Leider ist dieses Angebot abgelaufen am 12 Mai 2020.
2611°
Gepostet 6 Mai 2020
Synology NAS DS218+ 4GB RAM und 2x12TB Seagate Barracuda Pro
4,90€
Geteilt von
Dshingi
Mitglied seit 2019
4
42
Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Hey,
ich war auf der Suche nach einem neuen NAS und wollte eigentlich ein DS418 Leergehäuse nehmen und mit Platten ausstatten. Dabei bin ich über dieses Angebot gestolpert.
Gehäuse Synology DS218+ mit 4GB RAM (im Vergleichspreis war das Angebot mit lediglich 2GB) (Einzelpreis lt. Idealo mind. 340€)
2x12TB Seagate Barracuda Pro Platten (Einzelpreis lt Idealo mind. 440€)
Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant.
ich war auf der Suche nach einem neuen NAS und wollte eigentlich ein DS418 Leergehäuse nehmen und mit Platten ausstatten. Dabei bin ich über dieses Angebot gestolpert.
Gehäuse Synology DS218+ mit 4GB RAM (im Vergleichspreis war das Angebot mit lediglich 2GB) (Einzelpreis lt. Idealo mind. 340€)
2x12TB Seagate Barracuda Pro Platten (Einzelpreis lt Idealo mind. 440€)
Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant.
Mehr Details von
Zusätzliche Info
Bearbeitet von unserem Team, 6 Mai 2020
191 Kommentare
sortiert nachIch hab mein 2 x 8 TB als Privatperson schon voll bekommen. Das geht ganz schnell.
Also bei den Datenmengen kostete Cloud Storage bei Amazon & Google erstmal eine ganze Menge und ich möchte nicht, dass sie meine Daten haben - ich denke nämlich dass die damit eben doch was anfangen.
Gegen Festplattenausfall betreibt man so ein 2 Bay Setup ja sinnvollerweise im Raid 1. Wenn eine kaputt geht, dann tauscht du aus.
Bei 2x8 TB sind etwa 7.2
GBTB im Raid 1 nutzbar.Gern verrate ich auch was zu meiner Nutzung:
- Ein TB ist reserviert für die Sicherheitskamera vor meiner Haustür die damit etwa 6 Monate rollierend Aufnahmen hat.
- Ich hab ein TB Filmbibliothek auf Basis von OnlineTvRecorder & ZDF Mediathek Downloads. Auch in Zeiten des Streamings ist nicht immer alles gerade inklusive. Wenn ich jetzt Star Trek 11 gucken möchte dann muss ich von meiner Synology streamen, weil Prime gerade Geld dafür verlangt.
- Ich habe tausende Fotos und die natürlich im RAW Fornat wegen der originalen Qualität. Rechne da mal mit 50 MB Dateien. Das wird schnell groß.
- Meine privaten Videos will ich ja auch in bester Qualität haben. Die Fuji X-T4 filmt 4K60 HEVC mit 200 MBit. Rechne mal mit 90 GB pro Stunde. Von Familienvideos filmt man schnell ein paar Stunden zusammen. Wenn ich was aus dem Originalmaterial zusammengestelle kommt da noch was oben drauf.
- Und dann will man ja auch Fotos & Videos nochmal im lokalen Backup falls man versehentlich was löscht oder modifiziert. Ein Teil der Daten ist also verdoppelt.
Ich warte auf einen ähnlichen Deal mit 12 TB WD Reds. Trotzdem hot von mir.
Wenn ich die Entwicklung meiner Kinder über 15 Jahre filme und da pro Woche 5 Minuten mache, dann sind das am Ende etwa 70 Stunden Originalmaterial, die mit so ungefähr 6 TB zu Buche schlagen.
Und nein, mit dem Handy in mieser Qualität fotografieren & filmen und das nochmals schlimmer komprimiert bei Google Drive / YouTube abladen ist nicht mein Anspruch.
Ich nehme aber sehr wohl zur Kenntnis wie vielen Leuten das reicht wenn die Lebensgeschichte ihrer Kids auf einen Telefonspeicher passt.
Edit: Typo fixed (bearbeitet)
Trotzdem ein geiles Teil (bearbeitet)
Preis ist hier ganz okay.
Eigentlich kommt man da ganz gut drauf...
Privatsphäre (muss man ja nicht ins Netz stellen, soll ja Leute geben die Fotos/Videos mit Nackigkeit druff machen), auf dem Land zu langsames Internet, Mediathek wie Plex, VPN, eigener Adblocker.... VM...
