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Gepostet vor 2 Tagen

[Webinar] Studienkosten absetzen zum Berufsstart

Kostenlos
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user777062260
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Über diesen Deal

Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:

Kostenfreies E-Learning Webinar Studienkosten absetzen zum Berufseinstieg zum Thema Steuererklärung am 27.02.2024 (morgen!).

Für wen eignet sich das Webinar?
  • Studierende (im Master)
  • Personen, die kurz vor dem Abschluss stehen
  • Bachelor Studierende, die noch einen Master machen wollen
  • Personen, die eine zweite Berufsausbildung machen

Warum das Webinar?Um innerhalb der ersten Jahre im Beruf Steuern zu sparen
  • Um zu erfahren, wie die optimale BAföG-Tilgung / Kapitalbildung aussieht
  • Um deinen Berufseinstieg steuerlich für dich zu nutzen

Was wirst du lernen?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um die Studienkosten steuerlich abzusetzen?
  • Was kann ich alles absetzen und was ist dafür notwendig?
  • Welche Fristen sind zu beachten?
  • Welche Belege müssen gesammelt werden?
  • Welche Pauschalen gibt es, wenn ich keine Belege mehr habe?
  • Wie ist der konkrete formale Ablauf?




Gute Hinweise von
Die Kontaktdaten werden direkt an FORMAXX weitergeleitet - diese sind ein „Finanzberater“ - wer sich das antun möchte…
und
Nicht kostenlos. Man "zahlt" mit seinen Daten und bekommt Finanzberater-Spam.
Cold.

Internet101: Im Internet sollten generell nicht die Daten deines Ausweisdokuments angeben werden. Emailadresse verbergen sollte keine Hürde mehr sein. Z.B. bietet sich spreadprivacy.com/protect-your-inbox-with-duckduckgo-email-protection/ an
"Die Einwilligung kann jederzeit formlos per Mail info@elevel-academy.de für die Zukunft widerrufen werden und wird unverzüglich an den Partner übermittelt."
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Bearbeitet von user777062260, vor 2 Tagen
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24 Kommentare

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  1. Tiktok's Profilbild
    Die Kontaktdaten werden direkt an FORMAXX weitergeleitet - diese sind ein „Finanzberater“ - wer sich das antun möchte…
    user777062260's Profilbild
    Autor*in
    Du solltest ja sowieso fast nirgends deine Daten deines Ausweisdokuments angeben. Emailadresse verbergen sollte keine Hürde mehr sein oder? Internet101
  2. Lumpenlurch's Profilbild
    Um himmelswillen, lasst euch von diesen finanz"beratern" nichts auf quatschen. Ich hab den Fehler mit den spackos von MLP gemacht. Die ziehen einen über den Tisch und schaffen es noch, die dabei entstehende Reibung als wohlige nestwärme zuverkaufen. Der Klassiker ist erstmal ne BU+rürup andrehen. Eventuell noch ein paar teure aktiv gemanagte Fonds in einem teuren depot. Und vielleicht noch ne zweite rürup oder n Riester oben drauf. Und vielleicht noch n Bausparvertrag "um sich die Zinsen zu sichern" . Man darf diesen strukturvertrieben keinen Meter weit trauen. Da ist nix umsonst, das zahlt ihr alles doppelt und dreifach in Provisionen zurück.
    Lasst die Finger davon. Ihr dürft gerne aus meinen Fehlern lernen. Finanzielle Bildung kriegt ihr auf Youtube mit finanztip und finanzfluss. Und wenn ihr wirklich ne Beratung braucht, sucht euch einen honorarberater. (bearbeitet)
  3. tmueller6160's Profilbild
    Voraussetzung für die Steuerersparnis ist, dass es eine zweite Ausbildung ist.
    Also betrifft es die wenigsten Studierenden.
    user777062260's Profilbild
    Autor*in
    Ja. Du hast wohl die Dealbeschreibung gelesen?

    46495144-25XoG.jpg
  4. JoergK's Profilbild
    Der Spaß heißt Verlustvortrag und klappt nur dann, wenn man mehr Ausgaben als Einnahmen hatte (auch wenn man im Nebenjob so wenig verdient hat, dass man keine Steuern gezahlt hat). Dafür braucht man auch kein Seminar. Denen gehts wohl eher um Punkt 2, wo sie einem als “optimale Kapitalbildung” irgendwelche völlig überteuerten Finanzprodukte aufquatschten wollen.
  5. heike.haisslinger's Profilbild
    Inhaltlich sind die Seminare ziemliche Grütze. Die Infos finden sich besser komprimiert auf Webseiten, wie studis-online.de/stu…php
  6. AllYourBase's Profilbild
    Nicht kostenlos. Man "zahlt" mit seinen Daten und bekommt Finanzberater-Spam.
    Cold.
    user777062260's Profilbild
    Autor*in
    Du solltest ja sowieso fast nirgends deine Daten deines Ausweisdokuments angeben. Emailadresse verbergen sollte keine Hürde mehr sein oder? Internet101
  7. arabidopsis's Profilbild
    Man kann versuchen, den Master als Zweitausbildung, analog zum Zweitstudium abzusetzen.
    Dann kann man viel mehr absetzen, als im Erststudium.
    Der Kniff ist, einen Verlustvortrag anzuhäufen.
    Berechnung per Hand ist nicht ganz so einfach, Steuersoftware hilft da.
    Weil die Ausgaben für das Zweitstudium nicht einfach mit anderen Ausgaben zusammengerechnet werden.
    Später, wenn man Geld verdient, kann man die Verlustvorträge nutzen.

    ABER: Sobald die hohen Kosten des Zweitstudiums nicht mehr anfallen, ist der Verlustvortrag schnell aufgebraucht!
    Lohnt also besonders, wenn man nahtlos eine bezahlte Stelle annimmt!
  8. arabidopsis's Profilbild
    Wer das WISO-Programm online benutzt, kann sich kostenlos das gedruckte Handbuch bestellen.
    Da fällt es dann einigen leichter, nachzuschlagen.
  9. sven.adrian's Profilbild
    Viele solche Veranstaltungen werden gerne in der Uni geworben. Komischer weise ist der Referent nie ein Steuerberater.
    Da kann man sich lieber Steuer Videos von Youtube schauen.
    user777062260's Profilbild
    Autor*in
    Hast du einen guten Kanal?
  10. Martin.Fuchs's Profilbild
    Oh man… viel Spaß dabei gleich BU Verträge angedreht zu bekommen…
  11. user777062260's Profilbild
    Autor*in
    Hier die Präsentation drive.google.com/fil…ing Nach den ganzen Kommentaren hier habe ich dann doch nicht teilgenommen
    Martin.Fuchs's Profilbild
    Oh man…
  12. Alexandros_Schinke's Profilbild
    „Absetzen“… das heißt steuerlich geltend machen
's Profilbild