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Gepostet 14 Juni 2023

Anker Solix Solarbank fürs Balkonkraftwerk 1,6 kWh mit 200€ Rabatt

999€1.199€-17%
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Update: Das Angebot ist nach wie vor gültig - auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Um weiterhin auf die 999€ zu kommen, einfach bei der Solarbank auf Sofortkauf klicken, dann den automatisch angewählten 100€-Rabattgutschein abwählen, dann geht der Preis von 1099 Euro wieder auf 999 Euro runter.

Im August bringt auch Anker eine Solarbank für Balkonkraftwerke auf den Markt. Das Solix hat ne Leistung von 1,6 kWh, ist gut für mindestens 6000 Ladezyklen.

Vorbestellen erhalten die Solarbank für 999 Euro anstatt der später fälligen 1199 Euro. Versand inklusive.


Ist vielleicht für den einen oder anderen ein gutes, relevantes Produkt.

Übrigens bekommen Vorbestellen 15% Rabatt auf alles weitere, was sie auf Anker.com kaufen.
Anker Mehr Details unter
Zusätzliche Info
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Dr_Spielchen
Angebliche Spezifikationen:
Die Solarbank kann mit bis zu 800 Watt geladen werden und gibt ihrerseits bis zu 800 Watt an den Wechselrichter aus. Als Ein- und Ausgang dienen die bekannten MC4-Stecker. Beim Eingang werden 11 bis 60 Volt mit maximal 15 Ampere unterstützt. Auf der Ausgangsseite gibt die Solarbank 11 bis 60 Volt und 20 Ampere aus.

Es fehlen leider jede Infos ob das system besser ist als die anderen und "Bypass" ermöglicht. Also wenn Akku voll, Leistung der PV Module durchleiten an WR.


Ebenso vollkommen unklar, warum Anker hier die 19%MWST berechnet.

Auszug aus dem Gesetz (vereinfacht) wenn man mit 0% Mwst kaufen kann
Die Anwendung des Nullsteuersatzes setzt eine Installation der Solarmodule/Speicher/wesentlichen Komponenten auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohnungen oder öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden, voraus.
  • Die Anlage muss wohnungsnah sein oder auf öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden.
  • Die Solaranlage darf 30 KW (Peak) nicht überschreiten.
  • Die Lieferung und Inbetriebnahme muss nach dem 01.01.2023 erfolgen.
  • Du musst selbst Betreiber der Solaranlage sein und darfst die Anlage oder Komponenten nicht für jemanden Dritten erwerben.
  • Du darfst keinen gewerblichen Handel oder Weiterverkauf mit den erworbenen Komponenten betreiben.
  • Du musst Deinen Wohnort in Deutschland haben und für Dich muss das deutsche UstG gelten.

nachtrag. die 19% MWST ist im Shop angepasst auf 0%, aber die Kosten sind gleich geblieben. Bild Geklaut bei Facebook aus der Anker-Gruppe. Bestellung links wohl gestern vormittag. bestellung rechts heute
109483-CaGSA.jpg
diegla's Profilbild
diegla
Schade dass die Auflösung bei mydealz so schlecht ist
Bearbeitet von fsl, 31 Juli 2023
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442 Kommentare

sortiert nach
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  1. ToniFroh's Profilbild
    ToniFroh
    Kann sich das jemals amortisieren bevor es hinüber is? Man darf vermutlich auch nur den Sommer rechnen, im Winter wird man kaum Überschuss produzieren.

    Also ich denk Akku am Haus kann man nur als teures Hobby sehen.
    MrArogunz's Profilbild
    MrArogunz
    Bei 6000 Ladezyklen kriegst du da (ohne Verluste) 9600 kWh durch.
    Sind also 10,4 Cent je gespeicherter brutto-kWh.
    Wenn du also derzeit 30,4 Cent je kWh zahlst, amortisiert sich der Akku nach etwa 5000 durchgejagten kWh.

    Wenn wir jetzt annehmen, dass wir tagsüber immer genug Strom direkt von der PV bekommen und somit nur nachts - und zwar jede Nacht - den Akku einmal komplett leeren, sind das pro Tag 1,6 kWh.

    Also hat sich das Gerät amortisiert nach 3125 Tagen bzw. knapp 8,5 Jahren.

    Und das auch nur, wenn
    - es nicht kaputt geht
    - der Akku jeden Tag komplett gefüllt wird
    - jede Nacht der komplette Akku geleert wird
    - der Strombezugspreis nicht steigt

    Ich würde es unter Hobby und dem guten Gefühl verbuchen, das man hat, wenn man auch Nachts Strom nutzen kann, ohne dem Vesorger die Butter auf dem Brot zu gönnen.

    (Vielleicht wirds aber in wenigen Jahren mit Natrium Ionen Akkus wirklich wirtschaftlich)
  2. IT-Segen.de's Profilbild
    IT-Segen.de
    Oh Mann, jetzt fühle ich mich verpflichtet, hier etwas dazu zu schreiben.

    Akzeptiert es oder lasst es sein, es sind nur meine 50 Cent.

