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Star Wars Angebote
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Drei Filmtrilogien mit mehr als 8 Milliarden Dollar Umsatz, über 250 Bücher und ein endloses Expanded Universe, dass mittlerweile in Legends und Kanon eingeteilt wurde – Star Wars ist seit dem Release des ersten Films im Jahr 1977 bis heute zu einem unaufhaltsamen Phänomen der Popkultur geworden. Mit Das Erwachen der Macht (2015) und Die letzten Jedi (2017) sind erste Filme einer neuen Trilogie erschienen, die Disney und J.J. Abrams zu verantworten haben. Auf Fans wartet ein ganzer Kosmos von Star Wars Spielzeugen, Büchern, Comics und Fantartikeln.
Star Wars – Die Revolution von Kino und Merchandise
"A long time ago in a galaxy far, far away" – mit diesen Worten eröffnete 1977 die englische Version von Krieg der Sterne Kinozuschauern ein neues Universum. Star Wars war geboren und George Lucas revolutionierte mit diesem einen Werk nicht nur den Science-Fiction-Film und das Blockbuster-Kino, durch einen klugen Deal (statt 500.000 Dollar zusätzlichem Gehalt bekam er die Lizenz- und Merchandise-Rechte an Star Wars) veränderte er auch die Merchandise-Landschaft. Heute steht Star Wars nicht nur für drei Trilogien sowie Anthology-Filme, Romane, Comics, Videospiele, Actionfiguren und vergleichbare Star Wars Fanartikel gehören zur Standardausrüstung seriöser Online-Shops.
Hintergrund – Die Ursprünge von Star Wars
Vor seinem Erfolg mit Star Wars machte sich George Lucas als Teil des sogenannten New Hollywoods als Regisseur einen Namen - mit Klassikern wie dem dystopischen Science-Fiction "THX 1138" (1971) und der Coming-of-Age-Comedy American Graffiti (1973). Ursprünglich wollte Lucas die Space-Opera Flash Gordon, bekannt aus zahlreichen Comics, adaptieren. Als er an der Akquirierung der Rechte scheiterte, entschied er sich, eine eigene Space Opera zu entwickeln: Star Wars.
Mit dieser Entscheidung schuf er ein unaufhaltsames kulturelles Phänomen: zahlreiche Oscar-Nominierungen und ein filmübergreifender Umsatz von mehr als 8,5 Milliarden Dollar, ergänzt durch eine endlose Flut an Merchandise. Mit dem zeitlosen Meisterwerk Star Wars gelang George Lucas nichts weniger als eine Revolution des modernen Blockbuster-Kinos.
George Lucas und Disney – Die Übernahme von Star Wars
Nach dem Abschluss der umstrittenen Prequel-Trilogie entschied sich George Lucas, die Markenrechte von Star Wars an die Walt Disney Company zu verkaufen. Am 30. Oktober 2012 gingen diese inklusive Lucasfilm, dem Videospiel-Studio Lucas Arts (Monkey Island, Maniac Mansion, Grim Fandango), Skywalker Sound und dem bahnbrechenden Spezialeffekt-Unternehmen Industrial Light & Magic für 4,05 Milliarden Dollar an Disney über. Seitdem ist der weltbekannte Unterhaltungskonzern für neue filmische und kreative Umsetzungen der beliebten Science-Fiction-Saga verantwortlich.
Star Wars Filme – Der Sternenkrieg auf der Leinwand
1977 erschien der Krieg der Sterne und leitet damit die originale Trilogie ein. Die planetare Vernichtungswaffe Todesstern dient dem Imperator und seiner rechten Hand Darth Vader, die Feinde des Imperiums zu unterjochen. Eine Gruppe Rebellen, angeführt von Prinzessin Leia (Carrie Fisher) - unterstützt durch Luke Skywalker (Mark Hamill), Han Solo (Harrison Ford), Chewbacca (Peter Mayhew), C3PO (Anthony Daniels) und R2D2 (Kenny Baker) - versucht den Todesstern mithilfe der Baupläne zu vernichten. Die heute als Episode IV bekannte erste Verfilmung erhielt sechs Oscars (Bester Schnitt, Beste visuelle Effekte, Beste Filmmusik etc.) und spielte trotz Produktionskosten von bloß 11 Millionen Dollar mehr als 500 Millionen Dollar ein. Star Wars wurde über Nacht zu einem unaufhaltsamen Phänomen. 1980 folgte Das Imperium schlägt zurück, vom Großteil der Fans und Kritiker bis heute als bester Star-Wars-Film angesehen. Luke verschlägt es nach Dagobah, wo Meister Yoda ihn in die Geheimnisse der Macht einweiht. Kann er der Versuchung der dunklen Seite der Macht widerstehen? Da auch der zweite Teil mehr als 450 Millionen Dollar einspielen konnte, folgte 1983 Die Rückkehr der Jedi-Ritter, der von der entscheidenden Schlacht zwischen Imperium und Rebellen erzählt.
