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Ein eBook ist ein Buch, das in elektronischer Form vorliegt und mit speziellen Readern oder auch auf dem PC, dem Tablet oder Smartphone gelesen werden kann. Es kann in verschiedenen Formaten vorliegen, von PDF über EPUB bis hin zu nur von bestimmten Readern lesbaren wie Amazons AZW-Format. Bei der Wahl des eBooks sollte man daher darauf achten, dass der jeweilige eBook Reader mit dem Format klarkommt. Ebooks sind heute bei allen großen Buch-Shops im Internet erhältlich. Hier gibt es Neuerscheinungen der großen und bekannten Verlage, Klassiker, Bestseller und mehr. Auch sehr günstige oder kostenlose eBooks sind hier zu haben und auch Veröffentlichungen im Selbstverlag sind in vielen Shops zu finden sind.
eBooks: Literatur für daheim und unterwegs
Das eBook im weiteren Sinne gibt es beinahe schon so lange, wie es PCs gibt. Die ersten eBooks waren einfache Textdateien mit Installations- oder Nutzungshinweisen, die mit einem Texteditor ausgelesen wurden. Einen großen Schritt hin zum heutigen eBook machte Anfang der 70er-Jahre das englischsprachige Project Gutenberg. Hier wurden frei verfügbare Werke in digitaler Form veröffentlicht. Frei verfügbar bedeutete in den meisten Fällen, dass das Urheberrecht erloschen war. Es handelte sich somit vornehmlich um ältere Werke und Klassiker. Noch musste auf verschiedene Schrifttypen, Titelbilder oder ein besonderes Layout verzichtet werden. Erste Versuche dahingehend startete Wilfried A. Hary, der in den 80er-Jahren zu den ersten gehörte, der seine Unterhaltungsliteratur in digitaler Form auf Diskette vertrieb. Einen weiteren Schritt ging im Jahr 1993 der Hersteller des Computerspiels „Ultima Underworld“. Bis dahin lagen Handbücher nur in gedruckter Form dem Spiel bei. Mit diesem ging man einen ganz neuen Weg. Das Handbuch befand sich als PDF auf der Spiele-CD und konnte sowohl am Bildschirm gelesen als auch ausgedruckt werden. Zudem ließ sich die Schrift vergrößern und mit einer Suchfunktion direkt zur gewünschten Stelle springen – Merkmale, die auch die heutigen eBooks aufweisen.
Anfang bis Mitte der 90er-Jahre zog auch das Internet in die Haushalte ein – und damit vergrößerte sich auch das Verbreitungsgebiet von digitalen Büchern. Mit der Zeit waren nicht mehr nur Anleitungen und Handbücher, sondern auch immer mehr Romane und Trivialliteratur in digitaler Form verfügbar und konnten zum größten Teil kostenlos heruntergeladen werden. Mit der Verbreitung mobiler Geräte – den Anfang machte der Palm-Organizer – ließen sich diese nunmehr auch unterwegs anzeigen. Ende der 90er-Jahre stellte die Firma NuvoMedia mit dem Rocket eBook das erste mobile Gerät vor, das ausschließlich für das Anzeigen von eBooks gedacht war. Mit einem Speicher von 16 MB ließen sich bereits ein gutes Dutzend Titel darauf speichern und auch Grafiken konnten angezeigt werden. Das Rocket eBook war in einem weiteren Punkt Vorreiter: Die Bücher konnten im Buch-Shop bol.de online gekauft und auf das Gerät übertragen werden. Der Haken – und der Grund, weshalb sich der eBook Reader nicht flächendeckend durchsetzen konnte – war der hohe Preis. So blieb das Thema eBooks in den kommenden Jahren ein Nischenprodukt. Bücher am PC zu Hause zu lesen, erschien nur wenigen Menschen attraktiv. Daran änderte sich selbst dann wenig, als Horrorautor Stephen King im Jahr 2000 eine neue Romanserie ausschließlich als eBook publizierte – noch fehlte es schließlich an geeigneten Lesegeräten.
Neue Formate wie Mobipocket Reader (MOBI) oder Microsoft Reader und der Siegeszug mobiler Geräte, erst der PDAs, später von Smartphones und Tablet, machten das eBook immer interessanter. Das erkannten zunehmend auch die großen Verlage, zunächst in den USA, im Laufe der Jahre auch in Europa, und stellten ihre Bücher auch als eBook zur Verfügung. Und das kam an. So startete Amazon im Jahr 2005 mit dem eBook Reader Kindle ein eigenes Angebot, das heute zusammen mit dem tolino eBook Reader zu den größten in Deutschland zählt.
