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Gepostet 2 Mai 2024
Linux Cookbook 2. Edition
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Crisnartal21 Super Poster
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Über diesen Deal
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Dieses praktische Kochbuch vermittelt neuen bis fortgeschrittenen Linux-Benutzern die wesentlichen Fähigkeiten, die für die Verwaltung eines Linux-Systems erforderlich sind, und zwar sowohl mit grafischen als auch mit Befehlszeilentools.
Unabhängig davon, ob Sie Linux in eingebetteten, Desktop-, Server-, Cloud- oder virtuellen Umgebungen ausführen, sind die grundlegenden Fähigkeiten dieselben. Dieses Buch soll Ihnen mit Beispielen zum Kopieren und Einfügen einen schnellen Einstieg ermöglichen.
Carla Schroder bietet Rezepte, die spezifische Probleme abdecken, mit Diskussionen, die erklären, wie jedes Rezept funktioniert, sowie Referenzen für zusätzliche Studien.
Sie erfahren, wie Sie:
Das Angebot endet am 16.05.2024
Unabhängig davon, ob Sie Linux in eingebetteten, Desktop-, Server-, Cloud- oder virtuellen Umgebungen ausführen, sind die grundlegenden Fähigkeiten dieselben. Dieses Buch soll Ihnen mit Beispielen zum Kopieren und Einfügen einen schnellen Einstieg ermöglichen.
Carla Schroder bietet Rezepte, die spezifische Probleme abdecken, mit Diskussionen, die erklären, wie jedes Rezept funktioniert, sowie Referenzen für zusätzliche Studien.
Sie erfahren, wie Sie:
- Nutzen Sie systemd, den neuen umfassenden Service Manager
- Erstellen Sie einfache oder komplexe Firewalls mit firewalld
- Richten Sie sichere Netzwerkverbindungen für Linux-Systeme und mobile Geräte ein
- Retten Sie nicht bootende Systeme
- Verwenden Sie dnsmasq, um die Verwaltung Ihrer LAN-Namensdienste zu vereinfachen
- Verwalten Sie Benutzer und Gruppen und steuern Sie den Zugriff auf Dateien
- Untersuchen Sie Ihre Computerhardware und überwachen Sie den Hardwarezustand
- Verwalten Sie den GRUB-Bootloader und Multiboot für Linux und Windows
- Behalten Sie mit den neuesten Tools die genaue Uhrzeit in Ihrem gesamten Netzwerk bei
- Erstellen Sie einen Internet-Router/eine Firewall auf Raspberry Pi
- Dateisysteme und Partitionierung verwalten
Das Angebot endet am 16.05.2024
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Zusätzliche Info
Bearbeitet von unserem Team, 3 Mai 2024
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81 Kommentare
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annas-archive.org/md5…cb2
What is Anna’s Archive?
Anna’s Archive is a non-profit project with two goals:
Preservation: Backing up all knowledge and culture of humanity.
Access: Making this knowledge and culture available to anyone in the world
Andere isos machen das so sind dann aber von der Oberfläche nicht so meins.
Am liebsten auch mit dem APT Paketmanager an den hab ich mich gewöhnt)
R
C
H
aktuell nutze ich Ubuntu, finde aber unter anderem das Standard LVM nicht so toll.
thx
Wenn du normal sein möchtest: Debian stable.
Wenn du den heißesten Scheiß und mehr Kontrolle möchtest: Arch
Ersteres ist auf Servern selten gewünscht, letzteres kann relevant sein, wenn du gewisse Ökosystem-Hivemind-Entscheidungen nicht mitmachen möchtest.
Je nach Popularität deiner Abweichlermeinung gibt es dann aber meist auch Distros und Repositories, die eigenes Gebastle unnötig machen.
Möchtest du deine Kiste z.B. nicht mit shitstemd verseuchen, hast du Devuan (Debian-basiert) und Artix (Arch-basiert) zur Auswahl.
Das LVM wird in allen Fällen dasselbe sein, es sei denn, du möchtest sehr tief am System rumbasteln. Dann solltest du was Arch-basiertes nehmen.
Da du bereits Ubuntu-Erfahrung hast und keine besonderen Präferenzen deklariert hast, rate ich dir allerdings zu Debian stable. Das ist der Quasi-Standard für Linux Server der breiten Masse. Wenn du irgendwas mit Linux Servern machen kannst, gibt es üblicherweise ein Debian-Tutorial dafür.
Mit Ubuntu-Erfahrung wirst du dich auf Debian relativ zügig zurechtfinden.
Wenn dir dann LVM wirklich hart auf den Sack geht, kannst du auch einen Server mit Hardware-Storage-Controller nehmen, dein RAID darauf einrichten und Linux in dem Glauben lassen, du hättest nur eine Platte.
Das ist üblicherweise nicht empfohlen und in vielen Fällen fällt Linux nicht darauf hinein, aber mit dem richtigen Controller geht es.
Ich gestehe allerdings, dass ich das Problem auch nicht ganz nachvollziehen kann. Ich betreibe seit Jahrzehnten Linuxserver, und es ist extrem selten, dass ich überhaupt irgendwas mit LVM machen muss.
Wenn dieser Fall eintritt, dann meistens, weil eine Platte vollgelaufen ist. Dann wird einmal getan, was getan werden muss, um das Problem zu lösen, und dann dauert es wieder zwei Jahre, bis ich Kontakt mit LVM habe.
Ich hatte bisher kein Szenario, bei dem ich bei einem Server ständig an der Storagekonfiguration rumgefummelt hätte.
Da wird im Rahmen des Setups einmal RAID konfiguriert, und das war's.
Welchen Grund hast du, so oft am Serverstorage rumzuspielen, dass du LVM bewusst wahrnimmst?
hier das fehlende 'k'
die Zeit von Büchern im IT-Bereich ist aber auch lange vorbei.
ich werd's daher auch nicht lesen.
meistens steht nur das drin, was man eh viel schneller und aktueller googlen kann.
die relativ neuen KI-Kameraden sind dazu noch mal haushoch überlegen, weil sie gleich Templates generieren können, die ziemlich gut sind und die man auch nutzen kann, um dann ein Skript zu schaffen, dass widerum blablabla... .
Trotzdem mal mitgenommen und als Dank ein hot da gelassen.
useless Kommentar
Aber was soll ein "Terminalbuch" überhaupt sein? Willst du Details über die Historie von Terminals usw. oder eher Richtung Administration/Nutzung?
docs.kernel.org/
tldp.org/ (bearbeitet)