Mehr als 15 Jahre mussten Fans auf weitere Filme der Weltraum-Oper Star Wars warten, bis 1999 schließlich Die dunkle Bedrohung erschien und die von George Lucas verfilmte und heute teilweise kritisch gesehene Prequel-Trilogie einleitete. Episode I, 32 Jahre vor der Handlung des ersten Films angesiedelt, erzählt von den Bemühen von Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) einen interplanetaren Handelskonflikt zu lösen, der Königin Amidalas (Natalie Portman) Heimatplaneten Naboo bedroht. Dabei treffen sie auf den jungen von der Macht beseelten Anakin Skywalker (Jake Lloyd) und müssen sich gegen den Sith Lord Darth Maul erwehren. Die dunkle Bedrohung ist der erste Star-Wars-Film, der über 100 Millionen kostete, zugleich spielte er trotz späterer Kritik über eine Milliarde Dollar ein. Logische Konsequenz war die Veröffentlichung von Der Angriff der Klonkrieger (2002). Zehn Jahre nach Episode I angelegt, erzählt er vom heranwachsenen Anakin Skywalker (Hayden Christensen) und einer geheimen Armee der Klonkrieger. Die mit etwa 650 Millionen Dollar Umsatz an den Kinokassen honorierte Episode II wurde 2005 mit der Die Rache der Sith erweitert: drei Jahre nach dem Beginn der Klonkriege werden Anakin und Obi-Wan losgeschickt, um Kanzler Palpatine aus den Fängen des serparatistischen Generals Grievous zu retten, währenddessen hat Anakin mit düsteren Vorahnungen um seine Geliebte Amidala zu kämpfen. Revenge of the Sith spielte knapp 850 Millionen Dollar im Kino ein.
Nach dem Verkauf von Star Wars and Disney, ging die kreative Verantwortung für das beliebte Franchise an J.J. Abrams (Star Trek, Super 8, Lost) über. Mit einer neuen Trilogie sollte er eine neue Generation an die beliebte Science-Fiction-Saga heranführen und zugleich die Integrität des originalen Star Wars wahren. Dies gelang ihm größtenteils mit dem 2015 erschienenen Das Erwachen der Macht. Der Film schließt an die originale Trilogie an: nach dem Sieg gegen das Imperium macht der Orden Erste Ordnung um Kylo Ren (Adam Driver) mit finsteren Machenschaften auf sich aufmerksam. Die Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) und der abtrünnige Stormtrooper Finn (John Boyega) schließen sich mit den klassischen Helden Han Solo und Chewbacca zusammen, um den verschollenen Luke Skywalker zu finden. Trotz hoher Produktionskosten von etwa 250 Millionen konnte Episode VII mehr als zwei Milliarden Dollar einnehmen. Ende 2017 erschien Star Wars Die letzten Jedi, Rian Johnson (Brick, Looper) übernahm dabei die Regie. Mit der Hilfe von Luke Skywalker lernt Rey in Star Wars 8 über die Facetten der Macht, während sich der Widerstand auf den Konflikt mit der Ersten Ordnung vorbereitet. Auch dieser Film wurde mit einem Verkaufsergebnis von 1,3 Milliarden zu einem unaufhaltsamen Blockbuster-Hit.