Eine Sache des Formats: MOBI, EPUB, AWZ und mehr
Um ein e-Book bequem mobil zu lesen, benötigt Ihr einen eBook Reader. Allerdings kommen nicht alle Reader mit allen Formaten klar. Wenn Ihr ein eBook kauft oder beispielsweise über die Onleihe der Bibliotheken ausleiht, müsst Ihr daher sicher stellen, dass Euer Reader das Format lesen kann.
Am Anfang war das PDF – und dieses Format unterstützen auch heute noch alle eBook Reader. Dann allerdings scheiden sich die Geister beziehungsweise die Formate. In der Fülle der möglichen Formate haben sich heute vor allem drei durchgesetzt. Neben dem PDF sind das EPUB und AZW.
Das EPUB-Format
EPUB ist ein offener Standard, der von nahezu allen Readern unterstützt wird, mit Ausnahme des Amazon Kindle. Er wird von zahlreichen eBook-Anbietern sowie von den Onleihen der Bibliotheken unterstützt. Kann Euer Reader dieses Format lesen, steht Euch somit quasi die ganze Welt der eBooks offen. Außer Text unterstützt EPUB zudem auch Bild- und Tondateien, sodass Ihr weiterführende Informationen zum Text oder Multimedia-Anwendungen aufrufen könnt. EPUB hat gegenüber PDF zudem den Vorteil, dass sich die Schriftgröße und -art beliebig verändern lässt. Lesbar ist das Format unter anderem von den Modellen der tolino Reihe. Dazu gehören die Modelle tolino page, tolino Shine 2 HD, tolino Vision 3 HD und das aktuelle Premium-Modell tolino Vision 4 HD. Eine Alternative zu den bekannten tolino Readern sind die eReader von PocketBook, zu denen der Touch Lux und Touch HD gehört. Auch die Kobo Reader von Rakuten können mit diesem Format arbeiten.
Das PDF
Ein PDF ist dagegen statisch, das heißt, es folgt strengen Vorgaben hinsichtlich Texttyp und -größe, Zeilenabstand oder Absätzen. Ein PDF im eBook Reader zu lesen, ist daher meist weniger komfortabel. eBooks zum Kaufen oder Leihen werden daher kaum noch in diesem Format vertrieben und PDF hat sich heute eher bei Texten aus dem Internet verbreitet, etwa für Anleitungen oder Fachliteratur. Diese könnt Ihr dann natürlich auch auf Euren eReader ziehen. Das PDF Format wird von allen gängigen Reader unterstützt.
Das AZW-Format
AZW ist ein eigens von Amazon für Kindle eBooks entwickeltes Format. Das bedeutet: Bücher im AZW-Format können von keinem anderen Reader gelesen werden. Dafür kann der Kindle auch nichts mit den EPUB-Dateien anfangen. AZW basiert auf dem älteren MOBI Format, ist im Gegensatz zu diesem jedoch nicht frei zugänglich. Im Jahr 2015 entwickelte Amazon darüber hinaus das KFX Format. Dieses bietet für den Kindle Reader verbesserte Schriftoptionen, etwa für Schriftyp und Vergrößerungsgrad. Besitzer eines neueren Kindle Readers erhalten Ihre eBooks daher meist als KFX. Zur Zeit stehen folgende eReader bei Amazon zur Auswahl: der "normale" Kindle, der Kindle Paperwhite, der Kindle Voyage und der Kindle Oasis. eBooks könnt Ihr natürlich mit allen lesen, aber der einfache Kindle hat bspw. keine Hintergrundbeleuchtung und kein WLAN. Je nach Modell erhaltet Ihr zusätzliche Features.
Die Auswahl des richtigen Readers
Die Anbieter der eBook Reader haben sich bislang nicht auf einen einheitlichen Standard geeinigt. Somit liest kein Reader alle Dateiformate. Wenn Ihr ein eBook kauft oder leiht, achtet daher immer auf das Format, in dem es angeboten wird. Ein Blick ins Handbuch Eures Readers verrät Euch, ob dieser mit dem gewählten Format klarkommt. Generell gilt jedoch: Der Amazon Kindle liest keine EPUB-Dateien, alle anderen Reader kommen nicht mit dem Kindle eBook Format AZW klar. PDF und Txt-Dateien werden von allen Lesegeräten erkannt, sind jedoch für kommerzielle eBooks eher unüblich und nur für Self Publishing oder kostenlose eBooks interessant.
