

eingestellt am 24. Okt 2023
Erfahrene Krokos kennen das Spiel bereits: Je näher der Trubel rund um den 24. November rückt, desto häufiger kommt es zum Kräftemessen der "Lieber noch bis zum Black Friday warten!"- und der "Black Friday ist eh nur Marketing!"-Fraktion. Neugierige Neulinge "beschenken" den Diskussionsbereich mit dem hundertsten Einzeiler-Klon, was wiederum bei den gestandenen Deal-Experten für Unmut sorgt. Kurz: Alle sind ein bisschen unentspannt, obwohl es doch eigentlich um die gemeinsame Schnäppchensuche gehen sollte.
Das muss aber nicht sein! Hier kommen nun ernst gemeinte Antworten auf die häufigsten Fragen, Tipps zum Umgang mit dem "größten Shopping-Event des Jahres" und zuletzt ein paar historische Daten, damit wir alle mal wieder auf den Teppich zurückkommen und der Black Friday wieder zu dem wird, was er eigentlich sein sollte – eine gute Möglichkeit, den ein oder anderen attraktiven Deal abzugreifen und sich dabei gegenseitig zu helfen.
Hier unser Video für die Lesefaulen:
Was ist der Black Friday überhaupt?
Man ahnt es bereits: Neben dem Maskottchen eines Brausegetränkherstellers oder der in vielerlei Hinsicht gruseligeren Variante von Allerheiligen ist auch der "Schwarze Freitag" über den großen Teich zu uns herübergeschwappt. Mit dem Börsencrash von 1929 oder anderen Katastrophen hat der Black Friday trotz Namensgleichheit nichts zu tun. Stattdessen fungiert er in den USA als Brückentag nach Thanksgiving und hat sich daher zu einer guten Möglichkeit entwickelt, rechtzeitig alle Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Der Handel hat diese Gelegenheit natürlich gerne beim Schopfe gepackt und damit begonnen, die kurzurlaubende Bevölkerung mit Sonderangeboten in die Läden zu locken. Das konnten große Onlineanbieter nicht auf sich sitzen lassen, irgendwann wollten auch die Kleineren ein Stück vom Kuchen abhaben, und so hat sich eine gewisse Eigendynamik entwickelt, die uns zum heutigen Punkt führt: Praktisch jeder Shop beteiligt sich am vermeintlichen Rabatt-Spektakel.
Welche Angebote gibt es am Black Friday?
Ursprünglich konnte man sich vor allem auf Unterhaltungselektronik einstellen, also beispielsweise Spielekonsolen oder Fernseher. Mit steigender Akzeptanz in Handel und Bevölkerung hat sich aber auch die Angebotspalette stetig erweitert. Inzwischen gibt es eigentlich keine noch so nischige Produktkategorie, die nicht unter dem Titel "Black Friday", "Black Week", "Black Days" oder einem ähnlichen Konstrukt vermarktet würde. Neues Häkelgarn für die Tante gefällig? Lässt sich bestimmt finden. Opa braucht eine Halskrause? Kein Problem, denn die "Black Neck Days" (Wortmarke folgt) stehen kurz bevor.
Zudem muss man ganz klar verdeutlichen, dass es einen Großteil der Angebote inzwischen nicht mehr am, sondern um den Black Friday herum gibt. Gerade im Onlinehandel sehen die Anbieter ihre Felle davonschwimmen, wenn ein Konkurrent auch nur wenige Stunden früher dran ist, und ziehen entweder sofort mit, oder planen wenigstens fürs nächste Jahr einen vorgezogenen Start. Das hat sich inzwischen dermaßen hochgeschaukelt, dass einige Händler direkt einen kompletten "Black November" ausrufen. Nicht zu vergessen, dass kurz nach dem Black Friday auch schon wieder Amazons hauseigener "Cyber Monday" bevorsteht, der ebenfalls über eine komplette Woche gestreckt und von diverse Anbietern mitbefeuert wird. Kurzum: Die "tollen Tage" werden immer weiter ausgedehnt. Dass hierbei irgendwann die wirklich starken Angebote auf der Strecke bleiben, dürfte klar sein...