Weitere Verfilmungen – Von Ewoks, Rebellenkriegen und Han Solo
Neben den drei zentralen Trilogien, die bisher produziert wurden, gab es zugleich eigenständige Verfilmungen, die sich mit Aspekten des Star-Wars-Kosmos auseinandersetzen. Dazu gehören die eher an Kinder gerichteten Ewok-Filme Die Karawane der Tapferen (1984) und Kampf um Endor (1985). Unter Disney wurde zugleich die Anthology-Reihe eingeführt, die 2016 durch Star Wars Rogue One – A Star Wars Story eingeleitet wurde. Der Film von Gareth Edwards erzählt die Vorgeschichte zu Episode IV. So zieht Jyn Erso (Felicity Jones), die Tochter eines imperialen Wissenschaftlers, los, um die Pläne für den Todesstern zu stehlen. Rogue One wurde positiv aufgenommen und nahm am Box Office mehr als eine Milliarde Dollar bei Produktionskosten von etwa 200 Millionen ein. Einen ungewöhnlicheren Starttermin bekam Solo: A Star Wars Story, der nicht wie die anderen Filme am Ende des Jahres zur Weihnachtszeit, sondern ab Mai 2018 in den Kinos läuft. Verfilmt von Ron Howard (A Beautiful Mind, Apollo 13, Rush) erzählt er die Vorgeschichte des beliebten Draufgängers Han Solo, in einer Story aus Liebe, Verrat und Banditentum.
Star Wars Videospiele – Lego Star Wars, Battlefront und co.
Jenseits der Filme hat sich über die Jahre rund um Star Wars ein umfangreiches Erweitertes Universum (Expanded Universe) gebildet. Neben Star Wars Figuren, Büchern, Comics und Accessoires erfreuen sich insbesondere die Star Wars Videospiele großer Beliebtheit. Bereits in den 90ern konnten Reihen wie X-Wing (vier Flugsimulationen von 1993 bis 1999), Jedi Knight oder Rogue Squadron Star-Wars-Jünger an den Bildschirm fesseln. Ein echter Fanliebling sind die Rollenspiele Knights of the Old Republic, für deren ersten Teil BioWare (MassEffect, Dragon Age, Anthem) und den zweiten Obsidian Entertainment (Neverwinter Nights 2, Fallout: New Vegas, Pillars of Eternity) zusammen mit dem Publisher LucasArts verantwortlich waren. Angelehnt an diese Reihe erschien 2011 das MMORPG Star Wars: The Old Republic, ebenfalls von BioWare entwickelt und das auch heute noch Updates erfährt und eine treue Spieler-Basis hat. Zu den wichtigsten Veröffentlichungen der 2000er zählen zudem die beiden Teile von The Force Unleashed (2008 und 2010) und das erste Star-Wars MMO namens Galaxies (2003).
"Gamer's Little Playground: LEGO Star Wars: The Complete Saga All Cutscenes (Game Movie) 1080p HD"

Star Wars hatte einen wesentlichen Anteil daran, die LEGO-Videospielreihe von Traveller's Tales zu popularisieren. In der Reihe erschienen LEGO Star Wars: Das Videospiel (2005), LEGO Star Wars II: Die klassische Trilogie (2006), LEGO Star Wars: Die komplette Saga (2007), LEGO Star Wars III: The Clone Wars (2011) und LEGO Star Wars: The Force Awakens (2016). Die Videospiel-Umsetzung für die folgenden Filme steht noch aus. Basierend auf einem Jump'N'Run-Gameplay werden im humoristischen Ton altbekannte Geschehnisse des Star-Wars-Universums nacherzählt. Nicht nur Star-Wars-Fans, sondern auch Sammler und Anhänger des kooperativen Gameplays fühlen sich von der in LEGO-Ästhetik gestalteten Reihe angesprochen.
Um die Erwähnung der Reihe Battlefront, die in den letzten Jahren dank EA ein Revival feiern konnte, kommt man ebenfalls nicht herum. Star Wars: Battlefront (2004) und Star Wars: Battlefront II (2005) verbanden umfangreiche Kampagnen an bekannten Orten (z.B. Hoth, Bespin, Endor oder Tatooine) mit einem im Star-Wars-Universum angesiedelten Online-Gameplay. Mit dieser Vorgeschichte im Rücken erschien 2015 Star Wars Battlefront – entwickelt von DICE (Battlefield, Mirror's Edge). Trotz Kritik am etwas mageren Umfang konnte sich das Spiel mehr als 14 Millionen Mal plattformübergreifend verkaufen. Entsprechend erschien 2017 Star Wars Battlefront 2, das jedoch mit Kontroversen um überzogene Mikrotransaktionen kämpfen musste und Anfang 2018 nicht die finanziellen Erwartungen von EA erfüllen konnte.