Lust am Spielen, konfigurieren, zuviel Geld..
die Wahrscheinlichkeit, dass jemand beim Cloud Anbieter gefallen an meinen Bildern oder Dokumenten findet ist mmn. Geringer als dass man mir die Bude ausräumt und die NAS klaut. Außerdem was mache ich wenn die Festplatte kaputt geht?
Deswegen nutze ich lieber Google oder Microsoft Cloud.
Trotzdem ein guter Preis. (bearbeitet)
Wenn du zB kein Fan von Streaminganbietern bist und Deine eigenen Medienserver betreibst, zB mit KODi oder Plex. Oder wenn Du keinem Cloud-Anbieter Deine privaten Daten (Fotos, Filme, Dokumente, div PC-Backups) anvertrauen möchtest.
12 TB klingt viel, kann aber schnell voll sein, gerade zB beim Backup mit mehreren Snapshots von mehreren PCs.
Wir haben derzeit keine "echte" Internetverbindung. Im Juli 2019 haben wir unseren Auftrag bei der Telekom eingereicht, um einen neuen Hausanschluss zu legen. Der ist bis heute nicht vorhanden und als Ersatz haben wir den Schnellstart Router. Jedesmal nach 30GB rufe ich bei der Telekom an und "bettle" um mehr Datenvolumen. Filme streamen ziehen schon ordentlich am Datenvolumen. Das merkt man erst, wenn man nicht unbegrenzt zur Verfügung hat.
Lieber das Geld in ein externes Backup statt in 4bay investieren und den RAM kann man problemlos & günstig aufrüsten.
Aber doch nicht bei der Menge an TB.
Drohne, Kamera, GoPro da kommt was zusammen. Vll. Nicht direkt 12 aber zuviel für die cloud. Ansonsten für ein paar Bilder klar.
Du vermischt hier gerade Container und Virtualisierung. Hier findest du eine gute und einfache Einführung in die Basics von Containern (i.e. namespaces and cgroups). Es gibt natürlich nicht nur Docker, sondern auch noch viele anderen Container Technologien, wie z.B. gVisor von Google mit Fokus auf Sicherheit. Docker ist nicht zuletzt durch Kubernetes immer noch die weit verbreitetste Container Technologie. Virtualisierung und Container bilden meistens einen Stack, siehe z.B. VMware PKS und eigentlich alle Container Dienste der großen Cloudanbieter. Aber das wusstest du bestimmt alles schon, da du erfahrener "VMware Installateur" bist.
EDIT: Eine Frage hätte ich noch. Welches VMware installierst du dir denn so? (bearbeitet)
Ja ist total der Knaller. Ich habe hier so eine Kiste mit 8 GB RAM stehen und benutze es als Datengrab für meine Fotos, Download Station und Backups nach Backblaze B2. Aber wenn ich wollte, könnte ich. Wer hat aber schon Bock auf seinem NAS in der Freizeit Cloud zu spielen, wenn man das beruflich macht.
Das schon, aber mit 24TB bzw. 12TB im Mirrowing kommt man auch erstmal weiter. Je nach Anwendung würde ich wirklich das Geld für eine Synology in die Hand nehmen, gerade was die Administration angeht auch für Anfänger echt empfehlenswert.
Mein Problem ist hauptsächlich der Preis: wir reden hier von schnell 500 Euro für obige Konstellation + Stromkosten. Auf 5 Jahre sollten das so ca 600 Euro sein. Da bekomme ich halt auch schon 6 Jahre Google One - zwar nur 2 TB, aber das würde erstmal vermutlich reichen. Bin hin und hergerissen. Ich spiele zwar auch gerne rum und könnte mir vorstellen irgendwann das NAS mal mit weiterer Software zu bestücken (Stichwort Docker). Allerdings stört micht dort auch dass (soweit ich weiß) das OS auf den Raid-Platten läuft.
Datenschutzdebatte außen vor. Gefühlt nutzen alle außer mir eh schon Google Fotos mit Auto-Upload, sodass die Option ohne Google eh nicht funktionieren wird.
Edit: Weitere wichtige Anforderung: man müsste die Cloud-Lösung als Netzlaufwerk einbinden können, sodass vor allem Konsorten wie Lightroom mit den Imports klar kommen und man nicht alles lokal halten muss. (bearbeitet)
Erweiterbar auf 16GB... YouTube biete die Anleitung wie man an den zweiten Baustein kommt. Dann geht das Ding ab wie Schnitzel.