Ist am Black Friday alles billiger?
Nein! Wie überall, wo das Marketing die Oberhand gewinnt, wird vor allem sehr viel geschrien, aber die lauteste Stimme hat ja bekanntlich nicht automatisch recht. Oder um es in mydealz-Sprache auszudrücken: Nicht jeder vermeintliche Deal ist auch wirklich einer und manche Händler nutzen die allgemeine Euphorie, um ihre Ladenhüter in den Markt zu drücken. Es ist wahr, dass die Angebotsdichte rund um den Black Friday (also auch bereits in den Wochen zuvor bzw. teils noch danach) deutlich höher ist als sonst im Jahr, aber das entbindet uns als mündige Konsumenten natürlich nicht von unserer "Pflicht", genau hinzuschauen und Preise zu vergleichen. Auch während der "schwarzen Tage" sollten also idealo und Co. zum Standardrepertoire eines jeden Schnäppchenjägers gehören, damit man nicht am Ende doch zu viel zahlt. Dann klappt es auch mit den echten Deals, die es ohne Zweifel gibt (dazu später mehr).
Wird Produkt XY am Black Friday im Angebot bzw. billiger sein? (= Lohnt es sich, bis zum Black Friday zu warten?)

Ohne diese Frage in zigfacher Ausführung scheint mydealz im letzten Quartal eines jeden Jahres nicht denkbar. Und selbst wenn ich bislang das Gefühl habe, dass sie längst nicht mehr so häufig gestellt wird wie in der Vergangenheit, ist der Hintergrund absolut verständlich. Es gibt kaum ein schlimmeres Gefühl, als nach reiflicher Überlegung endlich einen Kauf zu tätigen, nur um das identische Produkt dann eine Woche später zu einem günstigeren Preis zu finden.
Das Ding ist nur: Niemand weiß, was genau am Black Friday im Angebot sein wird bzw. wo sich ein tatsächlicher Bestpreis ergeben könnte. Nein, nicht mal unbedingt die Händler selbst, denn langwierige Verhandlungen sorgen dafür, dass oftmals erst auf den letzten Drücker Produkte oder Preise feststehen. Außerdem sind wir hier ein solches Deal-Dauerfeuer gewohnt, dass es gerade durch geschickte Kombinationen (etwa Angebotspreis + eBay-Gutschein) gut sein kann, dass ein besonders starkes Angebot ohne konkreten Anlass entsteht.
Insofern kann man konstatieren, dass es sich nicht pauschal lohnt, auf den Black Friday zu warten. Wenn ein im Jahresvergleich ungewöhnlich günstiges Angebot auftaucht, käme es einem Glücksspiel gleich, auf einen noch niedrigeren Preis Ende November zu hoffen. Sofern es sich aber um entbehrlichen Luxus statt Dinge des täglichen Bedarfs handelt, könnt ihr dieses kleine Risiko durchaus eingehen und euch entsprechend vorbereiten.
Wie bereite ich mich am besten auf den Black Friday vor?
Was sich während des restlichen Jahres als gute Empfehlung herausgestellt hat, kann auch im dunklen November nicht so falsch sein. Da manch einer sich im "Eifer des Gefechts" aber vielleicht eher von seinen Emotionen als von seinem Verstand leiten lässt, kann man folgende "Regeln" nicht oft genug wiederholen:
Wenn ihr seit Längerem ein Auge auf ein bestimmtes Produkt geworfen habt, dürfte auf Basis vergangener Angebote bereits eine grobe Vorstellung existieren, was es euch wert wäre. Klar, wir schlagen hier generell nur dann zu, wenn ein erwähnenswerter Deal (beispielsweise mindestens 10% günstiger als der Vergleich) um die Ecke kommt. Wer aber zu lange auf einen immer niedrigeren Preis wartet, wartet im Zweifelsfall ewig.
