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420°
Gepostet 14 April 2022
2x WTB Exposure TCS 30-622 | Reifensatz für Rennrad oder Gravel
Kostenlos aus Vereinigtes Königreich ·
Geteilt von
Hambini
Mitglied seit 2015
16
2.620
Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
EDIT: Link geht jetzt zu Wiggle, Danke an spezi24
Die Saison geht wieder los, runter mit den Winterreifen!
WTB Exposure 30C Road TCS Faltreifen - 30-622 - schwarz
Einsatzbereich: Rennrad, Gravel, Allroad / Gravel Road
Laufradgröße: 28" (29") (622mm)
Luftdruck: 2.4-4.5 Bar (35-65PSI)
Bauart Reifen: Faltreifen, Tubeless UST
ETRTO: 30-622
Reifenbreite: 30 mm
Gewicht: 310g
Hier mal ein Test und das Fazit:
Am Ende bleibt der Eindruck eines leicht laufenden, komfortablen und griffigen Rennreifens, der an Disc-Rennern mit üppigem Durchlauf perfekt untergebracht ist. Deren Einsatzbereich dürfte der WTB Exposure 30c nämlich deutlich erweitern, ohne sich dabei negativ auf die Fahreigenschaften auszuwirken, wie dies ein noch breiterer, deutlich schwererer Reifen tun würde. Wer also Asphalt mit Forststraßen und Feldwegen mixen will, ohne wirkliche Gravel-Touren anzupeilen, könnte mit dem WTB sehr glücklich werden.
Preis für zwei Reifen! Einer kostet 25€ + Versand 4€. Ab 35€ keine Versandkosten. Vergleichspreist bei Fahrrad.de 42€/Stück.
Chainreactioncycles sitzt in UK - Steuern, Zoll etc. sind im Preis inbegriffen. Rückversand auf eigene Kosten.
Ich habe mir die Reifen letzten Sommer geholt, fahren sich sehr gut auf Asphalt, bieten genug Grip für Abkürzungen über Schotter oder durch Parks/Waldwege. Trotz 2,5 Bar genug Stabilität in den Kurven.
Gute Fahrt
Die Saison geht wieder los, runter mit den Winterreifen!
WTB Exposure 30C Road TCS Faltreifen - 30-622 - schwarz
Einsatzbereich: Rennrad, Gravel, Allroad / Gravel Road
Laufradgröße: 28" (29") (622mm)
Luftdruck: 2.4-4.5 Bar (35-65PSI)
Bauart Reifen: Faltreifen, Tubeless UST
ETRTO: 30-622
Reifenbreite: 30 mm
Gewicht: 310g
Hier mal ein Test und das Fazit:
Am Ende bleibt der Eindruck eines leicht laufenden, komfortablen und griffigen Rennreifens, der an Disc-Rennern mit üppigem Durchlauf perfekt untergebracht ist. Deren Einsatzbereich dürfte der WTB Exposure 30c nämlich deutlich erweitern, ohne sich dabei negativ auf die Fahreigenschaften auszuwirken, wie dies ein noch breiterer, deutlich schwererer Reifen tun würde. Wer also Asphalt mit Forststraßen und Feldwegen mixen will, ohne wirkliche Gravel-Touren anzupeilen, könnte mit dem WTB sehr glücklich werden.
Preis für zwei Reifen! Einer kostet 25€ + Versand 4€. Ab 35€ keine Versandkosten. Vergleichspreist bei Fahrrad.de 42€/Stück.
Chainreactioncycles sitzt in UK - Steuern, Zoll etc. sind im Preis inbegriffen. Rückversand auf eigene Kosten.
Ich habe mir die Reifen letzten Sommer geholt, fahren sich sehr gut auf Asphalt, bieten genug Grip für Abkürzungen über Schotter oder durch Parks/Waldwege. Trotz 2,5 Bar genug Stabilität in den Kurven.
Gute Fahrt
Mehr Details unter Zusätzliche Info
Bearbeitet von Hambini, 19 April 2022
46 Kommentare
sortiert nachEs ist wie Scheibenbremsen viel Glauben mit dabei. Leute die seit Jahrzehnten Rennrad fahren sind noch immer der Meinung 23mm bei 10 Bar sind das Beste seit geschnitten Brot.
Für alle die nicht wissen worum es geht, hier wird das sehr gut aufgearbeitet. Weniger ist häufig mehr, am Ende kommt es auf den Reifen an. Die 35er Marathon plus an meinem alten Stadtrad konnte man gar nicht sinnvoll unter 4,5-5 Bar fahren weil die Seitenwände viel zu steif sind und das Kurvenverhalten eine Katastrophe. Da sind die Dinger hier selbst bei 2 Bar stabiler.
Ich weiß zufällig aus erster Hand, dass die Jungs bei den Frühjahrsklassikern mit 28-32mm Reifen unter 4 bar fahren… Rennradprofis auf Kopfsteinpflaster wohlgemerkt… Passt also nicht so ganz die Aussage mit dem Pannenschutz…
Ich habe gerade noch bei Wiggle 2 Stück für 50 Euro bestellt.