Star Wars Bücher – Legends und Kanon
Alleine an den veröffentlichten Büchern und eBooks kann man die kulturelle Bedeutung von Star Wars erkennen. Denn im Englischen sind bis heute mehr als 250 Romanumsetzungen als Tie-In für den Science-Fiction-Epos erschienen. Allerdings hat sich mit der Übernahme durch Disney einiges im Universum der Star Wars Bücher verändert: so wurden die literarischen Werke mit Veröffentlichungszeitpunkt vor dem April 2014 nicht mehr als zum Kanon zugehörig eingeordnet und gehören stattdessen zum historischen Erweiterten Universum namens Legends. Viele der nach diesem Datum veröffentlichten Werke gelten wiederum als Teil des nun offiziellen Kanons.
Immer wieder hört man den Namen Timothy Zahn, wenn man sich nach den besten Romanen des traditionellen Erweiterten Universums, heute als Legends bekannt, umhört. Zahn veröffentlichte in den 90ern die Thrawn-Trilogie, die fünf Jahre nach den Geschehnissen von Die Rückkehr der Jedi-Ritter angesiedelt ist. Mara Jade, Talon Karrde und Großadmiral Thrawn – dank Zahn wurden zahlreiche ikonische Charaktere eingeführt. Viele Fans und Kritiker sehen in Thrawn den kreativen Höhepunkt des Erweiterten Universums, ein signifikanter Teil der Legacy-Bücher bezieht sich auf diese Trilogie. Rund um die Klonkriege angesiedelt ist die Reihe Republic Commando von Karen Traviss, die als essentielles Lesevergnügen dieser Star-Wars-Epoche gilt. Nennenswert sind außerdem die Darth-Bane-Bücher von Drew Karpyshyn (kreativer Kopf hinter den Videospielen Knights of the Old Republic und Mass Effect), I, Jedi von Michael A. Stackpole und die Han-Solo-Trilogie von A.C. Crispin. Zu den bedeutenden Romanen des neuen Kanons zählen Tarkin von James Luceno, Dark Disciple von Christie Golden und die Neuinterpretation Thrawn von Timothy Zahn.
Star Wars Comics – Comicumsetzungen von Marvel und Panini
Bereits im Jahr 1977 übernahm der weltbekannte Verlag Marvel die ersten Comicumsetzungen zu Star Wars. Auch viele der frühen Comics zählen heute zur Legends-Timeline. Einen ersten Einblick in Klassiker der Legends-Reihe bietet die in Deusch veröffentlichte Star Wars Comic-Kollektion von Panini. Hier werden erste Einblicke in verschiedenste Reihen geboten, die Ihr dann – je nach Interessensgebiet – weiterverfolgen könnt. Einen ähnlichen aber weitaus kompletteren Weg geht die in Englisch veröffentlichte Reihe Star Wars Legends Epic Collections von Marvel, die einen durchaus umfassenden Zugriff auf die Legends-Reihe erlaubt. Interessiert Ihr Euch mehr für den Kanon, könnt Ihr nicht nur offizielle Comics zu Das Erwachen der Macht oder Rogue One erwerben, Skywalker schlägt zu! stellt Marvels Einleitung in den neuen Comic-Kanon dar.
Star Wars Spielzeuge – Sets von LEGO und Hasbro
LEGO Star Wars Sets sind besonders begehrt unter Fans und Sammlern. Der seit 1932 existierende dänische Spielzeug-Hersteller LEGO veröffentlicht mittlerweile seit 1999 regelmäßig neue Sets zur weltbekannten Science-Fiction-Reihe. Übrigens war Star Wars das erste unternehmensfremde geistige Eigentum, das LEGO lizensierte. Den Wert unter Sammlern steigerten die Sets insbesondere durch die Veröffentlichung der "Ultimate-Collectors-Edition", eine ultimative Sammleredition von beliebten Szenarien mit teilweise tausenden von LEGO-Teilen: dazu gehört der Millenium Falcon, der 2007 zum Geburtstag von Star Wars veröffentlicht wurde und mit seinen über 5.000 Teilen bis zur Veröffentlichung von LEGO Taj Mahal als größtes LEGO-Set überhaupt galt. Auch der Todesstern und der Super-Sternenzerstörer stechen als Teil der Sammleredition hervor. Ergänzt werden die klassischen Sets von LEGO durch Modelle der neuen Trilogie – darunter Star Wars Die letzten Jedi oder auch der Ableger Star Wars Rogue One. Wer gerne bastelt, spielt oder sammelt, findet in der Reihe LEGO Star Wars alles, was das Fanherz begehrt.
