Im Rahmen der Osterwochen bietet Huawei das MateBook 14 mit großzügiger Konfiguration (AMD Ryzen 7 4800H, 16GB und 512GB) mit ordentlichem Rabatt an:
Ohne Unidays/Corporate Benefits bekommt Ihr einen 23,8" Monitor vom Typ
Huawei AD80HW im Wert von € 125 gratis dazu. Damit zahlt Ihr statt €1007,99 (Laptop) + €125 (Monitor) = €1132,99 nur €799 und kommt so auf 29,5% Rabatt.
Mit Unidays gibt es nochmals 5% Rabatt, sodaß Laptop mit Monitor €759,05 kostet, was 33%-igem Rabatt entspricht.
Mit Corporate Benefits sinkt der Preis auf €699, aber Ihr bekommt keinen Monitor dazu, wodurch Ihr bei 31,7% Rbatt landet.
Neben der guten Ausstattung und hohen Verarbeitungsqualität bei kompakten Abmessungen ist v.a. das entspiegelte, hoch aufgelöste und helle Display hervorzuheben, das
laut Notebookcheck je nach Zulieferer 387 bis 448 cd/m² ausgibt, also weit über dem in den Spezifikationen angegebenen Wert von nur 300 cd/m².
Laßt Euch übrigens nicht von der Angabe "FHD-Display" irritieren - wie die
technischen Daten verraten, handelt es sich dabei nicht um Full HD (ginge ja schon wegen des 3:2 Seitenverhältnisses gar nicht), sondern um eine 2K Auflösung mit 2160x1440px was 185ppi entspricht.
Außerdem ist erwähnenswert, daß das MateBook 14 mit AMD CPU (also dieses hier) zwei USB A 3.0 und einen USB C 3.1 Anschlüsse hat, während das mit Intel CPUs ausgestattete Schwestermodell auf einem der beiden USB A Ports nur USB 2.0 unterstützt.
SSD, WLAN-Modul, Akku und Lüfter sind unkompliziert durch Lösen von 11 Torx-Schrauben zugänglich, sodaß man jederzeit aufrüsten, austauschen und reinigen kann.
Unklar ist, ob das Gerät einen Touchscreen hat - ein solcher wird nur in folgender Fußnote der Spezifikationen erwähnt, die ja eigentlich auf dieses Gerät zutreffen sollte:
"Touchscreen nur für HUAWEI MateBook 14 2020 - KelvinL-WFE9B (R7H/16GB/512GB/Touchscreen/Space Gray) verfürgbar. Die Verfügbarkeit kann je nach Region variieren."Einzige Mankos sind meiner Meinung die in der Tastatur als Taste getarnt versenkte Webcam, die erstens mit nur 720p auflöst und zweitens aus einer ungünstigen Perspektive in die Nasenlöcher blickt, sowie die fehlende 802.11ax-Unterstützung der WLAN-Karte, die nur 802.11ac beherrscht. Letzteres läßt sich aber durch Einbau einer für €20 käufliche Intel Wi-Fi 6E AX210 lösen, die dann auch gleich WiFi 6E, also WLAN auf dem neuen 6GHz-Band ermöglicht.
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