Kopierschutz und Copyright von ebooks: das muss man wissen
Bücher unterliegen in der Regel dem Copyright. Ausnahmen bilden hier etwa ältere Werke, deren Urheberrecht abgelaufen ist, sowie frei verfügbare, oft kostenlose eBooks. Alle anderen Werke werden geschützt, meist mit DRM (Digital Rights Management). Dieser Schutzmechanismus bestimmt, wie oft Ihr ein eBook nach dem Kauf downloaden und wie viele Passagen kopiert oder ausgedruckt werden dürfen – wenn dies überhaupt erlaubt ist. Und so funktioniert der Kopierschutz: Beim Herunterladen des eBooks wird dieses mit einer Ziffernfolge versehen, das es eindeutig dem jeweiligen Reader zuweist. Eine Nutzung auf einem anderen Reader ist damit nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich. So erlaubt etwa Adobe RDM für EPUB- und PDF-Dateien eine Freischaltung für bis zu sechs Geräte. Eine weitere Variante des Kopierschutzes ist das Wasserzeichen. Dies hindert zwar nicht daran, das eBook auf beliebig vielen Lesegeräten zu nutzen, jedoch bleibt der Urheber durch das digitale Wasserzeichen immer erkennbar. Genutzt wird dieser Schutz oft bei kostenlosen eBooks.
eBook oder gedrucktes Buch? Die Vor- und Nachteile des eBooks
eBooks werden nicht ohne Grund immer beliebter. Wer mit digitalen Medien aufgewachsen ist, hat meist auch kein Problem damit, Bücher mit elektronischen Geräten zu lesen – zumal eBooks im Vergleich zum Buch zahlreiche Vorteile haben. Es gibt jedoch auch Nachteile.
Vorteile:
Spart Platz: auf einen Reader passen tausende eBooks
Spart Gewicht: kein Schleppen schwerer Wälzer im Urlaub oder unterwegs
Spart Geld: es gibt eine große Anzahl kostenloser oder sehr günstiger eBooks
Sofort verfügbar: Nach dem Kauf oder der Ausleihe kann das Buch sofort heruntergeladen werden.
Handliches Format: eBook Reader sind sehr leicht und kompakt und können einfach transportiert werden.
Personalisierte Einstellungen von Schriftgröße und -typ
Weiterführende Informationen zu Ereignissen und Personen abrufbar
Integriertes Wörterbuch: Fremdwörter oder Fachbegriffe können sofort nachgeschlagen werden
Integrierte Suchfunktion: Nach Schlagwörtern oder Kapiteln kann bequem gesucht werden
Digitale Lesezeichen: Die zuletzt gelesene Seite wird ohne Suchen sofort aufgerufen
Nachteile:
Kein Besitz, nur Nutzungsrecht: Kauft Ihr ein eBook, gehört es Euch nicht, Ihr dürft es nur lesen.
Kein Verkauf erlaubt: Gebundene Bücher können beliebig weiter verkauft werden, eBooks nicht. Ein Kopierschutz verhindert, dass es auf anderen Readern gelesen wird, als dem, für den es gekauft wurde.
Unterschiedliche Dateiformate: kein Reader liest alle Formate, Ihr seid beim Kauf oder Ausleihen somit auf bestimmte Anbieter beschränkt.
Abhängig von Technik: Ist der Akku leer, ist der Lesespaß erstmal vorbei. Ein eBook Reader ist zudem anfälliger für Beschädigungen als ein Buch, das Display kann zerkratzen oder splittern, wenn er herunterfällt. Und dann müsst Ihr nicht nur ein Buch ersetzen sondern den kompletten Reader.
Keine dekorativen Bücherregale können gefüllt werden und für viele ist das Gefühl des Lesens nicht das Gleiche wie mit einem Buch in der Hand.
Von Amazon bis Google Books: hier bekommt man eBooks
Kostenlose eBooks, Veröffentlichungen im Selbstverlag (Self Publishing), Bestseller, Neuerscheinungen, Klassiker, Kinderbücher – das Angebot an eBooks ist riesig. Welcher Shop für Euch der richtige ist, hängt zum einen davon ab, was Ihr genau sucht und auch das Dateiformat beziehungsweise Euer Reader spielt eine wichtige Rolle.
Bestseller, Neuerscheinungen, Kinderbücher und Klassiker
Ein eBook Reader ist via Internet eigentlich immer direkt an einen Shop angebunden, in dem Ihr die Bücher auf das Gerät herunterladen könnt. Darüber hinaus könnt Ihr meist auch andere Anbieter nutzen. Welche das sind, hängt von Eurem genutzten Lesegerät ab.