Star Wars Spielzeug produziert auch das amerikanische Unternehmen Hasbro – gegründet 1923. Ob Star Wars Figuren oder das Star Wars Lichtschwert: Hasbro (zusammengesetzt aus Hassenfeld Brothers) hat sich auf die Produktion von Action-Spielzeug mit Star-Wars-Bezug spezialisiert. Aus allen Star-Wars-Epochen erhältlich sind die Actionfiguren. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Figuren von Leia, Kylo Ren oder Obi-Wan wünscht. Ergänzt wird dieses Sortiment durch Raumschiffe von Star Wars Hasbro – darunter der Millennium Falcon oder Tie-Figther in Miniaturversion.
Star Wars Merchandise – Vom T-Shirt bis zur Bettwäsche
Bilder, Artwork, Sprüche – Star Wars ist schon lange Teil der Popkultur und findet sich in verschiedensten Abwandlungen auf Accessoires, Kleidung, Haushaltswaren, Postern und Heimtextilien wieder. Und dabei richtet sich die Merch-Produkte nicht nur an Kinder, auch für Teenager und Erwachsene finden sich Fan-Artikel für alle Bereiche des Lebens, vom Darth-Vader-Schlüsselanhänger, bis zum USB-Yoda-Kopf als tragbares Speichermedium.
Im deutschen Disneystore ist man auf Fans von Star Wars vorbereitet. Ob ein Star Wars T-Shirt, ein Star Wars Lichtschwert von Kylo Ren oder die beliebten Pop!-Figuren mit Charakteren aus Star Wars – der offizielle Disneystore ist die erste Anlaufstelle für Fans auf der Suche nach Star Wars Merchandise. Auch Amazon und weitere Händler wie EMP sind gut mit Star Wars Fanartikeln ausgestattet: hier findet Ihr Star Wars Bettwäsche, Star Wars Poster oder ein Star Wars Lampen im LED-Stil inklusive Projektor mit Stromtrooper-Motiv.
Sucht Ihr hingegen das passende Star Wars Kostüm, lohnt ein Blick auf Elbenwald. Neben Star Wars T-Shirts und Taschen in verschiedenster Ausprägung lassen sich hier Jedi-Roben, das Kinderkostüm Captain Rex oder ein Rey Kostüm für Damen entdecken.
Fragen und Antworten zu Star Wars
Die Star Wars Filme: in welcher Reihenfolge sollte man sie schauen?
Populär sind zwei Herangehensweisen: die Reihenfolge der Kinoveröffentlichung (originale Trilogie – Prequel-Trilogie – neue Trilogie) oder die chronologische Reihenfolge (Prequel-Trilogie – originale Trilogie – neue Trilogie). Erste Variante erfreut sich noch immer der größten Beliebtheit, auch weil viele Fans der ersten Stunde auf diese Weise aufgewachsen sind. Zugleich lässt sich mit dieser Methode nachverfolgen, wie sich die Star-Wars-Reihe filmgeschichtlich weiterentwickelt hat – abgesehen davon, dass die Prequel-Trilogie aufgrund der kritischen Rezeption ungerne als Einstieg empfohlen wird. Möchtet Ihr stattdessen die Geschichte Schritt-für-Schritt nachvollziehen können, eignet sich die chronologische Reihenfolge. Die Prequel-Trilogie gilt übrigens als vergleichbar kinderfreundlich, weshalb diese Methode sich als Einstiegspunkt für das ganz junge Publikum eignet. Und wer es ganz unkonventionell liebt, kann sich die Saga auch in der mittlerweile beliebten Machete-Reihenfolge anschauen, die sich – mit Episode II und III als Flashbacks - ganz auf die Geschichte der Skywalkers fokussiert (Krieg der Sterne (1977) – Das Imperium schlägt zurück (1980) – Angriff der Klonkrieger (2002) – Die Rache der Sith (2005) – Die Rückkehr der Jedi Ritter (1983)). Wer als altgedienter Star-Wars-Fan sein Seherlebnis auffrischen möchte, kann die Filme mit einer neuen Reihenfolge aus einem neuen Blickwinkel kennenlernen.
