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Gepostet vor 6 Tagen

Kostenlose Verkäufe bei eBay für Privatleute dauerhaft ab März

bumbklaatt's Profilbild
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Über diesen Deal

Gerade gelesen

Der Verkauf von Artikeln auf eBay.de ist ab dem 1. März 2023 innerhalb Deutschlands kostenlos.

Es können Gebühren anfallen, wenn Sie Zusatzoptionen auswählen, Ihre Angebote mittels Anzeigen bewerben oder Versand in andere Länder anbieten.


Für alle gewerblichen Verkäufer oder privaten Verkäufer mit Wohnsitz außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums* gelten andere Gebühren. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

*Deutschland, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich,, Griechenland, Ungarn, Irland,Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Tschechische Republik, Zypern


AngebotsgebührenSie können jeden Monat 320 Angebote erstellen, ohne dass dafür eine Angebotsgebühr anfällt. Für alle Angebote, die nach dem Ausschöpfen dieses Monatskontingents erstellt werden, wird eine Gebühr von EUR 0,50 berechnet.

Die Angebotsgebühren fallen nur einmal an, nämlich dann, wenn Sie das ursprüngliche Angebot erstellen oder wenn Sie einen Artikel manuell wiedereinstellen, der zuvor nicht verkauft wurde. Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt.

Zusätzliche Kontingente von Angeboten ohne AngebotsgebührSie profitieren auch von den folgenden Vorteilen:

  • Weitere 2.500 Auktionsangebote pro Monat ohne Angebotsgebühr:
    • Ausgenommen sind Auktionen mit einer Dauer von 1 und 3 Tagen.
    • Der Startpreis darf nur EUR 1,00 betragen.
Diese zusätzlichen Angebote ohne Angebotsgebühr werden in Mein eBay > Verkaufen > Artikel verkaufen > Verkaufsaktionen nicht angezeigt.

Es gelten Verkaufslimits, sodass Sie möglicherweise daran gehindert werden, Ihr gesamtes Monatskontingent von Angeboten ohne Angebotsgebühr zu nutzen. Mehr zum Thema kostenlose Angebote, einschließlich der Nutzungsbedingungen und Ausnahmen für diese Angebote.

Gebühren für ZusatzoptionenMit den Zusatzoptionen können Sie Ihre Angebote herausstellen und sie für Käufer attraktiver machen. Bestimmte Funktionen, z.B. das Hinzufügen von bis zu 24 Fotos, sind kostenlos, für andere hingegen, z.B. für das Hinzufügen eines Untertitels, müssen Sie eine zusätzliche Gebühr bezahlen.

Die Gebühren für Zusatzoptionen werden berechnet, wenn das Angebot eingestellt oder manuell wiedereingestellt wird. Für automatisch wiedereingestellte Auktionsangebote fallen Gebühren für Zusatzoptionen nicht erneut an.
eBay Mehr Details unter eBay

Zusätzliche Info
Falc0's Profilbild
Private Verkäufer bekommen keine Ebay Punkte mehr. Da es somit keine Möglichkeit mehr gibt, das Verfallsdatum der Punkte durch neue Punkte zurückzusetzen, werden alle übrigen Punkte in genau 60 Tagen verfallen.

Quelle ebay.de/eba…ome
"Wann verfallen meine Punkte? Einlösbare Punkte sind 60 Tage gültig. Wenn Sie eine neue Transaktion bei eBay.de durchführen, verlängert sich die Gültigkeit jeweils um weitere 60 Tage."104830-V7XSG.jpg
Nik04's Profilbild
Da hier extrem viel gefährliches Halbwissen zum Thema Steuern geteilt wird:

test.de/Pri…-0/
Gio's Profilbild
@Dealersteller:
+++ Schreibe doch bitte etwas zur Verkaufsprovision +++

