscht werden, aber Platz ist lediglich für eine M.2 im extrem kompakten 2230-Format. Die Preise dafür sind noch immer höher als für 2280er, aber nicht zuletzt dank des Steam Decks sinken sie kontinuierlich und es gibt mehr Konkurrenz auf dem Markt.
Im Test von Notebookcheck kann die AMD-Variante sich in mehrerlei Hinsicht vor die Intel-Alternative setzen.
Schade, dass man beim Nachfolger wieder komplett auf Alder Lake setzt...
Zuletzt noch ein Video von Mash IT:
Hier geht es zur Produktseite des Herstellers.
Spezifikationen laut Geizhals
Im aktuellen Vergleich zahlt man mindestens 919€.
Die CPU ist mit ihren Zen 2-Kernen nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik, sollte aber für den angepeilten Einsatzzweck noch immer gute Dienste leisten. Ausgeliefert wird das System noch mit Windows 10 Pro, kann aber natürlich auf Windows 11 geupdatet werden.
Der Arbeitsspeicher ist wie bei allen Surface-Produkten verlötet und somit nicht erweiterbar. Das macht die vorhandenen 16GB aber umso wertvoller, denn wer eine 8GB-Variante kauft, ist für alle Ewigkeit darauf beschränkt. Der Hintergrund ist in diesem Fall immerhin nicht nur reine Gängelung, sondern der Tatsache geschuldet, dass LPDDR zum Einsatz kommt, welcher etwas höher taktet und weniger Energie schluckt.
Die SSD kann theoretisch ausgetauscht werden, aber Platz ist lediglich für eine M.2 im extrem kompakten 2230-Format. Die Preise dafür sind noch immer höher als für 2280er, aber nicht zuletzt dank des Steam Decks sinken sie kontinuierlich und es gibt mehr Konkurrenz auf dem Markt.
Im Test von Notebookcheck kann die AMD-Variante sich in mehrerlei Hinsicht vor die Intel-Alternative setzen.
Schade, dass man beim Nachfolger wieder komplett auf Alder Lake setzt...
Zuletzt noch ein Video von Mash IT:
Hier geht es zur Produktseite des Herstellers.
Spezifikationen laut Geizhals
- Display 13.5", 2256x1504, 201ppi, 60Hz, Multi-Touch, glare, Digitizer
- CPU AMD Ryzen 5 4680U, 6C/12T, 2.10-4.00GHz, 8MB+3MB Cache, 15W TDP, 10-25W cTDP, Codename "Renoir" (Zen 2, TSMC 7nm)
- RAM 16GB LPDDR4-3733 (16GB verlötet, nicht erweiterbar)
- SSD 256GB M.2 PCIe
- Grafik AMD Radeon Graphics (iGPU), 7CU/448SP, 1.50GHz, Architektur "GCN 5.1" (Vega)
- Betriebssystem Windows 10 Pro 64bit
- Eingabe Tastatur mit DE-Layout (beleuchtet, Rubber-Dome, Alcantara-Handballenauflage), Touchpad (Glas)
- Anschlüsse 1x USB-C 3.1 mit DisplayPort 1.4 (10Gb/s, Netzanschluss), 1x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x Klinke, 1x Microsoft 12-Pin Surface Connector (Netzanschluss)
- Wireless Wi-Fi 6 (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2), Bluetooth 5.0
- Authentifizierung TPM 2.0, IR-Kamera
- Webcam 0.9 Megapixel
- Akku 1x Akku fest verbaut (49Wh), 19h Laufzeit
- Netzteil 1x 12-Pin Microsoft Surface Connector (65W), optional 1x USB-C (60W)
- Besonderheiten Dockinganschluss (Seite, Microsoft SurfaceConnect), Lichtsensor
- Gewicht 1.27kg
- Abmessungen (BxTxH) 308x223x14.5mm
- Farbe grau (Platin)
- Herstellergarantie ein Jahr
Mehr Details unter
Zusätzliche Info
Bearbeitet von Barney, 6 Juni 2023
76 Kommentare
sortiert nachFalls du den Notebook behalten willst, dann musst du die Windows Installation in den Auslieferungszustand versetzen. Das dürfte mit der Reparatur-Funktion am einfachsten funktionieren.
Ich mache bei Ankunft eines neuen Notebooks immer ein Festplatten-Image.
Das vereinfacht ein eventuelles zurück-versetzen natürlich ungemein.
. (bearbeitet)
Ich hatte eigentlich eine weiße Verpackung mit Aufdruck erwartet. Wie sieht es bei euch aus?
Für mich entsteht irgendwie der Eindruck eines refurbishten Geräts. :/
Oder ist die braune Verpackung nur die Business Kunden Verpackung?