Die Überlegung war also ein Leergehäuse mit selber bestücken. Aber man sich das hin und her rechnen wie man will. Die Platten tauscht man hinterher nicht so schnell aus, wenn der Platz mal knapp wird.
So siehts aus - hab aber nun nen hackintosh. Da läuft FCPX top drauf. Bald wird wieder geschnitten. Dennoch trennt man sich ungern vom rohmaterial. Kann man immer noch nutzen. Bin von 4tb auf 12 gegangen. Fast halb voll. Zudem muss das ganze auch noch gesichert werden.
Ich hatte mir vor etwa einem Jahr die gleiche Frage gestellt. Was mir aber an den Online-Lösungen missfällt, ist die langsame Anbindung. Was bringen mir zig Terrabyte, wenn ich Tage brauche, um die rüber zu schieben. Gerade auch als tägliches Backup ist das doch ziemlich mist. Mein Baremetal-Backup hat täglich ein paar GB zu schieben.
Ich weiß nicht, ob man Google One oder andere Dienste über CIFS einbinden kann. Wenn es aber geht, wird auch das wegen der lahmen Verbindung für vieles wie auch Lightroom keinen Spaß machen.
Jedenfalls hab ich mich dann für die DS218+ entschieden. Ein weiterer Vorteil: Ich komme aus dem Netz meines Arbeitgebers ran, ddr Google Drive (und wagrscheinlich dann auch One) blockiert hat. (bearbeitet)
Für Nackigkeit In Videos hab ich mir tatsächlich schon einen Strike bei YouTube eingeholt.
War ein Video wie meine Tochter als Baby gebadet wird. Habe ich für die Familie zum Teilen per Link hochgeladen.
Der Algorithmus hat es gefunden und ich hab meine erste KiPo Verwarnung kassiert.
Also die Cloud hat nichts mit Privatsphäre zu tun. Was man hochläd wird definitiv gescannt.
netzpolitik.org/201…ts/
Ich habe dieses Vertrauen einfach nicht zu den Anbietern. Von jetzt auf gleich können sie einen von den eigenen Daten abschneiden, weil man irgendwo gegen verstoßen hat.
Also auf der Synology läuft auch ein Linux und man kann auch ganz normal mit SSH connecten und diverse Dinge händisch tun, wenn man denn gern möchte. Den klaren Vorteil einer Eigenbau-NAS sehe ich an dieser Stelle nicht.
Zudem ist es bei Synology nicht nur die Software selbst, sondern auch die Infrastruktur (Serverdienste etc.) drumherum, die man kostenlos dazu bekommt und einem einiges an eigenem Aufwand ersparen kann.
Schön für dich wenn du keine Datenschutzbedenken hast und der DSGVO vertraust. In der Praxis werden Zugangsdaten erstaunlich oft gestohlen, teils auch mit sehr privaten Daten (zB theFappening).
Ich als IT'ler sehe das etwas differenzierter.
Du kannst die Daten von Deinem NAS auch verschlüsselt in die Cloud sichern. Damit hast Du 100%igen Schutz Deiner Daten (kann ja auch sein das Du hier Deine beruflichen Unterlagen als Freiberufler sicherst oder Deine eigescannten Rechnungen) bei schneller Verfügbarkeit.
Ich sichere z.B. meinw SafeinCloud PW Datenbank über mein NAS. Ich kann damit über meinen VPN Zugang von jeden meiner Geräte auf die PW Datenbank zugreifen.
Es gibt viele Möglichkeiten so ein Gerät sinnvoll zu Nutzen.
Das ist irgendwie keine sinnvolle Konfiguration...
Hatte auch mal nach cloud Diensten geschaut. Gab mal welche wo man mehrere TB beziehen konnte aber alles was bezahlbar war wurde eingestellt.
Gestern wieder 10 Minuten Drohne geflogen und und win paar kurze clips gemacht und es ist schon wieder 1GB. Bei jedem Urlaub kommen durch gopro, Drohne und 2x Smartphones ca 500GB an Videos zusammen. Das bei ca 3x Urlaub im Jahr sind 1,5TB. Hab ne 12TB Mycloud NAS die inzwischen nach 3 Jahren voll ist. Speicher ist schon sehr inflationär.