Ich fahre am Rennrad bei 100kg Systemgewicht mit 28mm-Reifen 5-6Bar. Mehr ist tatsächlich kontraproduktiv.
Ist Gravel nicht in eh in Gänze ein Hipstersport?
Ich bin mit den Dingern aufm Cyclocrosser über einige Wald und Schotterwege gefahren. Am Ende ists ja eh eine Frage der eigenen Fähigkeiten (die mir fehlen), die Harten fahren das auch mit 23er Slicks bei 8 bar.
Auch die maximalen 4.5 Bar bekomme ich nicht mit Rennrad zusammen. Selbst 32-622 Conti Grand Prix 4-Season fahre ich mit 7 Bar, die 28-622 mit 8 Bar. Weniger Druck würde mir nciht gefallen.
Pannenschutz mein Freund. Pannenschutz
und da lautet meine Empfehlung, ohne diesen hier schlechtreden zu wollen:
Conti gator hardshell
Eben. Ich fahr am Alltagsrad 32er Schwalbe Marathon Race mit 6,5 Bar am Renner 25er mit 8,5.
Selbst die Stadtklitsche mit richtig dicken Reifen hat 3 Bar.
Mit Begleitfahrzeug oder ohne?
Joa. Seit 3 Jahren und ca 25Tkm keinen Platten gehabt. Das schließt die Radreisen inkl. Schotter- ind Waldwege mit ein.
Pirelli Cinturato Velo 👌🏼👌🏼👌🏼
Geht auch Tubeless, ich fahre sie mit Schlauch, noch keine einzige Panne gehabt. Allerdings probiere ich am reinen Rennrad jetzt mal leichtere GP 5000 aus.
Deine kommen mit auf die Liste, evtl. vergleichbar mit den Cinturato. (bearbeitet)
Von den reinen Messwerten wirst du nicht viel finden, was besser als der 5000er ist. Mir persönlich ist er zu hölzern - verzichte da lieber auf 3watt und fahr was anderes.
Wenn du mit dem gp5000 zufrieden bist, bleib dabei.
Du bist aber auch noch auf Stand der Wissenschaft der frühen 2000er?
mitlerweile fährt fast niemand mehr 8 bar mit 28er Reifen, maximal 6,5, der Trend geht zu weniger, gerade mit Tubeless auch deutlich weniger…
Erzähl das Continental. Die 28-622 4-Season sind für 6.5 bis 8 Bar ausgelegt - und mit 6.5 Bar fahre ich sie sehr ungern.
Und was die Wissenschaft anbelangt: Die ist oft differenzierter als Maximilan denken mag oder Tour-Magazine glauben machen. Was für einen selbst am besten passt, findet man mit den Jahren selbst schon ziemlich gut heraus.
2010 war ich mit meinen Setup eher auf der weichen Seite, aktuell bin ich auf der vermeintlich harten Seite. Steckt Euch Euer überhebliches Geschwätz auch 2030 sonst wo hin ;-) (bearbeitet)
Ist weil er hookless freigegeben ist
Aua 32er 4-Season mit 7 Bar?
Die Reifen sind durch die sehr steife Flanke ja schon mit 4 Bar Knüppel hart. Auf dem crosser fahr ich die auf 21c Felgen mit 100kg Systemgewicht mit 3-3,5 Bar seit 4 Jahren Pannenfrei und mit zumindest mit einem Hauch Restkomfort.
7 Bar fahre ich auf dem Renner mit 25mm Reifen auf 17c bei Amateurrennen, aber auch nur am Hinterreifen.
Würde dir raten den Druck zumindest etwas nach unten zu korrigieren. Das Tool hier spuckt ziemlich ideale Ergebnisse aus - > axs.sram.com/gui…ure
Also muss ich mir ein 90er Jahre MTB zulegen, weil ich sonst Hipster bin? Ich sag dir ma was, die sind unter Umständen 30 Jahre alt, aus Stahl und nur mit 26" ausgestattet.
Mäntel bei CXern sind max 33mm breit und da es Wettkampfräder sind, lässt der Rahmen auch meisst nicht mehr zu. Gravel geht ab 35 eher 40 los. Und natürlich fahr ich mitm Rennrad wenn ich nur auf Asphalt bleibe. Und mit dem MTB wenn ich durch den Wald knall.
Und natürlich fahr ich, wenn es notwendig ist, mit dem Rennrad nen Kilometer auf'n Feldweg aber doch keine 50km. Genauso wenig wie ich 50km mit dem Mtb auf Asphalt fahre.
Wenn der Feldweg dann noch weichen Sand hat, will ich Mal sehen, wie du da mit 25-28mm mehrere Kilometer fahren willst.
Niemand streitet ab, das sie angelehnt sind an 90er Jahre MTB, aber das ist 22-32Jahre her und sie haben ihre Daseinsberechtigung. Die 2. jemals erfundene Radgattung ist auch angelehnt an Drais sein Fahrrad. Glaub da gab's aber keinen solchen Affentanz gegen Fortschritt.
