Schon das sie nicht zwischen kW und kWh beim Speicher unterscheiden können spricht für "Kompetenz".
Zudem sehen die Bewertungen bei Google sehr gekauft und geskriptet aus, alle Rezensenten haben nur eine Bewertung abgeben und sehen vom Schreibstil gleich aus. (bearbeitet)
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PV bitte nicht als Komplettpaket kaufen. Dächer gehören sinnVOLL belegt! Die Einspeisevergütung bezahlt vollständig die Anlage, der Eigenverbrauch bringt die Rendite.
Für eine Vollbelegung braucht es eine individuelle Zusammenstellung aus Modulen und Wechselrichter(n). Dach, Modul, String-Plan und WR müssen zueinander passen.
Module sind so günstig wie nie, teils liegen wir unter 170 €/kWp. Wechselrichter-Preise skalieren nicht linear mit der Leistung: 10 kVA kosten ~1100 €, 30 kVA nur ~2200 €.
Unterdessen sind 10 kWh Speicher für 10 kWp viel zu groß. Im Winter bekommt man die nicht voll und im Sommer nicht leer. Das ist weder ökonomisch noch ökologisch(!) sinnvoll. Und ohne intelligente Laderegelung auch alles andere als netzdienlich, wenn morgens vollgeladen und der Mittags-Peak trotzdem ins Netz geschoben wird.
Auch wer auf KfW 442 abzielt, sollte sich auf das Mindestmaß von 5 kWh Speicher beschränken. Andernfalls droht ein Draufzahlgeschäft.
Achtung: Nur weil ein Speichersystem installiert wird, heißt das nicht automatisch, dass die Hardware auch schwarzstartfähig ist, um Not- bzw. Ersatzstrom zu liefern. Hier genau auf die Produktbeschreibungen achten!
Geht ins PV-Forum, stellt eure Dächer mit einem genordeten Luftbild inkl. Maßen vor und lasst euch unabhängig beraten.
Selbst wer nicht vorhat, seine PV selbst aufs Dach zu bringen, ist damit vor dem Unsinn gefeit, den viele Solarteure verkaufen wollen.