*Update*
Laut Microsoft Blog ist die Braune Verpackung speziell für Geschäftskunden.
news.microsoft.com/de-…en/ (bearbeitet)
League of Legends auf niedrigsten Einstellungen geht vielleicht auch, dann auch nicht mit 75+ fps
Wir haben uns seit kurzem entschlossen nie wieder Microsoft Hardware zu kaufen.
Spulenfiepen, Trackpad des Grauens. Nerviges Tastaturlayout.
Ich hatte schon verschiedene Laptops, aber entweder kauft man sich ein gebrauchtes Thinkpad aus der T Serie, oder ein MacBook.
Mein 2 Jahre altes MacBook Air ist jedenfalls um Welten angenehmer zu bedienen.
Dafür ist vermutlich die Leistung besser, aber das kannst Du ja alles selbst nachschauen.
Was mir persönlich extrem wichtig ist, ist die Möglichkeit, die maximale Akkuladung zu begrenzen mit dem Huawei PC Manager. Ich betreibe meine Huaweis (Matebook 13 und X Pro) oft an einer Dockingstation und dauernd 100 Prozent Ladung setzt dem Akku zu über die Zeit.
Die Verarbeitungsqualität ist vermutlich bei Surface noch einen Tick besser. Und vor Alcantara hätte ich keine Angst. Ich mag aber auch den leichten used look. Krasse Abnutzungserscheinungen, die ich auch unschön fände, sind nicht zu erwarten. Mein Vergleich sind hier zwei Surface Go mit Alcantara-Tastaturcover.
Bezüglich Touchpad: Das vom Surface Laptop soll das beste in der Windows-Welt sein. Ich kenne es aber nicht aus eigener Erfahrung.
Das meines Matebook 13 ist überdurchschnittlich gut, aber nicht top. Das des Matebook X Pro ist top. Keine Ahnung, wo sich da das aktuelle Matebook 14 einordnet.
Die Webcam der Surface Go ist besser als die der Matebooks. Allerdings weiß ich nicht, ob die Surface Tablets dieselbe Webcam haben wie die Surface Laptops.
Vielleicht helfen die paar Punkte ja ein bisschen bei der Entscheidung.
Zwei Punkte zu bedenken:
Wer das Surface Laptop nicht kennt, sollte beachten, dass man das Display - zumindest bei den alten Geräten und der Mechanismus sieht identisch aus - nicht 180° aufklappen kann. Meistens ist das egal, nur nicht, wenn man es als Zweitbildschirm am Schreibtisch z.B. auf einen Ikea Rimforsa Tablet-Ständer stellen will. Da lässt es sich nicht weit genug aufklappen.
720p Webcam - muss man wissen, ob einem das immer noch reicht. 720p hatte bereits das Surface Laptop 1 aus 2017 und die Webcam ist aus heutiger Sicht nicht so super.
Sagt ihr das hier oder das Lenovo Yoga aus dem anderen Deal dealclub.de/len…04/ ?
Hauptsache dazu stehen dann im Büro für die Anwesenheits-Mitarbeiter 2x 27" 1080p Monitore...
Die Verarbeitung ist okay und für den Preis kann man nicht viel falsch machen - Die Anschlussarmut ist halt leicht nervig, weil man immer ein USB Hub dran hängen hat. Der UVP im gehobenen Segment werden die Surface Laptops aber nicht gerecht.
ich sehe schon, dass hier die Experten unterwegs sind. Ich bin schon länger auf der Suche nach einem Laptop für einfach Officeanwendungen. Wichtig ist mir eigentlich ein Touchscreen. Das hat dieses Gerät ja. Hat jemand eine Idee für eine Alternative weil mein Budget eigentlich bei 500 Euro liegt.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Von den anfänglichen Problemen abgesehen, ist die Leistung ohne Performance Modus echt schwach.
Mit dem Surface Image, dass immer noch mit Windows 10 ausgeliefert wird, habe ich mehrere Updates erst viel später erhalten. Das läuft mit dem Standard Windows 10/11 Image zwar deutlich besser aber das muss man erst einmal installieren können.
Denn hier fehlen die Treiber, was echt peinlich ist.
Secure Boot muss deaktiviert werden, man braucht externe Maus- und Tastatur und auch nach der Installation dauert es ewig, bis alles läuft.
Linux Distros wie Fedora und Ubuntu kann ich allerdings problemlos installieren ohne Secure Boot ausschalten zu müssen und die wichtigsten Treiber sind dabei.
Habe mittlerweile eher ein Problem mit Windows, als mit dem Laptop weil der Explorer so lahm ist und man mittlerweile an jeder Ecke mit Werbung ("Tipps") belästigt wird.
Rein von der Hardware her, ist das aber ein gutes Angebot. (bearbeitet)