eingestellt am 19. Jul 2017
Hallo,
wir haben letztes Jahr bei Möbelhof eine Couch von Eward Schillig gekauft.
Im März dieses Jahres wurde sie dann endlich geliefert und wir mussten feststellen, dass die bestellte Rückenverstellung nicht vorhanden war.
Nach langer Wartezeit wurde die Couch dann endlich ausgetauscht und wir hatten endlich die Rückenverstellung.
Nun begann aber das eigentliche Problem:
Schon nach 1 Woche zeigte sich auf meinem Sitzpolster eine Kuhlenbildung, die sich im Laufe der Zeit verschlimmert hat.
Also haben wir einen Brief an das Möbelhaus verfasst, Bilder von dem Problem mitgeschickt und darum gebeten, uns innerhalb von 2 Wochen eine Antwort bezüglich des Ablaufs der Reklamation zukommen zu lassen.
In der Antwort wurden wir darauf hingewiesen, dass es sich bei der Couch um ein Modell mit legerer Polsterung handelt, das "Einsitzen" ein normaler Prozess wäre und somit keine berechtigte Beanstandung vorliegen würde.
"Kulanterweise" wurde uns angeboten, den "unabhängigen" Polsterservice POS für eine Begutachtung zu beauftragen und im Falle einer berechtigten Beanstandung die Kosten zu übernehmen. Ist diese allerdings unberechtigt, was bei POS wohl laut meinen Internetrecherchen das zu erwartende Ergebnis ist, müssten wir die Kosten tragen.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand ähnliche Erfahrungen mit legerer Polsterung gemacht hat und ob jemand Ratschläge hat bezüglich des weiteren Vorgehens.
Hat jemand Erfahrungen mit POS? Mit welchen Kosten muss man im Extremfall rechnen?
Vielen Dank schon mal
Schism


wir haben letztes Jahr bei Möbelhof eine Couch von Eward Schillig gekauft.
Im März dieses Jahres wurde sie dann endlich geliefert und wir mussten feststellen, dass die bestellte Rückenverstellung nicht vorhanden war.
Nach langer Wartezeit wurde die Couch dann endlich ausgetauscht und wir hatten endlich die Rückenverstellung.
Nun begann aber das eigentliche Problem:
Schon nach 1 Woche zeigte sich auf meinem Sitzpolster eine Kuhlenbildung, die sich im Laufe der Zeit verschlimmert hat.
Also haben wir einen Brief an das Möbelhaus verfasst, Bilder von dem Problem mitgeschickt und darum gebeten, uns innerhalb von 2 Wochen eine Antwort bezüglich des Ablaufs der Reklamation zukommen zu lassen.
In der Antwort wurden wir darauf hingewiesen, dass es sich bei der Couch um ein Modell mit legerer Polsterung handelt, das "Einsitzen" ein normaler Prozess wäre und somit keine berechtigte Beanstandung vorliegen würde.
"Kulanterweise" wurde uns angeboten, den "unabhängigen" Polsterservice POS für eine Begutachtung zu beauftragen und im Falle einer berechtigten Beanstandung die Kosten zu übernehmen. Ist diese allerdings unberechtigt, was bei POS wohl laut meinen Internetrecherchen das zu erwartende Ergebnis ist, müssten wir die Kosten tragen.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand ähnliche Erfahrungen mit legerer Polsterung gemacht hat und ob jemand Ratschläge hat bezüglich des weiteren Vorgehens.
Hat jemand Erfahrungen mit POS? Mit welchen Kosten muss man im Extremfall rechnen?
Vielen Dank schon mal
Schism


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