Aber wenn du willst, nennen wir Gravelräder zukünftig 90er Jahre MTB mit Drop Bar, meist 28", mit Scheibenbremse und heut zu Tage Stahl, Alu, Carbon oder Titanrahmen. Ist nur nicht ganz so schmiessig der Begriff aber dann wäre dein persönliches Problem ja gelöst.
wigglesport.de/wtb…ine
Dann wird das aber hart für das Hinterteil
Ja
Habe Bremen Evolution SL X.R.25 Felgen, laut Herstellerdatenblatt ist der schmalste mögliche Reifen ein 32er 🙈 irgendwelche Erfahrungen?
Mit 250km mal 7 Mann ohne Platten…
Es geht ja auch darum, dass ihr hier Werte angebt, die fernab der Idee hinter den Reifen steht.
Da müsste ja jeder MTB-Reifen bei unter 2 Bar komplett versagen.
Ich (!) fahre bei 85kg und 28mm Reifen 5,5bar auf dem Rennrad, bin weder langsamer noch hab ich (mehr) Pannen als mit 7-8 bar auf schmaleren Pneus. (bearbeitet)
Die Gemeinsamkeiten wären schneller aufgezählt
"Grand Prix 5000" sagt nicht viel. Den gibt es von 23-622 bis 32-622, von nicht Tubeless-tauglich bis Tubeless ready.
Wenn Dir Tubeless nichts sagt, dann beschäftige Dich nicht weiter mit dem WTB Exposure TCS hier. Wenn Du Tubeless fährst oder darauf umrüsten willst (die Felgen sollten Tubeless ready sein), dann könnte der WTB Exposure TCS für Dich interessant sein.
Auch solltest Du prüfen, ob 30-622 auf Deinen Rennradfelgen und bei Deinem Rennradrahmen passen. Bei neueren Rädern sollte das der Fall sein, je älter das Rennrad, desto unwahrscheinlicher wird es. (bearbeitet)
So weit bin ich dann doch schon also fahre 28mn tubeless bisher. Meinte vor allem die Performance im allgemeinen. Der 5000 gehört ja schon definitiv zur gehobenen Klasse. Ist der WTB nun ein deutliches downgrade? (bearbeitet)
Genau umso höher der Reifendruck um so weniger Pannen......
Gravel ist totaler Hipster Müll.
Als Räder mit Schutzblech und Licht gut für den Arbeitsweg, aber ansonsten empfehle ich wirklich Rennrad und MTB, Gravel will ein Zwischending sein und ist in beiden Disziplinen unbrauchbar.
Ah gut, wusst ich nicht. Is also besser mit einem MounTainBike in der Ebene auf Wald und Feldwegen zu fahren? Gut, dann ist die Namensgebung bei MTB ja maximal verwirrend ausgesucht. Muss ich dann eigentlich das Rad wechseln und das jeweils andere auf den Rücken schnallen, wenn ich auf meinem Weg von befestigten Strassen auf unbefestigte komme? Klär mich ma auf, will ja nicht als Hipster enden. Ich seh scheisse aus mit Bart.
Gravel sind effektiv MTB der 90er mit Rennradlenker und Reifen aus dem Cyclo Cross Bereich.
Wenn du nur Asphalt fährst ist ein Rennrad nunmal die bessere Wahl als ein Gravel, gelegentlich ein Feldweg geht auch problemlos mit dem Rennrad.
Selbst in der Ebene hat man meist Wurzeln und die machen mit Gravel nunmal kein Spaß.
Was ein Quatsch
Hä? Aber es gibt halt Leute die fahren nicht nur Asphalt? (bearbeitet)
Oh nein, jemand ist anderer Meinung als der aktuelle Marketing Hype, der kann ja gar nicht Recht haben!
Bin vorgestern mim Fahrrad zum Gardasee geradelt, ich war zwar am Rennrad, aber n Kollege am Gravel und er konnte die Pace easy mithalten.
Lol dieses scheiss Marketingopfer ey, wär er mal lieber mit seinem Cube Stereo gefahren, das hätte ja alles genau so gut wie das Gravel gemacht… nichts ist geiler als mit schönen Breiten 29“ 2.5er Maxxis paar hundert Kilometer am Tag runter zu reißen…
Jedes halbwegs aktuelle Carbon Gravelbike der letzen paar Jahre macht locker n high end Rennrad der frühen 2000er von der Performance platt.
Deiner Logik nach dürfte es auch keine Unterschiede beim Rennrad geben, bzgl. Endurance, Aero, etc geben…
natürlich kann ich mit meinem Rennrad auch mal kurz Waldweg oder Schotter ballern. Im Umkehrschluss kann man sich aber genauso aufs gravel n Laufradsatz mit Rennrad Bereifung drauf tun.
Ich hab n Gravel fürs Bikepacking, die Geometrie ist etwas entspannter wie am Renner, und ich bekomm breitere Reifen drauf wenn ich will.
Dafür fahr ich das Ding aber halt auch so wie es sich gehört, also an Orten wo mit dem Rennrad Schluss wäre. (bearbeitet)