Nehmen wir ein Beispiel: Ihr hättet gerne eine Nintendo Switch und habt euch nach der Betrachung vergangener Deals eine Grenze bei 240€ gesetzt. Nun will über Wochen hinweg einfach kein entsprechendes Angebot auftauchen, aber 260€ wären regelmäßig möglich. Ihr wartet also wegen 20€ bzw. gerade mal 8% Differenz vergebens, während ihr eigentlich die ganze Zeit schon mit Mario und Co. durch die bunte Nintendo-Welt toben könntet. In solchen Situationen kann es sinnvoll sein, auch mal von seinem Plan abzurücken. Wenn ihr aber gerade eh zu beschäftigt seid, um regelmäßig zu zocken, dann könnt ihr die Finger auch weiterhin stillhalten. Die alte mydealz-Regel "Nach dem Sale ist vor dem Sale" gilt natürlich auch für den Black Friday.
Bei allen Ungewissheiten lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Während der Zeit um den Black Friday wird es mitunter ziemlich schwierig, auf unserer Seite noch den Überblick zu behalten. Damit ihr in der Menge aus Angeboten nicht ausgerechnet den lange ersehnten Schnapper verpasst, solltet ihr euch unbedingt frühzeitig Deal-Alarme setzen.
Sobald nun ein Deal auftaucht, der zu einem eurer Schlagworte passt, werdet ihr darüber beispielsweise per Push-Benachrichtigung oder wahlweise auch per E-Mail informiert. Hier mal ein kleiner Einblick in meine private "Sammlung".


Sind wir mal ehrlich: Konsum ist nicht immer "sinnvoll", sondern kann auch Spaß machen. Gerade deswegen ist es jedoch absolut keine Schande, sich einfach mal in Verzicht zu üben, wenn die Angebote zum "größten Shopping-Event des Jahres" nicht euren Vorstellungen entsprechen. Vor allem im Onlinehandel herrscht das ganze Jahr über ein regelrechtes Rabatt-Feuerwerk und je nachdem, welche Produkte dringend aus dem Lager verschwinden müssen, können die Preise dabei auch noch mal besser ausfallen.
Insofern möchte ich die oben angesprochene Frage einmal umdrehen: "Lohnt es sich, bis nach dem Black Friday zu warten?" Jep, das kann definitiv der Fall sein. Am Ende des Tages sind wir ja alle zum Sparen hier, nicht zum sinnlosen Verprassen unseres hart verdienten Vermögens. Und wenn das Produkt eurer Begierde nicht dabei sein sollte, kommt es halt zu Aschermittwoch oder Totensonntag.
Was gab es denn letztes Jahr so im Angebot?
Bei aller Orakelei werfen wir traditionell einen Blick auf die Angebote des vergangenen Jahres. Dabei sei noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass sich hieraus keine allumfassenden Vorhersagen ableiten lassen. Dafür ist der Markt schlichtweg zu dynamisch und verschäfte Umstände wie Lieferschwierigkeiten gewisser Komponenten werden sich negativ auf das Warenangebot bzw. die Preisgestaltung auswirken. Dennoch lassen sich gewisse Tendenzen beobachten und entsprechende Pläne schmieden, welche Händler man auf dem Schirm haben sollte. Hier sind also die 50 heißesten Deals von 2022 aus dem Zeitraum vom 15. bis 30. November:
Was könnte es dieses Jahr geben? Ein Blick in die Glaskugel.
Auch dieses Jahr möchte ich erneut meine hellseherischen Fähigkeiten auf die Probe stellen und mich an zehn Prophezeiungen für den Black Friday 2023 versuchen. Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr (wie ein Pazifist). Dennoch bin ich gespannt, welche meiner hier bewusst als Aussage formulierten Ratereien auch tatsächlich eintreffen werden. Sobald der Trubel vorbei ist, gehe ich die einzelnen Punkte durch und addiere meine Gesamtpunktzahl. Es gilt 8/10 aus dem letzten Jahr zu schlagen.