    1. Akkus sollten nicht im Freien verwendet werden. Egal ob normale Lithium- oder LiFePo4-Akkus (besonders Letztere nicht!).
    2. Ein solches Produkt sollte mindestens 10(!) Jahre lang halten, sonst ergibt es aus ökologischer und finanzieller Sicht keinen Sinn. Ansonsten produziert ihr nur Müll.
    3. Solarprodukte machen nur Sinn, wenn man langfristig denkt und hochwertige Komponenten kauft. Das ist besonders großartig, weil sie so lange halten können.
    4. Kauft nicht das erstbeste Produkt von einem Hersteller, der zuvor nicht im Solarmarkt aktiv war. Diese Produkte haben oft Mängel, und IHR bezahlt dafür. Und die Umwelt...
    5. In den nächsten Monaten werden auch etablierte Anbieter solche Balkonbatterien auf den Markt bringen, z. B. Hoymiles. Es ist besser, darauf zu warten. Sonst ärgert man sich.
    6. Solche Produkte müssen unbedingt zwei Funktionen haben:
    -> Dynamische Steuerung der Energieabgabe, um den Verbrauch anzupassen (die meisten können das nicht...)
    -> Bei vollem Akku muss die Energie weitergeleitet werden.
    Im Grunde genommen ein mini ESS (Energy Storage System). Bisher kann das in Teilen nur EcoFlow, aber zu diesen Preisen lohnt es sich nicht. Und die Software ist auch nicht perfekt.

    VG
    KartoffelmitQuark's Profilbild
    KartoffelmitQuark
    Besten Dank. Genau für solche Kommentare liebe ich MyDealz. Jeder kann jeden Tag tausend Chinaprodukte mit Rabatt hier einstellen, aber wenn die Leute sowas kaufen ohne ihren Bedarf und die Eigenschaften von denen zu kennen, dann resultiert das nur in Fehlkäufen und teuren Staubfängern. Gerade in so boomenden Segmenten wie PV und Batteriespeicher sind solche Infos wie deine super hilfreich, bevor man übereilt dumm handelt.
  3. Stanz's Profilbild
    Stanz
    Idee Top, Produkt Schrott

    1. man kann nur einen festen Watt Wert Einspeisen, unabhänging vom Verbrauch. Später sollen Steckdosenadapter kommen, die den Bedarf messen - unpraktisch

    2. Akku darf nicht im Frost stehen.....

    3. Für den Preis gibs fast 4 kwh Akkus wonaders (bearbeitet)
    M._B.xVc's Profilbild
    M._B.xVc
    In 50 Watt Schritten kann man die Einspeisung einstellen. Und einen Bypass hat sie auch.
  4. bustyt's Profilbild
    bustyt
    Bei dem Preis lohnt sich ein Akku wohl nicht.
    Interessant finde ich die Optimierung von ein oder zwei Balkonkraftwerken mit dem newmove one ohne Speicher.

    kickstarter.com/pro…bst
    johannes.bildhauer's Profilbild
    johannes.bildhauer
    Interessant. Gerade auch, wenn man noch alte Wasserboiler hat (super Speicher, der das Wasser tagelang warm hält) oder mit Wärmepumpe (zu-)heizt (dann sind die eigenen vier Wände der Speicher).
  5. kaiahnung88's Profilbild
    kaiahnung88
    So ein Blödsinn. Einkaufspreis von Strom über die Börse sind ca. 5-6 Cent. Hier wäre man bei knapp 10 cent über die Laufzeit.
    Die sollen lieber die Abgaben auf Strom senken, als solch einen Umweltschrott zu produzieren.
  6. Eshco's Profilbild
    Eshco
    Ein Bullshit Produkt.
    Schon bei großen Anlagen, die ordentlich speicherbare Überschüsse produzieren, lohnt sich ein Speicher oftmals nicht.
    Balkonkraftwerke sind hingegen darauf ausgelegt, dass der Großteil der Energie direkt verbraucht werden kann und nur sehr wenig Überschuss entsteht. Da lohnt sich das noch viel weniger. Und dann ist dieser Akku auch noch ziemlich teuer.
    Das macht vorne und hinten keinen Sinn.
    MrStrategy's Profilbild
    MrStrategy
    Hängt klar von deiner Verbrauchskurve ab und lässt sich pauschal nicht beantworten. Und da dieser Speicher zwischen Modul und wechselrichter kommt kannst du dir halt mehr Leistung aufs Vordach knallen als der Wechselrichter verarbeiten kann und diese dann „abschmelzen „
  7. diegla's Profilbild
    diegla
    Hier mal der Flyer der auf der inter Solar verteilt worden ist