Die Onlineshops der großen Buchhandlungen wie Hugendubel, Thalia, Mayersche oder Online-Buchläden wie buecher.de sind erste Anlaufstelle für die Veröffentlichungen der großen Verlage, seien es Romane, Krimis, Thriller, Sach- oder Kinderbücher. Die Bücher können von hier direkt auf den Reader geladen werden und stehen im EPUB-Format zur Verfügung, das bedeutet, sie lassen sich auf dem tolino und einigen anderen Readern lesen, nicht aber auf dem Kindle – jedenfalls nicht, ohne sie vorher zu konvertieren. Dazu müssen die Dateien auf den PC aufgespielt und per Converter umgewandelt werden. Und das auch nur, wenn das Buch im Format ohne DRM, also einen Kopierschutz, zur Verfügung steht. Wem das zu umständlich ist, kauft seine Kindle eBooks lieber direkt bei Amazon.
Anbieter wie ebooks.de führen eine große Auswahl an Literatur, Sach- und Fachbüchern sowie Ratgebern und Kinderbücher. Die eBooks können in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden, darunter EPUB, PDF und das ältere PDB-Format, das einst für Palm-Reader entwickelt wurde. Hier werden somit auch Leser fündig, die entweder über das Tablet lesen oder einen älteren Reader ihr Eigen nennen.
Sach- und Fachliteratur
Google Books indexiert bereits erschienene Bücher, vor allem Sach- und Fachliteratur, und stellt eine Leseprobe frei verfügbar ins Netz. Diese dürfen in den meisten Fällen nur gelesen und nicht kopiert oder heruntergeladen werden. Viele Publikationen können allerdings als eBook gekauft werden und sind dann im Reader vollständig lesbar.
Bücher-Flatrates
Einmal zahlen, endlos lesen: Bücher-Flatrates erlauben den Zugriff auf Millionen von Büchern für eine Monatsrate. Diese Bücher-Flatrates gibt es:
Kindle Unlimited
Für einen Festpreis habt Ihr unbegrenzten Zugriff auf einen großen Teil der eBooks bei Amazon. Für den Zugriff benötigt Ihr entweder einen Amazon Kindle oder Ihr installiert die Kindle App auf Eurem Tablet, Smartphone oder Computer. Es können bis zu zehn Bücher auf einmal ausgeliehen werden. Nettes Feature: Amazon stellt auch Hörbücher zur Verfügung. Leiht Ihr Euch ein Buch, dass es auch im Audio Format gibt, könnt Ihr via Whispersync zwischen Lesen und Hören wechseln und landet automatisch immer an der richtigen Stelle im Buch.
Prime Reading
Amazon Prime User haben mit der Prime-Jahresgebühr Zugriff auf aktuell rund 500 eBooks. Allerdings benötigt man für den Zugriff zwingend einen Amazon Kindle oder ein Amazon Fire Tablet. Es ist nicht möglich, die Bücher über die Kindle App zu lesen. Auch hier ist die Ausleihe auf bis zu zehn Bücher auf einmal begrenzt. Außer Bücher hat Prime Reading auch ausgewählte Magazine & Zeitschriften im Programm. Das Sortiment soll sukzessive ausgebaut werden.
Skoobe eBook-Flatrate
Skoobe bietet ein großes Angebot deutschsprachiger Bücher an, die Ihr für eine unbegrenzte Zeit lesen dürft. Je nach Abomodell ist die Anzahl auf drei bis 15 Büchern begrenzt.
Die Flatrate der Onleihen
Ihr findet in der Onleihe das gesamte Angebot Eurer Bibliotheken vor, benötigt für den Zugriff allerdings einen Bibliotheksausweis. Auf welche Bücher Ihr genau zugreifen könnt, hängt von dem Angebot Eurer Bibliothek ab. Diese bestimmt auch, wie viele Bücher Ihr auf einmal ausleihen dürft. Der Haken an der Onleihe ist die Ausleihdauer. Nach 14 Tagen habt Ihr keinen Zugriff mehr auf die Bücher. Zudem ist die Anzahl der Exemplare begrenzt, genauso wie in der Bibliothek vor Ort. Sind alle Exemplare ausgeliehen, könnt Ihr Euch auf eine Warteliste setzen lassen. Kindle-Nutzer sind bei der Onleihe außen vor: Die eBooks liegen im EPUB-Format vor.