Danke.
Os76's Profilbild
Die Information zum Verfall der ebay Punkte halte ich für falsch.
Man kann die Gültigkeit jeweils um 60 Tage durch einen Kauf weiter verlängern.
Nur, wenn man 60 Tage gar keine Transaktion (Kauf oder Verkauf) durchführt verfallen diese laut den Bedingungen.
TEN's Profilbild
Fortbestehend allerdings die Risiken aus der mydealz.de/diskussion/ebayde-anderung-der-agb-verpflichtung-zum-kauferschutz-auch-fur-private-verkaufer-etc-1609863 weshalb wohl viele seit 22.07.2020 nichts mehr verkaufen (und daher wie eBay nun merkt auch weniger kaufen).
Anekdoten dass jemand keine Probleme hatte sind irrelevant, da sie ja nicht ausschließen, an unehrliche Käufer zu geraten.
Moritzknbl's Profilbild
Ab 01.03.2023 fallen bei eBay für Privatverkäufe keine Verkaufsgebühren mehr an.
Weitere Infos:ebay.de/verkaeuferportal/verkaufen-bei-ebay/gebuehren-privat?targetgroup=C2C
Stivikivi's Profilbild
104884-nrups.jpg

Eure Punkte sind sicher wenn ihr weiterhin Mal einkauft. Muss man sich halt überlegen ob ebay plus sich in dem Fall noch rechnet. Höchstens wenn man notorisch Rücksendungen in Anspruch nimmt.
Bestellschein's Profilbild
@Os76

Die Informationen sind nicht falsch und Ebay hat darüber auch per Mail informiert. Ebay bezieht sich hier auf das Pilotprogramm wo man Punkte fürs Verkaufen sammeln konnte ohne Ebay Plus zu besitzen.
Jeder der sich seine Ebay Punkte anschaut, bekommt das auch nochmal dick und fett mit einem roten Banner mitgeteilt.

Verlängern kannst du da gar nichts mehr.

Leute die Ebay Plus nutzen haben andere Bedingungen.
Bearbeitet von einem Moderator, vor 6 Tagen
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1463 Kommentare

sortiert nach
's Profilbild
  1. Gepinnt
    mydealz_KingBoo's Profilbild
    Dieser Deal braucht nicht als doppelt gemeldet werden! Er ist der erste Deal, der den offiziellen Nachweis erbracht hat und ist somit regelkonform erstellt wurde. (bearbeitet)
    yami's Profilbild
    nur leider ist dieser Deal falsch, da hier nur steht, dass die Angebotsgebühr kostenlos ist.

    tagesschau.de/wir…tml

    Die Onlinehandelsplattform Ebay verlangt in Deutschland künftig bei privaten Verkäufen keine Angebotsgebühren oder Verkaufsprovisionen mehr.


    Aber schön, das sowas überhaupt zugelassen wird als Deal und andere als "doppelt" bezeichnet werden.

    Angebotsgebühren gab es bei Ebay schon ewig nicht mehr. Das war immer kostenlos und ist kein Deal.

    Was neu ist .. keine 11% Verkaufsprovison. Das wird hier nicht mal erwähnt ! (bearbeitet)
  2. Gepinnt
    Blibberblubb's Profilbild
    Mir ist dies gestern vor irgendwelchen Pressemeldungen aufgefallen und ich habe dazu auch eine Diskussion gestartet:
    mydealz.de/dis…296


    Was richtig ist, die Verkaufsprovision für Verkäufe mit Lieferadresse in Deutschland ist weggefallen.
    (Außer der Käufer kauft über eine andere eBay Webseite (z.B. ebay.at oder ebay.it)

    Die bisher berechneten Währungsumrechnungsgebühren werden/wurden geändert:

    "Internationale GebührWenn Sie Versand außerhalb Deutschlands anbieten, berechnen wir Ihnen eine internationale Gebühr in Höhe von 3% (ab dem 1. Januar 2024 in der Höhe von 5%) in folgenden Fällen:

    • wenn die Lieferadresse des Artikels (die der Käufer während der Kaufabwicklung eingibt) sich nicht in Deutschland befindet oder
    • wenn der Käufer den Artikel auf einer anderen eBay-Website kauft (z.B. eBay.es oder eBay.fr) – unabhängig von der verwendeten Lieferadresse.
    Diese Gebühr wird anhand des Gesamtbetrags der Transaktion berechnet und automatisch von Ihren Verkaufserlösen abgezogen. Der Gesamtbetrag der Transaktion ist der gesamte Betrag, den der Käufer zahlt, einschließlich aller Verpackungsgebühren und der Versandkosten des vom Käufer ausgewählten Versandservice."