    42065283-krZcf.jpg
    42065283-2YKCH.jpg
  8. magnuming's Profilbild
    magnuming
    Mal eine wichtige und noch nicht gestellte Frage: Was wäre, wenn ich mehrere „Balkonkraftwerke“ anschließen würde, um es in dieser Solarbank zu speichern und damit nur mein Auto aufladen möchte ohne es ans Haus anschließen? Würde es funktionieren? Wie ertragreich wäre es?
    GenervtVonRegistrierung's Profilbild
    GenervtVonRegistrierung
    Vergleiche allein mal die Kapazität eines Auto-Akkus und die Kapazität dieses Speichers. Ich habe einen Speicher in der zehnfachen Größe und selbst damit könnte ich nur 10% des Autos laden. Im Hinblick auf Kfz Laden lohnen sich die Dinger überhaupt nicht, es ist eher etwas um über die Nacht zu kommen und damit den standby Verbrauch der Geräte im Haus abzudecken.
  9. Tom29a's Profilbild
    Tom29a
    Die einfachste Lösung, rückwartsdrehende Stromzähler, da hat man die Beste und einfachste, umweltfreundlichste Lösung. Wenn man Mal alleine überlegt wieviel Energie und Rohstoffe für die Herstellung der Batterie drauf geht.... (bearbeitet)
    Karlchen666's Profilbild
    Karlchen666
    Recht hast Du. Das ist eine verpasste Chance gewesen. Man hätte sagen sollen: Wer bis 600 oder 800 Watt einspeist und seine Anlage anmeldet, darf bis Jahr x, zum Beispiel 2026, einfach alles einspeisen. Erst dann Pflicht für Zähler mit Einspeisemessung. Dann hätte jedes dritte Gebäude im Laufe des Jahres so ein Ding am Balkon, auf dem Dach, im Garten. Man hätte was Gutes für den Geldbeutel der Leute getan, die Umwelt hätte davon profitiert und viele, die bisher skeptisch gegenüber der Technik sind, hätte man überzeugen können. Sicher wären auch auch mehr Leute mittelfristig auf eine große PV-Anlage gewechselt. Aber he, bis zu vier Monate ab kommenden Jahr, wenn die MwSt wieder drauf kommt, muss reichen. Aber ok, immerhin sind die Teile auch so gefragt aktuell. Trotzdem wäre mehr drin gewesen.
  10. pilo11's Profilbild
    pilo11
    Es fehlen leider jede Infos ob das system besser ist als die anderen und "Bypass" ermöglicht. Also wenn Akku voll, Leistung der PV Module durchleiten an WR.
    Ich habe die Hotline angerufen, der nette Mitarbeiter sagte mir, dass bei vollem Akku der Strom direkt in den angeschlossenen Wechselrichter fließt und nichts aus dem vollen Akku gezogen wird. Also quasi eine Bypass Funktion.
    mark88's Profilbild
    mark88
    In dem Fall ist die Idee von Kall7716 mit 2. balkonkraftwerk tatsächlich sinnvoll, denn sonst hätte man tagsüber zu wenig strom (bearbeitet)
  11. Clochard's Profilbild
    Clochard
    Hatte dem Support ein paar Fragen gestellt, vielleicht findet ja jemand die Infos nützlich.

    1. Was passiert, wenn der Speicher voll ist, die Solarmodule aber mehr Strom liefern könnten als in der App zur Hauseinspeisung eingestellt ist? Meine Erwartung wäre hier, das die Einstellung ignoriert wird und die gesamte mögliche Leistung der Module eingespeist wird.
    - Das ist der Fall. Wenn der Speicher voll ist, geht der gesamte Strom zum Inverter und damit ins Netz.

    2. Kann der Speicher ganzjährig im Aussenbereich verwendet werden? Angegeben ist ein Aufladen ab 0 Grad, ein Entladen ab - 20 Grad. Verfügt das Gerät über eine entsprechende Überwachung, damit bei niedrigeren Temperaturen die Ladung / Entladung verhindert und das Gerät geschützt ist. Oder muss das Gerät im Winter bei Frost demontiert werden?
    - Der Speicher ist IP 65. Sie können diesen draußen verwenden. Sie schreiben richtig - der Ladevorgang geht bis 0 Grad. Dann arbeitet der Artikel nicht. Schaden nimmt er nicht. In Deutschland ist naheliegend, dass der Artikel nie rein muss. Wenn Sie den Speicher im Winter (unter 0 Grad) verwenden möchten, muss der Speicher in Temperaturen über 0 Grad befördert werden. Unter 0 Grad geht der Ladevorgang nicht. Demontieren als solches ist jedoch (zum Schutz des Gerätes) nicht nötig.

    3. Die Einstellung der Einspeiseleistung per App ist für die Grundlast zu Hause durchaus geeignet. Doch sinnvoller ist eine dynamische Anpassung der Einspeisung nach Bedarf. Gibt es hier eine API um z. B. Messdaten eines Stromzählers wie den Shelly 3em an die Solix E1600 zu senden?
    - Leider ist dieses nicht möglich. Entschuldigung dafür. Die Einstellung ist in der App und "manuell". Ggf. ist dieses künftig möglich. Wir prüfen dieses bereits ob es realisiert werden kann. Aktuell ist dies zunächst nicht vorgesehen bzw. wir bewerben dies nicht.

    Zum Schluss noch die Frage, ob Anker ein Produkt anbieten wird, um den Speicher einer Powerhouse 767 bzw. dessen Erweiterungsspeicher als Speicher für ein Balkonkraftwerk verwenden zu können (ähnlich zum Produkt von Ecoflow).
    - Aktuell haben wir kein solches Gerät. Ob wir künftig ggf. ein solches anbieten können ist derzeit nicht bekannt. Bei entsprechend Nachfrage nehmen wir uns diesem sicherlich an. In den kommenden Tagen wird dieses (noch) nicht offeriert. Derzeit führen wir kein solches Gerät im Portfolio. Entschuldigung dafür. (bearbeitet)
  12. Sparkler's Profilbild
    Sparkler
    Gibt es irgendwo eine Übersicht/Vergleich zu den verschiedenen kleinst Speichern? EET, Anker, Zendure, Ecoflow,...
    DvO's Profilbild
    DvO
    Ich habe keine Übersicht parat, aber habe gerade mal per Simulation die Effizienz der Regelung von Anker und Zendure verglichen unter der Annahme gleicher Wirkungsgrade und gleicher Brutto-Speichergröße 1600 Wh (wobei der Zendure Solarflow eigentlich 960 Wh oder ein Vielfaches davon hat) und 200 W Grundlast und entsprechenden Parametern.
    Ergebnis für 3000 kW Jahresverbrauch und 880 Wp bei optimaler Ausrichtung im Raum München:

    * 611 kWh Eigenverbrauch ohne Speicher (zum Vergleich)
    * 744 kWh mit Anker Solix
    * 714 kWh mit Zendure Solarflow
    * 759 kWh mit Zendure Solarflow, wenn er künftig mal Bypass bei voller Batterie bietet

    Also, der Zendure amortisiert sich ebenso niemals.
    Derzeit ist der mit der aktuellen Version pro Jahr erreichbare Gewinn an Eigenverbrauch sogar noch magerer als beim Anker,
    außerdem ist das Teil noch deutlich teurer. Es ergibt sich damit ein noch größeres Verlustgeschäft. (bearbeitet)
  13. --Patrick--'s Profilbild
    --Patrick--
    Aufpassen, das Teil bekommt ihr erst nachm (ertragreichen) Sommer:
    Solarbank-Artikel werden zwischen dem 13. und 20. September 2023 versendet.
    DvO's Profilbild
    DvO
    Besser erst am St. Nimmerleinstag bestellen. Denn das Ding amortisiert sich eh nie.
  14. Dr_Spielchen's Profilbild
    Dr_Spielchen
    einfach mal überschlägig in den PV-rechner vom Akkudoktor reinhauen.
    pvtools.sektorsonne.de/

    Daten darf jeder nach Lust und Gewissen anpassen

    Ort: Freiburg
    Stromverbrauch: 3000kwH
    Stromkosten: 0,35Cent
    Einspeisevergütung: 0 (Balkonkraftwerk)
    Installationskosten ohne Akku: 800€ (Balkonkraftwerk mit drum und dran)
    Preis pro KWh 625€ (1,6kwH für 1000€)
    Ausrichtung: 0 (-->100% Süd), bei 35 Grad Neigung
    800Wp (2 Module)
    42373653-qZvXY.jpg
    --> Wirtschaftlich blödsinn.
    Solange 1KWh nicht unter 300€ kostet lohnt sich das für die Balkonkraftwerke nicht.
    Halbwegs vertretbar (weil billiger) powerness.com/de/…tml
    Da steht aber ein "no-name" dahinter.. weer weiß wie gut/schlecht das teil ist

    Ja, es wird mehr Hersteller geben. JA, es wird billiger. Ja es wird besser. Aber momentan ziehen die Hersteller den Early adoptern einfach nur die Kohle aus der Tasche. Auf der anderen Seite gibt es ohne die Early adopter keine Weiterentwicklung
    JoWerner's Profilbild
    JoWerner
    hatte im Juni ~100 kWh erzeugt und ~20 davon eingespeist.
    Und das im wirklich sonnenstarken Monat... so ungern ich Strom verschenke, aber glaube auch in meinem Szenario würde das eher negativ für die Umwelt sein, würde ich hier einen Akku kaufen... aber 779€ geht wirklich langsam in eine Richtung, wo es attraktiver werden kann, bin echt gespannt wo die Reise noch hingeht.
    Gäbe es 2kWh für 300€ wie von dir beziffert, würde ich sofort zuschlagen, das wäre es mir dann auf jeden FAll wert
  15. DvO's Profilbild
    DvO
    Es sollte einen stutzig machen, das Anker keinerlei Angaben macht, wie die Steuerung/Regelung des Speichers funktioniert.
    Nur zwischen den Zeilen kann man interpretieren, dass es eine Konstanteinspeisung sein muss,
    weil das Teil keinerlei Messdaten zum aktuellen Stromverbrauch bekommen und berücksichtigen kann.
    So etwas ist ziemlich ineffizient. Mehr zu dem Thema auf ddvo.github.io/Solar/
    Immerhin hat das Teil, wie jemand gemäß einem Kommentar weiter oben auf Anfrage(!) rausbekommen hat, eine Überschusseinspeisung bei vollem Speicher.
    Aber das war es dann mit Sicherheit auch an adaptiven Fähigkeiten. - Update: nicht ganz, siehe unten mydealz.de/com…715.

    Gehen wir mal von einem Durchschnittshaushalt mit 3000 kWh Jahresverbrauch und einem typischen Lastprofil aus.
    Bei optimaler Ausrichtung können PV-Module mit 880 Wp, wie sie von Anker als Beispiel genannt werden, im Raum München mit den üblichen System- und Wechselrichter-Verlusten etwa 960 kWh Nettoertrag bringen.
    Ohne Speicher ergibt sich bei den genannten typischen Verbrauchsdaten ein Eigenverbrauch von etwa 630 kWh, also ein PV-Eigenverbrauchsanteil von 66 % des PV-Nettoertrags (Nutzungsgrad).
    Übrigens macht dabei eine Kappung der Wechselrichter-Ausgangsleistung auf 600 oder 800 W so gut wie nichts aus.

    Wenn man nun bei diesem Teil von Anker mit 1,6 kWh Nennkapazität großzügigerweise annimmt, dass 90% davon effektiv genutzt werden können (auch einen LFP-Speicher sollte man höchstens zu 90% entladen, volle Ladung ist auch grenzwertig),
    könnte man bei DC-Kopplung, einer max. Lade/Entladerate von 1 C, typischen Verlusten und theoretisch bestmöglicher(!) adaptiver Lade-/Entladestrategie den Eigenverbrauch auf etwa 885 kWh steigern und damit den Eigenverbrauchsanteil auf 87%.

