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Gepostet 19 Februar 2024
Neuseeland: 18 Tage Vanlife inkl. Flügen und voll ausgestattetem Camper-Van ab 1799€ p.P.
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Sloane
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Über diesen Deal
Bei Journaway gibt es derzeit folgendes Angebot:
Neuseeland Vanlife: North Island & Roadtrip Wonders
Ihr fliegt nach Auckland, inkl. Gepäck, und übernehmt dort einen voll ausgestattetem Camper-Van. Mit diesem seid ihr dann frei euch durch das Land zu begeben. Es gibt Vorschläge, aber keine fixen Pläne - ihr seid euer eigener Chef.
Neuseeland Vanlife: North Island & Roadtrip Wonders
Ihr fliegt nach Auckland, inkl. Gepäck, und übernehmt dort einen voll ausgestattetem Camper-Van. Mit diesem seid ihr dann frei euch durch das Land zu begeben. Es gibt Vorschläge, aber keine fixen Pläne - ihr seid euer eigener Chef.
Inklusivleistungen:
Linienflüge nach Auckland & zurück
Aufgabegepäck & Handgepäck
2 Nächte in Auckland
Camper-Van: Nissan Vanette oder ähnlich (Mad Campers New Zealand)
Ausstattung mich Kochzeile, Kühlschrank, Equipment, Bettwäsche, Handtücher24h Notfallhotline
Camper-Van (Beispiel):
Linienflüge nach Auckland & zurück
Aufgabegepäck & Handgepäck
2 Nächte in Auckland
Camper-Van: Nissan Vanette oder ähnlich (Mad Campers New Zealand)
Ausstattung mich Kochzeile, Kühlschrank, Equipment, Bettwäsche, Handtücher24h Notfallhotline
Camper-Van (Beispiel):
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14 Kommentare
sortiert nachWas empfehlt ihr? Camper oder Unterkünfte/Zelt+Auto?
Planen für Februar-März 2025 ca. 6Wochen Neuseelandtour
Bin weder Camping noch Nicht-Europa erfahren (bearbeitet)
Nur so für echte Geographieverweigerer: NZ ist auf der Südhalbkugel, die Verfügbarkeit liegt in den Herbst/Wintermonaten.
Das kann in den höheren Lagen im Süden Schnee bedeuten, im Norden eher sowas wie Herbstwetter bei uns, etwas abwechslungsreicher ist es auf jeden Fall. Die Tage sind allerdings schon recht kurz, im Mai z.B. wird es gegen 17:00h dunkel.
Man sollte auch den 'Freiheitsgrad' von Camping in NZ nicht überschätzen. Ja, theoretisch darf man einfach an geeigneten öffentlichen Stellen campen. In der Praxis ist aber ein sehr, sehr großer Teil des Landes in Privatbesitz oder Naturschutzgebiet. D.h. entweder es gibt einen Zaun und es ist Farmland oder es gehört dem lokalen Maori-Stamm. Bei ersterem kann man noch versuchen den Farmer um Erlaubnis zu bitten, bei letzterem verstehen die Kollegen i.d.R. weniger Spaß, würde ich nicht versuchen, genauso im Naturschutzgebiet.
Die Freedom-Camping-Sites vom DOC sind einfach Stellplätze ohne irgendwelche Infrastruktur. D.h. ihr scheißt bei dem Fahrzeug aus dem Deal in einen Eimer. Vorteil der Jahreszeit sollte sein, dass man auch freie Plätze bekommt, in der Saison im Sommer ist das deutlich schwieriger.
Normale Campingplätze gibt es ansonsten jede Menge in allen Qualitäts- und Preisstufen, genau wie auch in Europa.