Am Ende stehen somit also 6 von 10 Treffer. Das hab ich schon mal deutlich besser hinbekommen.
Das muss aber nicht sein! Hier kommen nun ernst gemeinte Antworten auf die häufigsten Fragen, Tipps zum Umgang mit dem "größten Shopping-Event des Jahres" und zuletzt ein paar historische Daten, damit wir alle mal wieder auf den Teppich zurückkommen und der Black Friday wieder zu dem wird, was er eigentlich sein sollte – eine gute Möglichkeit, den ein oder anderen attraktiven Deal abzugreifen und sich dabei gegenseitig zu helfen.
Hier unser Video für die Lesefaulen:

Was ist der Black Friday überhaupt?
Man ahnt es bereits: Neben dem Maskottchen eines Brausegetränkherstellers oder der in vielerlei Hinsicht gruseligeren Variante von Allerheiligen ist auch der "Schwarze Freitag" über den großen Teich zu uns herübergeschwappt. Mit dem Börsencrash von 1929 oder anderen Katastrophen hat der Black Friday trotz Namensgleichheit nichts zu tun. Stattdessen fungiert er in den USA als Brückentag nach Thanksgiving und hat sich daher zu einer guten Möglichkeit entwickelt, rechtzeitig alle Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Der Handel hat diese Gelegenheit natürlich gerne beim Schopfe gepackt und damit begonnen, die kurzurlaubende Bevölkerung mit Sonderangeboten in die Läden zu locken. Das konnten große Onlineanbieter nicht auf sich sitzen lassen, irgendwann wollten auch die Kleineren ein Stück vom Kuchen abhaben, und so hat sich eine gewisse Eigendynamik entwickelt, die uns zum heutigen Punkt führt: Praktisch jeder Shop beteiligt sich am vermeintlichen Rabatt-Spektakel.
Welche Angebote gibt es am Black Friday?
Ursprünglich konnte man sich vor allem auf Unterhaltungselektronik einstellen, also beispielsweise Spielekonsolen oder Fernseher. Mit steigender Akzeptanz in Handel und Bevölkerung hat sich aber auch die Angebotspalette stetig erweitert. Inzwischen gibt es eigentlich keine noch so nischige Produktkategorie, die nicht unter dem Titel "Black Friday", "Black Week", "Black Days" oder einem ähnlichen Konstrukt vermarktet würde. Neues Häkelgarn für die Tante gefällig? Lässt sich bestimmt finden. Opa braucht eine Halskrause? Kein Problem, denn die "Black Neck Days" (Wortmarke folgt) stehen kurz bevor.
Zudem muss man ganz klar verdeutlichen, dass es einen Großteil der Angebote inzwischen nicht mehr am, sondern um den Black Friday herum gibt. Gerade im Onlinehandel sehen die Anbieter ihre Felle davonschwimmen, wenn ein Konkurrent auch nur wenige Stunden früher dran ist, und ziehen entweder sofort mit, oder planen wenigstens fürs nächste Jahr einen vorgezogenen Start. Das hat sich inzwischen dermaßen hochgeschaukelt, dass einige Händler direkt einen kompletten "Black November" ausrufen. Nicht zu vergessen, dass kurz nach dem Black Friday auch schon wieder Amazons hauseigener "Cyber Monday" bevorsteht, der ebenfalls über eine komplette Woche gestreckt und von diverse Anbietern mitbefeuert wird. Kurzum: Die "tollen Tage" werden immer weiter ausgedehnt. Dass hierbei irgendwann die wirklich starken Angebote auf der Strecke bleiben, dürfte klar sein...
Ist am Black Friday alles billiger?