    ABER: Mit einer Konstanteinspeisung sieht es viel schlechter aus.
    Man muss dazu erst mal wissen, welche konstante Einspeiseleistung denn optimal ist. Im genannten Beispiel liegt sie bei 185 W.
    Der Eigenverbrauch lässt sich damit nur auf etwa 725 kWh steigern, was einen Eigenverbrauchsanteil von 71% ergibt.
    Also kann man bei den genannten typischen Eckdaten nur mit einer Steigerung von 95 kWh pro Jahr rechnen.
    Selbst wenn man wie in der Beispielrechnung von Anker von 0,40€/kWh ausgeht, entspricht das gerade mal 38€ Einsparung pro Jahr.
    Also, bis sich so ein Solarstrom-Speicher mit Konstanteinspeisung amortisieren könnte, ist er längst kaputt! (bearbeitet)
    DvO's Profilbild
    DvO
    Wenn man durchgehend(!) eine Mindestlast von z.B. 200 W hätte (was für einen normalen Haushalt ziemlich viel wäre - dann hat man m.E. unnütze Verbraucher), die Ladung einen Bypass nur bei Speicher-Überlauf hat und man die Konstanteinspeisung auf 200 W einstellt, käme man auf einen Eigenverbrauch von immerhin knapp 800 kWh und Eigenverbrauchsanteil 78 %.

    Die Differenz des Ertrags im Vergleich zum Eigenverbrauch bei optimaler Regelung ist dann etwa 95 kWh. Die gesamte Netzeinspeisung von 72 kWh läuft dabei über den teuren Speicher, verschleißt ihn in unnötiger Weise und wird aus Rendite-Sicht auch noch sinnlos ins externe Netz eingespeist. Noch dazu gibt es durch den Umweg über den Speicher Extra-Verluste.
    Ohne Speicher wäre der Eigenverbrauch etwa 665 kWh, also bringt auch hier ein ungeschickt angebundener Speicher (Update: beim Anker Solix ist es etwas besser, siehe unten mydealz.de/com…715) nur 135 kWh pro Jahr an Mehrwert, also nur ungefähr 50€.

    Noch etwas ungünstiger sieht es aus, wenn man nur 100 W Mindestlast/Grundlast hat (was viel eher vorkommt als 200 W) und dementsprechend mit ca. 100 W einspeist:
    Eigenverbrauch pro Jahr ohne Speicher ca. 640 kWh und mit Konstanteinspeisung ca. 750 kWh.

    Das mit der Konstanteinspeisung kann man also vergessen. (bearbeitet)
  16. BritneySpearsmagdich's Profilbild
    BritneySpearsmagdich
    Ca 1700 komplette Abgabe ans Stromnetz um in die Gewinnzone zu kommen. Bei 40 Cent/Kwh. Also etwas mehr als 4,5 Jahre. Aber auch nur, wenn man die kompletten 1,6kw über Nacht als Grundlast hat (bearbeitet)
    tscherub's Profilbild
    tscherub
    Und jeden Tag die kompletten 1,6kWh als Tagesüberschuss. Darf man ja nicht vergessen. Im Winter wird das nicht klappen.
  17. Jugendforscht's Profilbild
    Jugendforscht
    Kann mir jemand das Prinzip erklären? Logischerweise bräuchte man ja einen Akku, der zwischen Solar und schuko platziert wird. Der Akku wird bei Überschuss nach Eigenverbrauch geladen, sobald er voll ist, eingespeist. Nachts dann genau anders herum: erst wird der Akku verbraucht, erst wenn dieser leer ist, wird vom Netzversorger Strom gezogen. Gibt es solche Systeme?
    Skolem33's Profilbild
    Skolem33
    Das Prinzip hier ist „zwischen pv und WR“, sprich das Teil hat nen Solar Laderegler und gibt appgesteuert ohne jegliche Sensoren, die Regeln würden, eine begrenzte Leistung an den WR ab, imitiert quasi PV Module.
    Günstige Komplettlösungen, die das mit Nulleinspeisung machen, gibt es m.W. Aktuell nicht, muss man sich selber bauen.
  18. PeerHiller's Profilbild
    PeerHiller
    Ganz doofe Frage: bei Anker ist auf der Homepage ein 10% Gutschein bei Newsletteranmeldung für die Erstbestellung zu finden. Ist das kombinierbar?
    ydeal's Profilbild
    ydeal
    Nein 
  19. EtteBatzi's Profilbild
    EtteBatzi
    Jetzt über CB für 959€...wäre mein erster Deal gewesen sitze aber gerade im Auto 🚗
    Yoshi523's Profilbild
    Yoshi523
    Wo das?
  20. Squidy's Profilbild
    Squidy
    Zu dem Thema der Wirtschaftlichkeit:

    die Prognose für Strompreise in den nächsten 10 Jahren ist durch zunehmende eAutos und Wärmepumpen etwas düster. 50c/kWh sind nicht unrealistisch. Das kann man zum einen berücksichtigen.
    Ab 2024 muss jeder Energieanbieter zudem uhrzeitabhängige Stromtarife anbieten. Wenn Strom an der Börse günstig ist (Mittagszeit, viel Wind, etc.), spart man teils 50% (und mehr) der Kosten gegenüber der „teuren“ Zeit am frühen Abend. Mit einer intelligenten Steuerung des Akkus kann der auch im Winter für wenige Cent Strom tanken und den am Abend abgeben, auch ohne funktionierendes oder ausreichend ladendes Balkonkraftwerk (z.B. im Winter).
    Diese Woche lag der Strompreis übrigens erneut kurz negativ, also mit Auszahlung bei Abnahme. Wenn das in Zukunft die Regel wird durch z.B. die abends ladenden eAutos zu anderen Verbrauchern, amortisiert sich ein Akku sehr sehr viel schneller als man denkt.