    ebay.de/hel…822 (bearbeitet)
    Mmmmasse's Profilbild
    3 % ist immer noch voll okay.
    Frage mich eher wie es zu der beinahen Verdopplung im Januar 2024 kommt? (5 %)
  3. JenniferPiecha's Profilbild
    Da werden jetzt so viele verkaufen und schön ins Steuer Transparenz Gesetz tappen 🥲
    yanify's Profilbild
    Ich krieg die Krise bei den Kommentaren hier. Es gibt immer noch einen Freigewinn von 600€ pro Jahr und sobald du irgendwas verkaufst, das älter als 1 Jahr ist oder unter EK liegst, bist du eh fein raus. Alle so lost hier man, das tut so weh einfach nur.
  4. Steve096's Profilbild
    Deal des Jahres !
    Chuck_Norris's Profilbild
    Nö, definitiv nicht.
    Ebay wird zwar etwas interessanter. Aber mit dem eigenen Zahlungssystem sind sie immer noch kacke.

    Und das gehört sowieso in den Diskussionsbereich. Daher kein Deal.
  5. spam0r's Profilbild
    Wer kein Bock hat jetzt seine Angebote alle zu beenden und morgen neu einzustellen damit heute nichts Verkauft wird, kann auch einfach eine Abwesenheit aktivieren.
    ebay.de/vac…way (bearbeitet)
    piderman00's Profilbild
    Wenn ein bereits laufende Auktion nach dem 01.03. endet, muss ich dann keine Gebühren zahlen?
  6. Philll90's Profilbild
    Diejenigen, die meinen mit PPF als Verkäufer auf der sicheren Seite zu sein, täuschen sich leider.

    Einen Käuferschutz gibt es zwar nicht, aber bei Zahlung mit PPF kann der Käufer bei Paypal melden, dass sein Account gehackt wurde und bekommt anstandslos dann sein Geld wieder zurück.

    Hatte mal einen Spielecode für die XBox über Kleinanzeigen für 40€ mit PPF verkauft, weil ich dachte das ist sicher. Nachdem ich ihm den Code geschickt hatte, bekam ich die Meldung von Paypal, dass das Geld zurück gebucht wurde, da angeblich der Paypal Account des Käufers gehackt wurde. Hatte dann weder das Spiel noch das Geld.

    Man findet auch einige andere Themen dazu im Internet z.B.
    vielfliegertreff.de/forum/threads/paypal-konto-nach-betrugsfall-tief-im-minus-wie-vorgehen.106366/

    Insbesondere bei teureren Sachen würde ich PPF nie akzeptieren, nur Barzahlung oder Überweisung. (bearbeitet)
    Julzman's Profilbild
    Das ist heute wohl nicht mehr so einfach, den Account als gehackt zu melden. Trotzdem ist PPF als Verkäufer keine gute Idee. Falls das Konto des Käufers beispielsweise nicht gedeckt ist, kommt die Zahlung bei PPF zurück. Abholung oder Überweisung!
  7. Nik04's Profilbild
    Da hier extrem viel gefährliches Halbwissen zum Thema Steuern geteilt wird:

    test.de/Pri…-0/
    GiveMeFood's Profilbild
    Also, alles versteuern, damit sollte man keine Probleme haben, oder?
  8. Jordan1452's Profilbild
    also keine Verkaufsgebühren mehr?
    PeKron's Profilbild
    Hey,
    wenn du es aus zeitlichen Gründen nicht schaffst die verfügbaren Quellen aufmerksam zu lesen gibt es auch einen schnellen Weg um die Verkaufsgebühren zu deaktivieren:

    Du musst auf ebay.de gehen und dann auf deiner Tastatur ALT+F4 drücken um die 0€ Verkaufsgebühren zu aktivieren. (bearbeitet)
  9. hqs's Profilbild
    Solange es dieses verpflichtende Zahlungssystem mit Käuferschutz gibt, werde ich da nichts verkaufen. Zu unsicher. (bearbeitet)
    Pinguin76's Profilbild
    Kann ich bestätigen. Hab neulich eine sehr gut funktionierende Grafikkarte verkauft ohne Fehler und der Käufer hat dann gemeldet, dass es Probleme gibt. Hab mich vorbeugend bei eBay gemeldet, wie ich reagieren soll. Mir wurde gedankt, dass ich so lange bei eBay bin und falls ich nichts zu befürchten hätte ich auch nichts befürchten müsse Käufer hat dann von eBay 50,00 Euro erstattet bekommen (von an mich bezahlten 400 Euro) und mir wurde nichts belastet. Story zu Ende. Danke für‘s zuhören. (bearbeitet)
  10. Hans_WurstSxb's Profilbild
    Gibt es noch die eBay Punkte für den Verkauf?
    TheSniphunter's Profilbild
    Habe gerade einmal mit dem Ebay Kundensupport telefoniert: Das Punkte Programm wird zeitgleich beendet und die vorrätigen Punkte sind von da ab noch 60 Tage zum einlösen gültig.
  11. SimzalaBim's Profilbild
    Übrigens steckt das Finanzamt dahinter damit mehr private mehr als die 2000€ oder 30 VK pro Jahr erwirtschaften
    Hallostern's Profilbild
    Klar, weil auf Kleinanzeigen kann weder der Verkauf noch der Preis registriert werden. Also werden jetzt die Leute auf ebay gelockt, Kleinanzeigen zu gemacht, dann kann man ja auch wieder die Preise saftig aufschlagen.
  12. spam0r's Profilbild
    Bezieht sich das jetzt auf die 11% Verkaufsprovision oder nur die Angebotsgebühr, da sind die 320/mon gratis doch schon ewig Standard.
    Knallos_Corona's Profilbild
    Keine Provision mehr... Fällt weg.
  13. Zartschmelzend's Profilbild
    Ich verkaufe und kaufe nichts von privat auf ebay, da wirst so oft beschissen, da hilft dann auch der Käuferschutz nicht.

    Zuletzt auf Ebay-Kleinanzeigen vor einigen Monaten ein 5950X gekauft, wurde versendet und mir die Tracking Nummer übergeben. Das Paket wurde am nächsten Tag irgendwo in meinem Ort zugestellt, aber nicht an mich. Verkäufer meldete sich nicht mehr, habe dann ein Fall bei Paypal aufgemacht. Fall wurde geschlossen weil es eine Trackingnummer gab und das Paket erfolgreich zugestellt wurde.

    Erst als ich mich bis zu einem Abteilungsleiter bei Paypal durchgekämpft habe, sagte man mir das ist eine neue Masche und habe mein Geld wieder bekommen.

    Nur noch Abholung und Barzahlung, nichts mehr anderes. (bearbeitet)
    Peter.Scherzer's Profilbild
    Hat der Mitarbeiter bei PayPal etwas genauer diese Masche geschildert?
    Wer ist da am Betrug beteiligt? Wie kann die Ware in deinem Ort zugestellt werden und zwar so, dass es nicht mehr nachvollziehbar sein soll?
    Irgendeine Oma wird wohl mit dem Paket - egal was drin ist - nix anfangen können und sich im Zweifel melden, so denke ich.
  14. Dreistein's Profilbild
    Da freuen sich die Scheinprivaten, die tagtäglich Neuware, die sie zufällig geschenkt bekommen haben & ihnen nicht mehr gefällt, inserieren.
    fr777's Profilbild
    Mein gott, lass die leute doch überleben, wird ja keiner multimillionär
  15. PeterPan's Profilbild
    Spoiler: sobald ich ein iPhone und ein MacBook verkaufe, so bin ich über 2000 Euro und gewerblich tätig alternativ reicht auch der Verkauf von Babykleidubg und Zubehör
    Tobias's Profilbild
    Es geht bei dem Gesetz weiterhin nicht darum, dass irgendjemand automatisch als gewerblich eingestuft wird. Es wird einfach jeder private Nutzer einer Plattform gemeldet, der über 2000 Euro Umsatz und/oder 30 Transaktionen fällt.

    Wenn ich mein gebrauchtes Macbook für 2000 Euro loswerde, kann ich das ja genau so dem Finanzamt erklären bzw. das Finanzamt wird sich dafür gar nicht interessieren. Wenn ich dagegen mehrfach neue Macbooks verkaufe, die ich gerade erst günstiger gekauft habe, dann habe ich eben ein Problem.