eReader: So funktioniert die eReader-Onleihe

FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten zu eBooks
In welchem Format sollte ich ein eBook leihen?
eBooks liegen meist im EPUB- oder AZW-Format vor. EPUB wird von nahezu allen Readern außer dem Kindle erkannt. Nutzt Ihr einen tolino, könnt Ihr hier bedenkenlos zugreifen. Kindle-Nutzer laden im AZW-Format herunter und sind daher auf Amazon begrenzt. Es gibt allerdings die Möglichkeit, eBook-Dateien zu konvertieren, von EPUP zu AZW und umgekehrt. Dafür spielt Ihr die Datei zunächst auf den Computer, konvertiert sie mit einem geeigneten Programm und ladet sie dann auf den Reader. Beachtet allerdings, dass es auf den Kopierschutz ankommt, ob Ihr das Format wirklich umwandeln könnt bzw. dürft.
Wo kann man kostenlos eBooks herunterladen?
Kostenlose eBooks für den Kindle gibt es bei Amazon. Oftmals handelt es sich hierbei um Werke, deren Urheberrecht abgelaufen ist, die im Eigenverlag veröffentlicht wurden oder die vom Verlag für den Kindle freigegeben wurden – das Printexemplar ist meist nicht kostenlos zu haben. Für Besitzer eines tolino oder eines anderen eBook Readers, der das EPUB-Format unterstützt, gibt es in den großen Buchläden im Web kostenlose eBooks, die ebenfalls für den tolino frei sind, gedruckt jedoch etwas kosten. Die Bücher-Plattform Beam ist für alle eBook-Reader-Besitzer eine gute Anlaufstelle für kostenlose eBooks. Bei BookRix findet man die Werke im EPUB-Format vor; hier veröffentlichen vor allem unbekannte Autoren im Selbstverlag. Die Plattform eBook.de bietet Besitzern eines tolinos ebenfalls eine interessante Auswahl an Gratis-eBooks.
Bleiben eBooks für immer "meins"?
Wenn Ihr ein eBook herunterladet, geht dieses, anders als bei einem gedruckten Buch, nicht in Euren Besitz über. Ihr erwerbt lediglich die Nutzungsrechte mit einem gekauften eBook. Das heißt, Ihr dürft es lesen, aber weder weiterverkaufen noch für andere kopieren. Eine eigene Sicherungskopie anzufertigen, ist allerdings in der Regel erlaubt. Neben dem Kauf könnt Ihr eBooks auch ausleihen, etwa bei der Onleihe oder Anbietern wie Skoobe. Auch Amazon bietet ausgewählte Werke in einer Online-Bücherei an. Wie lange Ihr die Bücher behalten könnt, hängt vom Anbieter ab. Bei der Onleihe wird die Datei nach Ablauf einer bestimmten Frist gesperrt und Ihr könnt nicht mehr darauf zugreifen. Skoobe bietet die Bücher unbegrenzt an, allerdings könnt Ihr abhängig vom gewählten Preismodell nur eine bestimmte Anzahl Bücher ausleihen. Auch Amazon begrenzt die Laufzeit nicht, seid Ihr Kindle Unlimited Kunde könnt Ihr bis zu 10 Bücher gleichzeitig ausleihen.
Wenn jeder Autor werden kann, woran erkennt man gute eBooks?
Alle Anbieter von eBooks erstellen Bestsellerlisten, Tipps der Redaktion oder Ihr findet Leserbewertungen der Bücher. Damit habt Ihr schon mal gute Hinweise, ob sich das Buch für Euch lohnt. Auch die Anzahl der Downloads führt Euch zu guten eBooks. Natürlich ist es aber zum Schluss Geschmacksfrage und manchmal müsst Ihr ein Buch einfach mal "anlesen" um herauszufinden, ob es das Richtige für Euch ist. Zu diesem Zweck gibt es häufig auch kostenlose Leseproben.
Fazit
Kauft Ihr ein eBook oder ladet Ihr Euch kostenlose eBooks herunter, solltet Ihr das Dateiformat immer im Auge haben. Oder lohnen sich für Leseratten eventuell sogar zwei Reader lohnen, die sowohl EBUP als auch AZW lesen können? Das entscheidet Ihr natürlich selbst. Was wir aber machen können: Euch die besten eBook Deals präsentieren. Hier auf mydealz erfahrt Ihr immer zuerst von kostenlosen eBooks oder Angeboten für beliebte Bücher. Außerdem zeigen wir Euch in unserer wöchentlichen Übersicht eBooks zum Wochenende die besten Angebote für eBooks. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!