    Genaue Zahlen dazu sind quasi nicht anzugeben. Wie viel der Strom 2030 kostet ist nicht sicher und auch nicht wie der Strom im Tagesverlauf demnächst kostet. Aber es ist eher wahrscheinlich, dass die Ersparnis sehr viel höher ist als oft angenommen in den Rechnungen hier.
    KrokoHam's Profilbild
    KrokoHam
    Das dumme an Prognosen ist, dass die in der Zukunft liegen und keiner weiß wie es wirklich kommen wird.
    Nichtmal Wetterberichte zum nächsten Tag sind zuverlässig, Irrsinn zu glauben, dass man 10 Jahre in die Zukunft blicken könnte.

    Dynamische Tarife anzubieten wird erst ab 2025 Pflicht.
    Auch wäre es interessant zu wissen, wie viel Prozent solch einen Tarif überhaupt nicht nutzen können (2021 waren es 60%), weil noch kein digitaler Zähler verbaut wurde (bis 2032 können die Messstellen/Netzbetreiber trödeln).

    Das die E-Autos die Verbrenner nennenswert verdrängen, darf ebenfalls stark bezweifelt werden, weil die nötigen Stromnetze schlicht nicht existieren. Sogar das verhältnismäßig simple Ausbauprojekt „SuedLink“ verzögert sich Jahr um Jahr.
    Massentauglich, weil transport-, und lagerfähig wäre nur Wasserstoff, jedoch gibt es kaum Autohersteller und Tankstellen dafür. In der Realität dürfen somit zwangsläufig die meisten Autos in Deutschland Verbrenner bleiben.

    Strom im Winter für unter 10ct wird in Deutschland schlicht nicht möglich sein.
    PV leistet dann rund 90% weniger, die CO2 neutralen AKWs wurden bekanntlich vom Stromnetz genommen und durch Kohle & Gas ersetzt, die jedoch beide Jahr für Jahr noch teuer besteuert werden. (bearbeitet)
  21. Bombadil24's Profilbild
    Bombadil24
    Amortisationszeit?
    PetriHail1337's Profilbild
    PetriHail1337
    Kannste dir ausrechnen.

    Niemals.
  22. tony7781's Profilbild
    tony7781
    Viele fahren mit einer Powerbank rum ... es wäre mal clever die Fahrzeuge dafür zu nutzen.
    Tonitom's Profilbild
    Tonitom
    Ist das eine gute Idee? Da sind doch LiPo verbaut, teurer und weniger Ladezyklen? Killt bestimmt ein paar Jahre von der Nutzbarkeit.
  23. rumibi's Profilbild
    rumibi
    „inkl. 159,50 € MwSt“ - warum das? gerade bei dem Produkt hier gibt es doch kaum Zweifel das es im Haus genutzt wird, im Wohnmobil bringt das ja nichts.
  24. Clochard's Profilbild
    Clochard
    Hi, was passiert eigentlich, wenn ich einen Hoymiles an dem Solix betreibe und dort die Leistung dynamisch regele (OpenDTU + Shelly). Den Solix auf konstant 800 Watt eingestellt, der Hoymiles gerade aber auf weniger Leistung begrenzt.

    Danke schonmal und viele Grüße 
    Elarion245's Profilbild
    Elarion245
    Sehr interessanter Gedanke, aber das untergräbt folgende Logik welche ich vom Support erhalten habe
    42321247_1.jpg
    Würdest du 800W konstant einstellen, so würde die gesamte PV Energie entweder im Bypass am Speicher vorbei gehen, da die Bank nichts von der späteren DTU Limitierung weiß (Fall 2) oder die Bank verwirft die PV Energie direkt (Fall 3).

    Solange also keine API mit dynamischer Limitierung von Anker kommt, wird eine lastgesteuerte Regelung nichts.

    Die Limitierung der Energiequelle bei der Entladung ist übrigens eine Designlimitierung und kann nicht per Firmwareupdate nachgerüstet werden laut Support. Sehr schade... (bearbeitet)
  25. Nonplusultra280's Profilbild
    Nonplusultra280
    ist doch relativ easy zu rechnen. Man erreicht bei einem Akku ca. 200 - 250 volle Zyklen im Jahr. Rechnet man mit 80% Kappa hat ,man 1,28kwh. 200 x 1,28= 256 Kwh im Jahr. Das muliplziert den Strompreis, sagen wir 0,28€, kommste auf 71,68€ im Jahr. Jetzt kann jeder selbst enschtscheiden ob mit der angegeben Produktlebensdauer oder den 6000 Zyklen gerechnet werden soll.

    15 Jahre x 71,68€ = 1075,2€ - 959,20€ = 116,00€ Ersparnis
    6000 Zyklen entspricht 24 Jahren
    24 Jahre x 71,68€ = 1720,32€ - 959,20 = 761,12€ Ersparnis

    Das ist schon alles sehr "pessimistisch" gerechnet. Reich wird man nicht aber wer die Kohle hat macht auf lange Sicht keine Verlustgeschäft.
    DvO's Profilbild
    DvO
    ist doch relativ easy zu rechnen.

    Klar kann man sehr einfache Milchmädchenrechnunge machen

    Man erreicht bei einem Akku ca. 200 - 250 volle Zyklen im Jahr.
    So eine Zahl einfach aus dem Bauch heraus zu wählen und als Grundlage der weiteren Rechnung zu nehmen ist Unfug.

