Gepostet 22 Juni 2018
Rückgabe bei DB Call a Bike
Hey zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich der Call a bike Fahrräder bzw. Ford bikes.
Offiziell muss man diese ja an den Stationen zurückgeben, da ansonsten eine Gebühr von 5 Euro erhoben wird in Düsseldorf.
Nun habe ich in Düsseldorf aber überall maßig verteilt bikes gesehen die laut Karte nicht an einer Station abgestellt wurden.
Wie kann das sein? Ich glaube nicht, dass jeder von denen 5 Euro zahlen musste. Weiß da jemand mehr drüber? Kann ich es doch einfach irgendwo im Geschäftsgebiet abstellen?
Danke und schöne Grüße
ich habe eine Frage bezüglich der Call a bike Fahrräder bzw. Ford bikes.
Offiziell muss man diese ja an den Stationen zurückgeben, da ansonsten eine Gebühr von 5 Euro erhoben wird in Düsseldorf.
Nun habe ich in Düsseldorf aber überall maßig verteilt bikes gesehen die laut Karte nicht an einer Station abgestellt wurden.
Wie kann das sein? Ich glaube nicht, dass jeder von denen 5 Euro zahlen musste. Weiß da jemand mehr drüber? Kann ich es doch einfach irgendwo im Geschäftsgebiet abstellen?
Danke und schöne Grüße
Zusätzliche Info
25 Kommentare
sortiert nachWarum nicht?
Kann gut sein, dass manche Leute dann doch auf die 5 Euro pfeifen.
Ich frage mich aber auch, ob die Fahrräder teilweise absichtlich vom Betreiber an solchen Stellen abgestellt werden.
So gesehen hat man damit ja viel mehr Abholstationen ...
Woran genau erkennt man, dass es sich um Studis handelt?
Da der Standort von jedem Rad in einer App angezeigt wird, ist es meiner Erfahrung nach sehr viel praktischer, wenn man nicht darauf angewiesen ist, dass sich eine Station in der Nähe befindet. Außerdem ist es natürlich auch extrem praktisch, wenn man sein Rad nach der Fahrt einfach irgendwo abstellen kann, statt sich erst eine Station suchen zu müssen und von dort aus dann zu seinem eigentlichen Ziel zu laufen.
Aber wie gesagt, fast kein Fahrrad hier steht an einer Station... und ganz sicher werden die Leute nicht jedes Mal 5 Euro gezahlt haben?
Weil das zu teuer wäre für eine paar minütige fahrt.
Und wenn die Leute es nicht wussten und überraschenderweise 5 Euro bezahlen mussten, dann werden sie den Dienst nicht mehr nutzen.
Da aber die bikes anscheinend ganz gut angenommen werden, schließe ich das mal aus.
Das stimmt, aber die Zielgruppe werden Studenten sein (viele einzelne Bikes stehen auch an der Uni) und jüngere Leute.
Das mit dem hinstellen kann schon sein vom Betreiber. Aber vielleicht hat jemand schon mal irgendwo abgestellt und weiß es sicher.
Man zahlt die 5€ auf jeden Fall, wenn das Fahrrad zu weit von der nächsten Station entfernt steht. Hatte leider schon öfter das Vergnügen, den Kundenservice zu kontaktieren, da das GPS Signal in Frankfurt (zwischen hohen Gebäuden) teilweise so schlecht ist, dass der Abstellort nicht richtig bestimmt wurde.
Gut zu wissen!
Und was heißt zu weit entfernt?
Trotzdem komisch, dass die überall verteilt stehen...
. (bearbeitet)
Du hast die Frage nicht verstanden.
Grüße, deine Mydealz-Serviceperson.
Ok, das bedeutet also dass man ggf. Im Nachhinein noch belangt wird (wenn das Fahrrad zur Station gebracht werden musste)?
Ob das in Düsseldorf dann auch so ist?
Wenn ein Rad unzugänglich auf Privatgelände abgestellt wird, beschwert sich mit ziemlicher Sicherheit derjenige, der es als nächster mit Hilfe der App ortet und gerne mieten möchte. Der Schuldige ist dann sehr schnell ausgemacht: es muss ja der vorherige Mieter sein. Und der wird dann natürlich - ohne jeden Aufwand - belangt. Eine Abbuchungserlaubnis liegt ja vor und im Wiederholungsfall können solche schwarzen Schafe schlicht ausgeschlossen werden.
Gut möglich. In Darmstadt wird das wohl auch vorübergehend noch so praktiziert.
"Bisher hat die Bahn aber auf das Einkassieren der fünf Euro verzichtet", berichtet Peter Bulmahn, geschäftsführender Gesellschafter des Fahrradfachgeschäfts City Bike - "wohl aus Kulanzgründen, weil man die Kunden nicht verärgern will". Das könnte sich im nächsten Jahr ändern, wenn die bisher aufwendige Registrierung der Irrläufer durch eine neue Software automatisiert werden soll."
Stimmt alles, aber wenn, dann wird ja offenbar direkt nachberechnet. Es gibt ja auch nicht überall potentielle Nachmieter und spätestens im Keller würde sich die GPS-Spur auch verlieren, also draußen abmelden, dann in den Keller runtertragen und schon hat man immer ein kostenfreies Halbstundenrad zur Hand. <-:<
Das Beispiel aus Darmstadt zieht hingegen. Erscheint zwar erstmal seltsam, wenn das städteabhängig machbar oder schwierig ist, aber man kennt ja auch nicht die Implementierung bei der notorisch überkomplexen und überforderten Bahn. <-;<
Glaubst Du nicht, dass die Betreiber (bzw. ihre Systeme) leicht mißtrauisch werden, wenn Räder plötzlich aufhören, von Zeit zu Zeit ihre Position zu melden - und am nächsten Tag urplötzlich wieder damit anfangen, kurz bevor sie ausgerechnet derselbe Mieter wie zuletzt wieder ausleiht? Und das wiederholt mit immer demselben Nutzer? Nö, das würde sehr schnell auffliegen. Sowas funktioniert vielleicht ausnahmsweise mal, aber sicher nicht auf Dauer.