Warum ist der 4. Mai so besonders für Star Wars?
"May the Fourth be with you" – aus diesem in den späten 70ern bereits gebräuchlichen Wortwitz entstand der Star-Wars-Tag. Die Festivität für Fans ist seither von Disney aufgegriffen worden, um Events und Neuankündigungen zu Star Wars abzuhalten. Übrigens gibt es mit dem 25. Mai eine Art zweiten Star-Wars-Tag: an diesem Tag im Jahr 1977 erschien das erste Mal Der Krieg der Sterne im Kino.
Übrigens: die Tage rund um den 4. Mai lohnen sich, um das ein oder andere Spielzeug-Schnäppchen von Star Wars zu machen. So bieten jedes Jahr der offizielle LEGO-Shop sowie Spielzeughändler wie Toys"R"Us besondere Angebote und Rabatte für Star Wars Spielwaren an. Aber auch Elektronikmärkte wie Saturn oder Onlinehändler wie cdkeys.com nutzen den Tag, um beispielsweise Star Wars Games günstiger anzubieten.
Legends oder Kanon?
Mit der Aufteilung in Legends und Kanon hat Disney eine kontroverse Entscheidung getroffen und das Fantum von Star Wars offensichtlicher denn je in traditionelle und neue Fans aufgespalten. Der Neuanfang hat viele alteingesessene Fans zurückgelassen, die mit Büchern und Comics des alten Erweiterten Universums, heute als Legends bekannt, großgeworden sind. Das lag natürlich auch daran, dass man J.J.Abrams bei der Gestaltung der neuen Trilogie kreative Freiheit ließ – auch die Freiheit, den klassischen Kanon zu ignorieren, eine Entscheidung die ihn bereits bei der Umsetzung von Star Trek, wo er ähnlich vorging, große Kritik eingefahren hat.
Wer als Fan von Star Wars tiefer in die Welten des Erweiterten Universums vordringen möchte, wird ob der Fülle des Materials gar nicht am Legacy-Kosmos vorbeikommen. Auch die Qualität der kreativen Umsetzungen – ob von Timothy Zahn, Drew Karpyshyn oder A.C. Crispin sucht im recht jungen Kanon noch seinesgleichen. Zugleich ist der neuere, verkleinerte und auf die aktuellen Verfilmungen zugeschnittene Kanon natürlich ideal für Neueinsteiger, die nicht von zahlreichen Handlungssträngen, Charakteren und Orten überfrachtet werden möchten. Trotz des Spannungsverhältnisses zwischen Legends und Kanon lohnt sich die Herangehensweise, beide Erweiterte Universen als jeweils eigenständige Interpretationen des Star-Wars-Kosmos wertzuschätzen. Damit wird Star Wars zu einem kreativen Multiversum, dass sowohl Einsteigern als auch altgedienten Fans ausreichend Material zu bieten hat.
Gibt es auch Star Wars Serien?
Neben den klassischen Star Wars Filmen wurden auch Serien rund um George Lucas Weltraum-Saga produziert. Hervorzuheben ist die Animationsserie The Clone Wars (2008), die von den sagenumwobenen Klonkriegen erzählt und laut Disney noch zum Kanon zählt, sowie die 2014 erschienene Serie Star Wars Rebels, die ebenfalls animiert ist und die Geschichte einer Rebellengruppe erzählt. Diese Erzählungen von Star Wars sind als DVD und Blu-Ray ist bei Amazon und Co. fürs Heimkino erhältlich. Neben dieser Serie wird es interessant zu sehen, inwiefern und auf welche Art Disney Star Wars künftig für das Fernsehen adaptieren wird. Angekündigt von Disney wurden bereits mehrere Serien.
Wer die Filme und Serien über Star Wars alle gesehen hat, dem könnte trotzdem noch die gezeichnete Serie Star Wars Clone Wars aus 2003 entgangen sein. Diese Variante der Erzählung wurde zwar nicht mehr aufgegriffen, besticht durch aber mit einer außergewöhnlichen Überzeichnung der Charaktere und ist dadurch auf eine eigene Art unterhaltsam. Allerdings gibt es die Serie beinah nur noch gebraucht auf DVD oder auf YouTube zu sehen.
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