    Man muss die Ertragsrechnung auch genauer im Vergleich zu einem BKW mit gleichen Komponenten etc. aber ohne das Anker Solix machen,
    und dabei sind diverse Verluste zu berücksichtigen, z.B. den, dass das Ding teilweise (je nach Höhe des FLLR-Werts und PV-input) bei geringer PV-Leistung den PV-Ertrag einfach verwirft. (bearbeitet)
  26. spock13's Profilbild
    spock13
    Denkt an Shoop
  27. mark88's Profilbild
    mark88
    Habe kein Datenblatt gefunden was man da exakt anschließen kann. Spart man sich den Mikrowechselrichter komplett? Hat das Ding nur ein MPPT? Wie viele Solarpanels kann ich dran hängen? (bearbeitet)
    Eshco's Profilbild
    Eshco
    Zwei MPPT und du kannst 2 Panel dranhängen. Genau wie bei den Mikrowechselrichtern. Maximale Eingangsleistung 800W. (bearbeitet)
  28. spock13's Profilbild
    spock13
    Was auch nicht geklärt ist: Was passiert bei Temperaturen um 0 Grad? Das mögen die Akkus nicht.....
    mark88's Profilbild
    mark88
    Die meisten Laderegler schalten bei 0°C einfach ab.
  29. spock13's Profilbild
    spock13
    Gibts hier Spezialisten?

    Würde gerne 4 von den folgenden Panelen anhängen. Gibts da ne Möglichkeit?

    42078368-SHjb0.jpg
    mark88's Profilbild
    mark88
    Ja. Und zwar je 2 parallel geschaltet (mit insgesamt 4 y adaptern, von jeder Polarität 2 Stück)

    Bei Reihenschaltung ohne Adapter sähe ich die Gefahr dass die zulässige Spannung überschritten wird (Nennspannung ist zwar im Rahmen aber Leerlaufspannung zu hoch, nicht sicher ob das noch i.O. gehen würde) (bearbeitet)
  30. matzepp's Profilbild
    matzepp
    Mein ihr es wird irgendwann kommen das man über sein BKW ins Netz einspeisen kann? Wäre das nicht die umweltfreundlichste Lösung?
    DvO's Profilbild
    DvO
    Die Zähler auch rückwärts laufen zu lassen (Nettomessung, wie auch in vielen Ländern offiziell so geregelt) wäre auch ökologisch mit Abstand das beste.
    Aus diesem Grund habe ich auch eine Eingabe zur aktuellen PV-Strategie des deutschen BMWK gemacht - der Wortlaut (und mehr zu dem Thema) findet sich auf Solarinfo#Stromzähler.
    Aber das wurde abgelehnt - vermutlich weil die EVUs Druck machen, das zu verhindern. (bearbeitet)
  31. DvO's Profilbild
    DvO
    Passende Simulationergebnise habe ich bereits zum original-Deal gepostet: mydealz.de/com…507

    Hier nochmal die Hauptaussagen:

    Für einen Haushalt mit 3000 kWh Jahresverbrauch und nächtlicher Mindestlast von z.B. 200 W
    mit optimal ausgerichteten 880 Wp Modulen in Süddeutschland ergibt sich folgender Jahres-Eigenverbrauch:
    * 611 kWh ohne Speicher (zum Vergleich)
    * 875 kWh mit 1,6 kWh Speicher theoretisch mit optimaler Lade- und Entlade-Strategie, die aber nicht vorhanden ist
    * 760 kWh mit Speicher mit 135 W (Optimalwert) Bypass und Anker Solix Entladestrategie (mit dem festen internen 100 W Grenzwert und 135 W konstanter Entladeleistung) - mit diesen Parametern werden immerhin nur 4,5 kWh PV-Nettoleistung verworfen

    Also, wenn man keine optimale lastabhängige Lade- und Entladestrategie fahren kann,
    ist es bei DC-Kopplung und Ladestrategie mit einstellbarer konstanter Bypassleistung und vollem Bypass auch bei Überlauf der Batterie ziemlich egal,, welche sonstige Entladestrategie man hat/wählt.

    Die Gewinne an Eigenverbrauch sind im Vergleich zur Situation ohne Speicher nicht berauschend:
    etwa 150 kWh pro Jahr, also bei 35 Ct/kWh um die 50€/Jahr.
    So ein Gerät zum Preis von ca. 1000€ amortisiert sich daher nie. (bearbeitet)
  32. Djc's Profilbild
    Djc
    Moin. Weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe. Bei dem Speicher kann man nur einen festen Wert eingeben, welcher dann ins hausnetz eingespeist wird?
    Heißt das könnte er nicht?
    Für mich wäre interessant, da abends unterschiedliche Dinge laufen mal ein tv oder mal mit Soundsystem oder unterschiedliche Lampen etc.

    Da kommt eine unterschiedliche Belastung zustande. Wenn ich an dem einen Abend nur 100watt und an einem anderen 250 Watt verbrauche merkt er nicht und speist permanent die eingestellt Watt ins Netz.
    Ist das so ? Wenn ja dann ist es leider nichts für mich.
    Dr_Spielchen's Profilbild
    Dr_Spielchen
    Dann brauchst du das zendure system oder Ecoflow und einen der smartplugs. Da kannst du einen festen Wert einstellen (Grundlast von Gedöns) und eben das was der Plug misst
  33. hi_its_chris's Profilbild
    hi_its_chris
    Was meint ihr wie die Preisentwicklung in den nächsten Jahren sein wird? Bekommt man sowas bald schon für 500€ oder eher unwahrscheinlich?
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    Sparkler
    Wenn der Absatz da ist wird es sicher bald noch mehr von den kleinst Speichern geben, dann wird der Preis langsam sinken. Wenn es keiner kauft bleibt es halt Niesche und entsprechend der Preis.