    Man kann also weiterhin eine alte Sammlung auflösen oder gebrauchte Gegenstände verkaufen, ohne Angst zu haben. Wer ständig Neuware auf ebay anbietet, war sowieso schon immer in der Gefahr, dass ein gewerblicher Händler ihn abmahnt.
  16. TBSTBS's Profilbild
    Warum ist das ein Deal wenn es dauerhaft ist?
    catoisseur's Profilbild
    Warum ist das überhaupt ein Deal? Man kauft dabei nichts.
    Kleinanzeigen war schon immer kostenlos.
  17. saadoberh's Profilbild
    Gilt das (Verkaufsgebühr) auch für bereits eingestellte Artikeln ???
    DEF404's Profilbild
    Ja, gilt auch für vor 1.3 eingestellte Artikel.
  18. Knallos_Corona's Profilbild
    Dann doch lieber gebrauchte Sachen weiter bei ebay Kleinanzeigen verkaufen.

    Denkt an das neue Steuertransparenzgesetz.
    Takahschi's Profilbild
    Kleinanzeigen meldet auch die Verkäufe! Nicht nur EBay!
  19. kingjames's Profilbild
    Ich nutze mein ebay Account seit der Umstellung nicht mehr... Jetzt keine Gebühren klingt gut, aber ich habe trotzdem große Bedenken... Ich würde so gerne mein iPhone 14 Pro reinstellen, aber ich weiß nicht ob es gut geht... Würdet ihr mir das empfehlen oder abraten? (bearbeitet)
    D.Lirium's Profilbild
    das Problem ist die Zahlmethode, ähnlich Paypal. Bietet hauptsächlich nur einen Käuferschutz.
    Wenn z.B. der Käufer behauptet er hätte von dir ein defektes Iphone erhalten oder es ihm auf den Betonboden
    fällt bekommt er sein Geld zurück und du als Verkäufer bist am Arsch., da gibts diverse Varianten.
  20. Donpepone's Profilbild
    Startzeit planungs Gebühren fallen auch weg
  21. Tire's Profilbild
    Versucht ebay so, die User zu erhalten?
    Ich habe fast nur noch Probleme mit Verkäufen und Käufen von Privatleuten. Betrügereien ohne Ende die ich zum Teil zur Anzeige bringen musste oder Käufer, die micht fähig sind, Geräte richtig in Betrieb zu nehmen und mir Betrug vorwerfen. Unterstützung von ebay = 0.
    Leider macht ebay so keinen Spass. Ich kaufe nur noch bei gewerblichen ebay Händler.
    wobber's Profilbild
    also zumindest in sachen käufer, ist meine erfahrung deutlich besser. ich würde sagen, dass ich in den letzten 3 Jahren so 50-60 artikel privat verkauft habe und dabei nur 2 mal Probleme gehabt, wo ich dann neu einstellen musste.
    Ich bilde mir aber auch ein, dass meine Erfahrung deutlich besser geworden ist, seit dem ich bei "ausgeschlossene Orte" alles angeklickt habe, also nur noch deutschlandweit Käufer zulasse.
  22. Keksmonster1337's Profilbild
    Erstaunlich, wie viele Leute sich hier über die 2000€ Grenze aufregen und denken, dass der Lindner bald persönlich vor deren Tür steht.

    Bei gebrauchten Sachen kannst du auch 100 Auktionen erstellen und es interessiert niemanden. Nur weil eine Meldung gemacht wird, heißt das nicht, dass irgendwelche Steuern anfallen. Der Verkauf von gebrauchten Alltagsgegenständen ist sowieso Steuerfrei, nur wenn man es übertreibt und 500 PS5 Spiele veräußert, dann könnte ich mir schon eine Nachfrage seitens des Finanzamtes vorstellen. Dann hat man aber auch die 2000 Euro Grenze sehr deutlich überschritten.