Nein! Wie überall, wo das Marketing die Oberhand gewinnt, wird vor allem sehr viel geschrien, aber die lauteste Stimme hat ja bekanntlich nicht automatisch recht. Oder um es in mydealz-Sprache auszudrücken: Nicht jeder vermeintliche Deal ist auch wirklich einer und manche Händler nutzen die allgemeine Euphorie, um ihre Ladenhüter in den Markt zu drücken. Es ist wahr, dass die Angebotsdichte rund um den Black Friday (also auch bereits in den Wochen zuvor bzw. teils noch danach) deutlich höher ist als sonst im Jahr, aber das entbindet uns als mündige Konsumenten natürlich nicht von unserer "Pflicht", genau hinzuschauen und Preise zu vergleichen. Auch während der "schwarzen Tage" sollten also idealo und Co. zum Standardrepertoire eines jeden Schnäppchenjägers gehören, damit man nicht am Ende doch zu viel zahlt. Dann klappt es auch mit den echten Deals, die es ohne Zweifel gibt (dazu später mehr).
Wird Produkt XY am Black Friday im Angebot bzw. billiger sein? (= Lohnt es sich, bis zum Black Friday zu warten?)

Ohne diese Frage in zigfacher Ausführung scheint mydealz im letzten Quartal eines jeden Jahres nicht denkbar. Und selbst wenn ich bislang das Gefühl habe, dass sie längst nicht mehr so häufig gestellt wird wie in der Vergangenheit, ist der Hintergrund absolut verständlich. Es gibt kaum ein schlimmeres Gefühl, als nach reiflicher Überlegung endlich einen Kauf zu tätigen, nur um das identische Produkt dann eine Woche später zu einem günstigeren Preis zu finden.
Das Ding ist nur: Niemand weiß, was genau am Black Friday im Angebot sein wird bzw. wo sich ein tatsächlicher Bestpreis ergeben könnte. Nein, nicht mal unbedingt die Händler selbst, denn langwierige Verhandlungen sorgen dafür, dass oftmals erst auf den letzten Drücker Produkte oder Preise feststehen. Außerdem sind wir hier ein solches Deal-Dauerfeuer gewohnt, dass es gerade durch geschickte Kombinationen (etwa Angebotspreis + eBay-Gutschein) gut sein kann, dass ein besonders starkes Angebot ohne konkreten Anlass entsteht.
Insofern kann man konstatieren, dass es sich nicht pauschal lohnt, auf den Black Friday zu warten. Wenn ein im Jahresvergleich ungewöhnlich günstiges Angebot auftaucht, käme es einem Glücksspiel gleich, auf einen noch niedrigeren Preis Ende November zu hoffen. Sofern es sich aber um entbehrlichen Luxus statt Dinge des täglichen Bedarfs handelt, könnt ihr dieses kleine Risiko durchaus eingehen und euch entsprechend vorbereiten.
Wie bereite ich mich am besten auf den Black Friday vor?
Was sich während des restlichen Jahres als gute Empfehlung herausgestellt hat, kann auch im dunklen November nicht so falsch sein. Da manch einer sich im "Eifer des Gefechts" aber vielleicht eher von seinen Emotionen als von seinem Verstand leiten lässt, kann man folgende "Regeln" nicht oft genug wiederholen:
- Setzt euch Preisgrenzen.
Wenn ihr seit Längerem ein Auge auf ein bestimmtes Produkt geworfen habt, dürfte auf Basis vergangener Angebote bereits eine grobe Vorstellung existieren, was es euch wert wäre. Klar, wir schlagen hier generell nur dann zu, wenn ein erwähnenswerter Deal (beispielsweise mindestens 10% günstiger als der Vergleich) um die Ecke kommt. Wer aber zu lange auf einen immer niedrigeren Preis wartet, wartet im Zweifelsfall ewig.