Wenn man berufstätig ist kommt man auch nicht unbedingt zum Sichten des ganzen Materials um schonmal was auszusoriteren durch schneiden etc. Nichtmal jetzt mit Corona, denke das wird was für die Rente werden aber bis dahin braucht man noch Platz für 37 Jahre und steigenden speicher Bedarf :-D
Ein Raid ersetzt kein Backup. Entweder ein zweites NAS an einem anderen Ort aufstellen oder noch besser einfach verschlüsseltes Hyper Backup in die Cloud machen (z.B. Synology C2 oder Backblaze)
Im Idle läuft das NAS mit ca. 8 W. Das selbst gebaute SetUp wird da eher um die 50W liegen; vom Zugriff ganz zu schweigen.
Das macht im Jahr weit mehr als 100€ zusätzlicher Stromkosten.
Ich verstehe die Idee ja, dass es auch günstiger geht, aber
a) sind die verbauten MyBook Festplatten nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt (soweit ich das weiß)
b) reden wir hier von einer anderen Speicherdimension
c) sind die Folgekosten nicht zu vernachlässigen
Und am Ende nähern wir uns wieder anderen Preisregionen
Zumal er oben WD Red schrieb. Und dann verbaut er geshuckte WhiteLabels...
Ziemlich deiner Meinung
Habe seit Jahren eine 2bay DS213+, welche aber im RAID 1 mit 6TB auch schon am Ende is.. Die nächste Synology wird auf jeden Fall mindestens eine 4bay.. Möchte mein Synology NAS nicht mehr missen
Das hast du so schön geschrieben. Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen - hat alles Hand und Fuß was du da veranstaltest und schreibst. Alles so... durchdacht
Hot für den Deal. Hab ne kleine 2bay NAS von Syn und bin auch sehr zufrieden mit meinen 2x3 TB WD Red. (Kapazitätstechnisch immer am Limit)
Nein, "WL" steht hier sicherlich als Abkürzung für White Label, also für Platten, die aus Kisten wie WD Elements, WD MyBook etc. ausgebaut wurden. Was man da technisch bekommt, kann technisch stark variieren, der Hersteller verbaut da oft "was gerade so übrig ist" oder halt auch Platten die die Qualitätstests für die Retail-Ware nicht ausreichend gepackt haben.
White Label Platten haben in der Regel ihre (2 bis 3 Jahre) Herstellergarantie nur in der Originalbox, da sie keine eigene Seriennummer bekommen.
Technisch kann man, wenn man Glück hat, tatsächlich was nahezu baugleiches wie z.B. eine WD Red erwischen. Häufiger bekommt man etwas ähnliches, wo z.B. TLER nicht standardmäßig aktiv ist oder Platten mit der neueren Sata-Spec, die auf Spannung an Pin 3 (ehemals 3.3V) mit Abschaltung (Power Disable) reagieren und an alten Anschlüssen Pin-Abklebungen etc. erfordern. (bearbeitet)
Hi Stepsi, könntest du mal ein paar Infos geben zu deiner Sicherheitskamera, ich wollte mir so etwas auch in Verbindung mit meinem Syno zulegen. Was hast / empfiehlst du? Verkabelt oder mit Batterie, Wifi oder Ethernet. Welche Auflösung? Und dann vor allem wie kommt die Verbindung zur Synologie zu Stande, speichert die Syno alles oder nur Bewegungen, brauche ich noch zusätzliche Software oder kann ich alles in DSM laden? Kostet mich das zusätzlich noch irgendwelche Gebühren (Lizens?). Dank dir für eien kleine Einführung in dieses Thema. Gruß, Marc (bearbeitet)
Nichts läuft. Totale Stille
Man sollte bedenken, dass man bei Synology weniger für die Hardware zahlt, sondern mehr für die Software.
Natürlich bekommt man bei einem Eigenbau NAS deutlich stärker Hardware für weniger. Synology kauft man sich auch nicht, weil die Hardware stark ist - sondern wegen der Software.
Das habe ich mich auch gefragt, doch es macht tatsächlich Sinn. Ich habe meine Daten immer auf externen Festplatten gespeichert. Dss waren alleine schon 4 TB alleine weil ich auch viel in 4K aufnehme. Zudem habe ich noch eine externe cloud bei Mega. Ich habe einen netzlaufwerk Ordner auf dem NAS erstellt auf das ich über Windows direkt zugreifen kann und gleichzeitig mit meiner mega cloud synchronisiert habe. Zudem musst du bedenken dass du von den 24tb eben nur die 12tb nutzen kannst. Ich habe zusätzlich noch drei Überwachungskameras die 3 Wochen am Stück in full HD aufnehmen.