Für alle, die technisch etwas versiert + bastelfreudig sind oder sogar vielleicht etwas gegen die Toniebox haben, da es ein geschlossenes Ökosystem mit Cloud ist, gibt es dank Team RevvoX tolle Möglichkeiten mehr aus der Box herauszuholen:
In der Toniebox ist eine microSD-Karte verbaut, die sich mit dem Tool TeddyBench mit eigenen Inhalten füllen lässt. Auch kann man dann eigene SLIX-L Tags statt Tonies für Inhalte verwenden. Quasi Zauberfiguren ohne einen Kreativ-Tonie zu zerstören. Mit der passenden microSD Verlängerung, lässt sich der Zugang zur microSD auch zum werkzeuglosen Zugang direkt unter den Deckel legen.
Für die erste Revision der Toniebox (v1/v2 CC3200) gibt es eine experimentelle Custom Firmware hackiebox (leider mehr Proof of Concept als alles andere). Nützlicher ist da der Custom Bootloader hackiebox-ng: Dieser erlaubt es unter anderem ein breiteres Spektrum an SLI-bastierten Tags zu verwenden.
Und wem Flash, MQTT, Zertifikat und DNS keine Fremdwörter sind, der kann auch die Cloud durch den Open Source Server TeddyCloud ersetzen oder auch nur zwischenschalten. Damit können eigene Inhalte Over-the-air (OTA) zur Toniebox übertragen werden. Auch das Streaming von Webradio und die Anbindung an Home Assistant per MQTT ist damit möglich.
Der Server funktioniert für alle bekannten Toniebox Varianten (CC3200/CC3235/ESP32).
Aktuell befindet sich eine eigene vollwertige Custom Firmware für die ESP32-basierte Variante in der Entwicklung.
Weitere Informationen gibt es im gt-blog und auf Tarnkappe. Auf der letzten Maker-Faire gab es eine schöne Zusammenfassung als Präsentation. Die offizielle Toniebox Reverse Engineering Webseite befindet sich aktuell im Aufbau. Viel Spaß beim Lesen und Basteln.
Zum Jahresende gibt es auf dem 37c3 einen Vortrag zu diesem Thema.
Fragen dazu gerne hier stellen (bitte nicht per PN) oder direkt in der Telegram-Gruppe von Team RevvoX.
PS: Hier etwas und noch etwas für die Nörgler.
In der Toniebox ist eine microSD-Karte verbaut, die sich mit dem Tool TeddyBench mit eigenen Inhalten füllen lässt. Auch kann man dann eigene SLIX-L Tags statt Tonies für Inhalte verwenden. Quasi Zauberfiguren ohne einen Kreativ-Tonie zu zerstören. Mit der passenden microSD Verlängerung, lässt sich der Zugang zur microSD auch zum werkzeuglosen Zugang direkt unter den Deckel legen.
Für die erste Revision der Toniebox (v1/v2 CC3200) gibt es eine experimentelle Custom Firmware hackiebox (leider mehr Proof of Concept als alles andere). Nützlicher ist da der Custom Bootloader hackiebox-ng: Dieser erlaubt es unter anderem ein breiteres Spektrum an SLI-bastierten Tags zu verwenden.
Und wem Flash, MQTT, Zertifikat und DNS keine Fremdwörter sind, der kann auch die Cloud durch den Open Source Server TeddyCloud ersetzen oder auch nur zwischenschalten. Damit können eigene Inhalte Over-the-air (OTA) zur Toniebox übertragen werden. Auch das Streaming von Webradio und die Anbindung an Home Assistant per MQTT ist damit möglich.
Der Server funktioniert für alle bekannten Toniebox Varianten (CC3200/CC3235/ESP32).
Aktuell befindet sich eine eigene vollwertige Custom Firmware für die ESP32-basierte Variante in der Entwicklung.
Weitere Informationen gibt es im gt-blog und auf Tarnkappe. Auf der letzten Maker-Faire gab es eine schöne Zusammenfassung als Präsentation. Die offizielle Toniebox Reverse Engineering Webseite befindet sich aktuell im Aufbau. Viel Spaß beim Lesen und Basteln.
Zum Jahresende gibt es auf dem 37c3 einen Vortrag zu diesem Thema.
Fragen dazu gerne hier stellen (bitte nicht per PN) oder direkt in der Telegram-Gruppe von Team RevvoX.
PS: Hier etwas und noch etwas für die Nörgler.
Gilt auch Online und ist dann versandkostenfrei