Nehmen wir ein Beispiel: Ihr hättet gerne eine Nintendo Switch und habt euch nach der Betrachung vergangener Deals eine Grenze bei 240€ gesetzt. Nun will über Wochen hinweg einfach kein entsprechendes Angebot auftauchen, aber 260€ wären regelmäßig möglich. Ihr wartet also wegen 20€ bzw. gerade mal 8% Differenz vergebens, während ihr eigentlich die ganze Zeit schon mit Mario und Co. durch die bunte Nintendo-Welt toben könntet. In solchen Situationen kann es sinnvoll sein, auch mal von seinem Plan abzurücken. Wenn ihr aber gerade eh zu beschäftigt seid, um regelmäßig zu zocken, dann könnt ihr die Finger auch weiterhin stillhalten. Die alte mydealz-Regel "Nach dem Sale ist vor dem Sale" gilt natürlich auch für den Black Friday.
- Setzt euch Deal-Alarme.
Bei allen Ungewissheiten lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Während der Zeit um den Black Friday wird es mitunter ziemlich schwierig, auf unserer Seite noch den Überblick zu behalten. Damit ihr in der Menge aus Angeboten nicht ausgerechnet den lange ersehnten Schnapper verpasst, solltet ihr euch unbedingt frühzeitig Deal-Alarme setzen.
- Wie das geht, habe ich hier detailliert zusammengefasst.
- Alternativ kommt ihr hier direkt auf die entsprechende Konfigurationsseite, sofern ihr mydealz im Browser nutzt.
Sobald nun ein Deal auftaucht, der zu einem eurer Schlagworte passt, werdet ihr darüber beispielsweise per Push-Benachrichtigung oder wahlweise auch per E-Mail informiert. Hier mal ein kleiner Einblick in meine private "Sammlung".


- Setzt euch nicht zu sehr unter Druck.
Sind wir mal ehrlich: Konsum ist nicht immer "sinnvoll", sondern kann auch Spaß machen. Gerade deswegen ist es jedoch absolut keine Schande, sich einfach mal in Verzicht zu üben, wenn die Angebote zum "größten Shopping-Event des Jahres" nicht euren Vorstellungen entsprechen. Vor allem im Onlinehandel herrscht das ganze Jahr über ein regelrechtes Rabatt-Feuerwerk und je nachdem, welche Produkte dringend aus dem Lager verschwinden müssen, können die Preise dabei auch noch mal besser ausfallen.
Insofern möchte ich die oben angesprochene Frage einmal umdrehen: "Lohnt es sich, bis nach dem Black Friday zu warten?" Jep, das kann definitiv der Fall sein. Am Ende des Tages sind wir ja alle zum Sparen hier, nicht zum sinnlosen Verprassen unseres hart verdienten Vermögens. Und wenn das Produkt eurer Begierde nicht dabei sein sollte, kommt es halt zu Aschermittwoch oder Totensonntag.
Was gab es denn letztes Jahr so im Angebot?
Bei aller Orakelei werfen wir traditionell einen Blick auf die Angebote des vergangenen Jahres. Dabei sei noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass sich hieraus keine allumfassenden Vorhersagen ableiten lassen. Dafür ist der Markt schlichtweg zu dynamisch und verschäfte Umstände wie Lieferschwierigkeiten gewisser Komponenten werden sich negativ auf das Warenangebot bzw. die Preisgestaltung auswirken. Dennoch lassen sich gewisse Tendenzen beobachten und entsprechende Pläne schmieden, welche Händler man auf dem Schirm haben sollte. Hier sind also die 50 heißesten Deals von 2022 aus dem Zeitraum vom 15. bis 30. November:
- Amazon zurück bei Payback - update: jetzt auch mit coupons! (18082°)
- Amazon Rückerstattung der Differenz, wenn der Preis sich ändert | Black Friday vom 18. bis 28. November (17193°)
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- [Epic Games Store] kostenlos STAR WARS: Squadrons (24.11.-01.12.2022) (9281°)
- Wiso Steuer 2023 (8561°)
- 70€ Samsung Rewards Einkauf-Guthaben geschenkt (8529°)
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- Shoop Black Friday Aktion: 3€ Bonus ab 5€ MBW für Bestandskunden (8006°)
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- Apple AirPods 3 Lightning Case Telekom Magenta Moments (4468°)
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- Trinkflasche Hela Tomaten Ketchup oder Gewürzketchup Curry Delikat 800 ml für den perfekten Auftritt in Office oder Gym (4407°)
- [TopCashback] 5€ Extra Bonus für einen Einkauf ab 15€ (für Bestandskunden & alle Händler) - am 25.11. (4330°)
- Apple Gift Card für min. 100€ kaufen und 10€ Amazon Aktionsguthaben geschenkt - gilt auch für Hardware! (4225°)
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Was könnte es dieses Jahr geben? Ein Blick in die Glaskugel.