    Und wenn man regelmäßig Neuware anbietet, dann finde ich 2000 Euro Jahresumsatz auch recht viel. Wenn man mehr verkaufen möchte, dann sollte man auch ein Kleingewerbe anmelden.
    DreckSoft's Profilbild
    Da warte mal ab. Da wird einfach ein automatisiertes Schreiben rausgeschickt, dass du ALLE deine Verkäufe des letzten Jahres deklarieren sollst und dann kommt der Steuerbescheid. Natürlich könnte man dann die Anschaffun gegenrechnen und die Gebühren usw aber wer hat für 10 Jahre alte Sachen noch die Rechnung. Dann unterstellt das Finanzamt einfach, dass du Gewinn gemacht hast und fertig. Da bist du in Deutschland komplett rechtlos. Alle Nachweispflichten liegen bei dir.

    2000EUR oder 30 Artikel ist LÄCHERLICH. Verkauf ein gebrauchtes Auto und du bist drüber. Und wenn man 40 Kleinteile zu je 1 EUR verkauft auch. Schon jetzt ist es eigentlich oft günstiger, die Sachen wegzuwerfen statt sich die Arbeit zu machen Bilder zu machen, Texte zu schreiben, alles einzustellen, zu verpacken und zu verschicken. Aber ich mag es einfach nicht, funktionierende Sachen in die Tonne zu werfen. Wenn ich jetzt dann noch alles versteuern soll kommt es aber genau da hin.
  23. DreckSoft's Profilbild
    Leider ist das KO-Kriterium Nr 1 immer noch da: Zahlung über ebay. Man muss also verschicken, bevor man selbst das Geld hat. NIEMALS!
    robb's Profilbild
    Sehe ich genauso. Deshalb bleib ich bei Kleinanzeigen und kann selbst bestimmen wie ich meine Kohle haben will.

    Einmal verarscht worden und nie wieder.
  24. Dutzi123's Profilbild
    Ich hab auch seit Jahren nichts mehr bei eBay verkauft weil die mit ihrer Verkaufsprovision nicht ganz dicht sind daher meide ich den Laden
    moldi's Profilbild
    Dann ist es jetzt ja wieder interessant, denn auch die Provision fällt weg.
  25. EvaQAQ's Profilbild
    40527562-RUweE.jpg
    Charles-Blunsen's Profilbild
    31. Mai, unverschämt kurze Zeit
  26. Vitamin_B12's Profilbild
    Heute direkt mal ausprobiert und Sofortkauf wurde von einem 2021er Mitglied ohne Bewertungen ausgelöst und zudem soll ich an eine Packstation senden. Das reicht mir fürs erste
    ZLP42's Profilbild
    Packstation option immer abwöhlen beim inserieren.
  27. Zirkusboxer's Profilbild
    Da ja weiter PP-Zwang herrscht: Fallen die Gebühren für PP auch weg?
    Also hat man als Verkäufer nur noch den Nachteil, dass einem der PP Käuferschutz vera....t?

    Und noch eine Frage: Ist es eigentlich erlaubt, bei günstigeren Artikeln, die man auch ohne Versicherung viel billiger versenden könnte, diesen günstigeren Versand unter der Bedingung anbieten, dass der Käufer nicht mit PP zahlt? Ich verkaufe eher mal ne DVD, aber wegen diesem blöden Versandnachweis im "Verlustfall" gehe ich ja jedesmal das Risiko ein, dass ein Käufer die auch erhaltene DVD ohne Probleme über den Käuferschutz mit einem Klick auf meine Kosten erstattet bekommt.
    Knallos_Corona's Profilbild
    Paypal Zwang? Bei ebay ist nichts mehr mit Paypal, nur noch das Ebay Zahlungssystem
  28. byLS's Profilbild
    Wenn ich bereits eine Auktion laufen habe, und diese erste nach dem 01.03 beendet wird, muss ich dann trotzdem die 11% noch bezahlen weil ich die Auktion davor erstellt habe oder kann ich auch von der Änderung profitieren?
    21oz's Profilbild
    Nein alles was vorher eingestellt und am. 1.März verkauft wird ist kostenlos keine Verkaufsprovision und keine fixe Verkaufsprovision
  29. XBB.1.5's Profilbild
    gesponsort von Ihren Deutschen Finanzbehörden?)
  30. Rapixo's Profilbild
    Wie sieht es mit bereits laufenden Angeboten aus? Beenden und neu einstellen ab morgen oder laufen lassen?
    Tony_Osmanli's Profilbild
    Soweit ich verstanden habe, werden die ins neue System übernommen. Also quasi keine Gebühr
  31. kunoo's Profilbild
    Bei mir werden schon seit gestern keine Gebühren mehr berechnet.
    2 Artikel verkauft,welche schon 5-6 Tage online waren.
    Also auch bei alten Auktionen wird nichts mehr einbehalten.
    Stelle ich was neues ein, bekomme ich direkt eine Meldung, ab sofort kostenlos

