Gepostet 5 Juni 2021

Macbook als Student

Suche ein Macbook, da ich mich ab Oktober im Studium befinde. Kann auch dann erst gekauft werden, ein paar Tage ohne werde ich wohl aushalten.

Auf was muss ich achten? Reicht auch das kleinste Air, oder muss es tatsächlich was größeres sein.
Werde es zum Schreiben, Vorlesungen und Klinikpraktikum (Auswerten von größeren Datenmengen) nutzen..
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12 Kommentare

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  1. Zyklopo's Profilbild
    Thinkpad T , elitebook bessere wahl
  2. Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Teng8005.06.2021 18:24

    Kommentar gelöscht


    Oh, da fühlt sich Jemand auf den Schlips getreten? Das war nicht meine Absicht, fällt aber sicherlich nicht auf die Fakten zurück. Ich frage mich, wer mit so spöttischem Unterton über medizinische Dissertationen spricht. Darüber kann man ja diskutieren, nicht aber darüber, das hier auch große Datenmengen anfallen können.
  3. Chaotnstar's Profilbild
    Zyklopo05.06.2021 17:20

    Thinkpad T , elitebook bessere wahl


    Und wieso? Wäre vielleicht hilfreich zu erläutern.
  4. Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Chaotnstar05.06.2021 17:30

    Und wieso? Wäre vielleicht hilfreich zu erläutern.


    „Es kommt darauf an.“ Wenn spezielle Software benötigt wird, die auf den neuen MACs mit M1 nicht läuft, wird‘s schwierig. Die Kompatibilität zu Windows ist wohl nicht mehr (so wie mit der intel-Plattform) gegeben. Thinkpad T und HP Elitebook sind professionelle Arbeitsgeräte mit Schwerpunkt auf Verlässlichkeit und Ergonomie. (bearbeitet)
  5. Handydeal's Profilbild
    Das kleinste Air reicht dicke!

    Empfehle den Händler Mactrade
  6. Julius_SCH's Profilbild
    Generell: Warte auf die Back to Uni Aktion von Apple
  7. Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Teng8005.06.2021 17:31

    Kommentar gelöscht


    Wenn das die kompletten Genomdaten waren, dürften da einige Daten zusammenkommen. Das können bis zu 200GB pro Mensch sein.
  8. KokoBana's Profilbild
    Aushilfsmafiosi05.06.2021 17:50

    Wenn das die kompletten Genomdaten waren, dürften da einige Daten …Wenn das die kompletten Genomdaten waren, dürften da einige Daten zusammenkommen. Das können bis zu 200GB pro Mensch sein.


    Mag sein, aber bei 200GB pro Mensch wird das wohl kaum einer auf der internen Festplatte lagern. Bei nur 5 Leuten wäre das ja schon 1TB. Da kommt man um eine vernünftige externe Lösung eh nicht herum und er kann beruhigt das kleine MBA nehmen um das übrig gebliebene Geld in genau diese zu investieren.
  9. Aushilfsmafiosi's Profilbild
    Das Ding ist - wir wissen es nicht. Der Threaderöffner spricht vom Auswerten größerer Datenmengen. Das kann in der Medizin ja wirklich von - bis sein. Wenn ich mir anschaue, was zum Beispiel in der Radiologie diesbezüglich so getrieben wird - das kann schon beeindruckend sein.
    Aber für das reine Studium sollte das Air leistungsmäßig reichen, stellt sich die Frage, ob mit 8GB oder 16GB, weil ja nicht aufrüstbar und ob es denn überhaupt halt mit der benötigten Software kompatibel ist.
  10. Blueprint2's Profilbild
    Also ich empfehle auch einen Mac.
    Wenn du große Datenmengen hast, die SanDisk Externe Fesplatte mit 1000MB/s. Ein Träumchen zum Arbeiten.
  11. chrhiller187's Profilbild
    Teng8005.06.2021 17:31

    Kommentar gelöscht



    Puh, so eine große klappe und so wenig ahnung. Warum hattest du die Arbeit denn „auf dem Tisch“? Aushilfsjob im Copyshop?
  12. GrafKokZ's Profilbild
    chrhiller18705.06.2021 22:49

    Puh, so eine große klappe und so wenig ahnung. Warum hattest du die Arbeit …Puh, so eine große klappe und so wenig ahnung. Warum hattest du die Arbeit denn „auf dem Tisch“? Aushilfsjob im Copyshop?


    Getroffener Hund?
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