    Habe seit 2018 ein Model eines Österreichischen Herstellers (Kickstarter), war meines Wissens nach das erste Produkt. Entsprechend "Early Adopter" und "Kinderkrankheiten". Aber hätte das niemand gekauft gäbe es jetzt nicht die anderen Hersteller die das auch machen und weiterentwickeln.
    Bleibt die Frage ob man etwas unterstützen möchte, haben möchte, oder nicht. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit wird zwar immer gestellt jedoch ist aber klar, dass es derzeit keine wirtschafliche Entscheidung ist. Ich sehe das so, dass z.B. ein Auto oder Smartphone auch keine wirtschaftliche Entscheidung ist.

    Mich würde eher die Preis/Leistung der unterschiedlichen Produkte die aktuell auf den Markt sind interessieren. Anker, EcoFlow, Zendur, Bluetti ...
    Anker ist meines Wissen nach, zumindest der günstigste Anbieter für Vergleichprodukte.
  34. BrosBeforeHos's Profilbild
    BrosBeforeHos
    Mal eine doofe Frage, ist da dann ein elektronischer Zähler für den Anschluss am Hausanschlusszähler mit dabei? Oder woher weiß das Anker Gerät wann Strom eingespeist wird und wann selber verbraucht wird? Konnte auf der Produktseite nichts dazu finden...
    Dr_Spielchen's Profilbild
    Dr_Spielchen
    Statt smartem Zähler quatsch: kauf dir ein Energiekostenmessgerät (15€).
    Steck jedes(!) Gerät mit steckdose für 12-24 stunden dran (im standby!)
    schreib auf was es braucht.
    Das ist dein Grundverbrauch, grundlast.
    Der liegt eher noch höher weil du alles was festverdrahtet ist nicht gemessen hast (Lampen, Warmwasserumwälzung...))
    Es ist teilweise erschreckend was geräte im Standby ziehen

    Jetzt kannst du noch geräte messen was sie ziehen wenn angeschaltet.
    Playstation, Laptop, Fernseher, Porno-Studio-Equipment, Modelleisenbahn was man eben so hat
    Bei spülmaschine/Waschmaschine/Trockner/Backofen (ja, der hat nen Stecker!) kannst du gleich nen bogen drum machen, die ziehen bis zu 3KW.
    Ebenso Wärmepumpe, poolheizung, Klimaanlage, Herd
    Das kann weder dein Balkonkraftwerk noch der Speicher.
  35. d2e2's Profilbild
    d2e2
    Heute Morgen habe ich das Teil bestellt und wollte den Deal noch schnell einstellen. Aber @fsl war schneller . Passt super zu meiner Grundlast in der Nacht. Ob sich rechnet? Egal..., ist nur Hobby und Sport gegen die Stromkonzerne . Leider habe ich noch keine Bedienungsanleitung oder Video gefunden. Hat jemand einen Link?
    BritneySpearsmagdich's Profilbild
    BritneySpearsmagdich
    Gute Einstellung. Allerdings beugt man sich ja doch wieder. Es geht darum, dass du dein "Erspartes" verkonsumierst. Aus welchem Grund ist egal. Die Stromkonzerne werden auch keine Einbußen hinnehmen. Die holen sich ihr Geld schon (von dir).
  36. Tom29a's Profilbild
    Tom29a
    Ja, die Einspeisung muss meiner Meinung nach automatisch erfolgen und der Rest in den Akku geladen werden. Bis dahin sind die Preise auch weiter gefallen. Das macht wirtschaftlich und ökologisch keinen Sinn so. (bearbeitet)
    johannes.bildhauer's Profilbild
    johannes.bildhauer
    Das konnte EET mit dem Solmate G bereits 2018 (wenn auch für 2k Teuro für 1 kWh Speicher), daher sollte das im Jahr 2023 für neu erscheinende Systeme eigentlich Standard sein und nur so macht es Sinn. Die Steuerung ist alles!
  37. crazeflux's Profilbild
    crazeflux
    Mit CB 959,20
    42370054-5stBU.jpg
  38. Oldstyle's Profilbild
    Oldstyle
    Meiner Meinung nach noch immer eine teure Milchmädchenrechnung für einen 1,6 kW -Speicher
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    LeetCrew
    Diese Art der Speicherung hatten wir Laien doch schon immer im Kopf. 'Einfach einen Speicher dazwischen, der den Überschuss von BKW abfängt, bevor er ins Netz verschenkt wird'. Schön, dass es das jetzt von einem bekannten Hersteller gibt.
    Aber rechnen tut sich das bei dem Preis trotzdem noch nicht. Auch das müssen wir doch einfach akzeptieren.
    Jetzt haben wir tatsächliche Zahlenwerte für eine einfache Endverbraucher-Lösung, also raus aus der Traumwelt und einen Realitätscheck zulassen.
  40. Vollbanane's Profilbild
    Vollbanane
    Lieber lass ich die Lichter an anstelle einzuspeisen für weniger als Strompreis wert , geht ums Prinzip
    marcel98's Profilbild
    marcel98
    Hab einen Zweirichtungszähler verbaut, ich bekomme den eingespeisten Strom, den das Balkonkraftwerk im Überschuss erzeugt vom Netzbetreiber vergütet, vielleicht auch eine Idee
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