    40513959-rg7iz.jpg (bearbeitet)
    D.Lirium's Profilbild
    isso
  32. MRMUC's Profilbild
    Jetzt holt sich nur noch das Finanzamt die Provision!?
  33. Drachenorden's Profilbild
    Pflicht-Lektüre für all jene, die ggf. darüber nachdenken, dort wieder einzusteigen:

    ebay.de/hel…816

    Kurzum: wir machen mit deinem Geld, was wir wollen - und wie lange es uns beliebt!

    🙊🙉🙈
    lobster09's Profilbild
    danke, für die Info. Diese "neue" Zahlungssystem ist Pflicht für Verkäufer, oder?
    Früher konnte ich als Verkäufer PayPal als Zahlunsgmittel deaktivieren.
  34. Drood's Profilbild
    Nett, aber wegen der Provision bin ich nicht von Ebay weg, sondern weil man als Verkäufer zu 99,9999% angeschmiert ist, wenn man an einen miesen Käufer gerät.
    Spokandy's Profilbild
    Absolut richtig. Ich bin da auch seit 1999 aktiv, aber seit 5 Jahren nicht mehr als Verkäufer. Hatte nach einem Hickhack mit einer Smartphone-Käuferin den Hals für immer voll. Die hatte behauptet, das Mikro sei defekt (was Quatsch war) und wollte das Ding zurückgeben. War ihr aber beim Auspacken runtergefallen. Hatte am Ende das nun defekte Gerät und die Versandkosten am Hals.
    Es gab zum Schluss auch immer mehr Käufer, die einen ersteigerten Artikel einfach nicht bezahlt haben, weil sie wussten, dass der Verkäufer sie nicht negativ bewerten kann. Mann, hat mich das alles geärgert.
    Wenigstens waren die ersten, „unschuldigen“ Jahre (bis die Drecksack-User kamen) wirklich schön- da war das was neues und interessantes, überregional gegen Höchstgebot verkaufen zu können. (bearbeitet)
  35. Hornrufer's Profilbild
    Solange das eBay eigene Zahlungssystem genutzt werden muss, bleibe ich doch lieber fern. Die potenziellen Probleme möchte ich nicht riskieren
    Lasse_Hansen's Profilbild
    Welche potentiellen Probleme meinst du?
  36. Lostfreak's Profilbild
    Letztes Aufbäumen eines sterbenden Riesen.
    Spokandy's Profilbild
    Die Gefahr, dass der Laden die Füße ausstreckt ist auf jeden Fall da - denke ich auch. Die Hauptprobleme sind aus meiner Sicht die hochgejubelten Verkaufsprovisionen und beschnittenen Rechte, sich als Privatverkäufer gegen betrügerische Käufer wehren zu können.
  37. Dealer1412's Profilbild
    Kann jemand mal so eine schöne Liste machen, mit VOR 1. März (5% oder 10% Aktion) in DE, EU und Weltweit, und was man NACH 1. März jetzt für alles an Gebühren und Provision und Punkten etc. zahlen würde? Könnte hilfreich sein. (bearbeitet)
    N46's Profilbild
    Wieso bist du nicht dieser "jemand"?
  38. Gsus99's Profilbild
    Der „Deal“ bleibt jetzt also für die nächsten Jahre aktiv? Man Leute, was ist nur aus Mydealz geworden…
    Phil_Weiss's Profilbild
    Fun fact. Ich warte seit 3 Wochen auf eine Verkaufsaktion bei ebay. Leider kam nichts mehr und habe jetzt auf kommendes we gehofft. Plötzlich lese ich den Thread hier auf MD. Hätte es sonst wohl erst später erfahren
  39. Vassili's Profilbild
    Die Verkaufsprovision ist bei 11%, das ist Wucher!
    dealz007's Profilbild
    11% ist echt PERVERS.
's Profilbild