Auch dieses Jahr möchte ich erneut meine hellseherischen Fähigkeiten auf die Probe stellen und mich an zehn Prophezeiungen für den Black Friday 2023 versuchen. Alle Angaben sind natürlich ohne Gewähr (wie ein Pazifist). Dennoch bin ich gespannt, welche meiner hier bewusst als Aussage formulierten Ratereien auch tatsächlich eintreffen werden. Sobald der Trubel vorbei ist, gehe ich die einzelnen Punkte durch und addiere meine Gesamtpunktzahl. Es gilt 8/10 aus dem letzten Jahr zu schlagen.
- Ein Großteil der "Black Friday / Black Week"-Aktionen startet bereits vor dem 20. November.
- Kann man denke ich bereits als zutreffend abhaken, da spätestens am 17. November eigentlich jeder sein Pulver verschossen hat.
- Wir sehen diverse Deals für die PlayStation 5, denn das alte Modell muss raus aus den Lagern.
- Ja, die Händler übertrumpfen sich gegenseitig mit Deals. Bestpreis für Neuware ist bislang 378,40€ bei Müller mit Corporate Benefits.
- Außerdem gibt es 25% Rabatt auf PS+-Mitgliedschaften.
- Jein. Es gibt sogar 30% Rabatt, aber leider nur für Neukunden. Zählt das jetzt als Punkt?
- Microsoft will sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und die Xbox Series S fällt unter 200€.
- Ja, die 200€ wurden geknackt.
- Irgendeine Handybude bietet einen unlimitierten Tarif für <=15€ pro Monat auf der Rechnung an.
- Haben sie schon wieder nicht hinbekommen. Da waren wir doch vor Jahren schon weiter, liebe Anbieter!
- Der Samsung-Onlineshop hat die attraktivsten Tarifangebote, wenn man die Hardware einrechnet.
- Ich denke, die Temperatur des Deals spricht eine klare Sprache.
- Shoop spendiert wieder einen Gutschein für Bestandskunden ab einem MBW von 5€.
- Hm, ne. Nicht so wirklich. Das zählt leider nicht.
- Es gibt 50% Cashback bei Lieferando.
- Ja, obgleich wieder nur für Neukunden.
- Ein 55" LG OLED TV der 2023er C-Serie ist für ~1000€ zu haben.
- Leider nein, leider gar nicht.
- Die hauseigenen Produkte von Amazon sind händlerübergreifend reduziert.
- Der war ehrlicherweise easy, aber exakt so ist es gekommen.
Am Ende stehen somit also 6 von 10 Treffer. Das hab ich schon mal deutlich besser hinbekommen.
Zusätzliche Info
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417 Kommentare
sortiert nachBis zum Black Friday sind die besten Angebot bereits ausverkauft, aber trotzdem schreiben viele: "Wartet auf den Black Friday. Das wird sicher günstiger."
Auf dem Handy kann man direkt aus der Amazon App heraus den Preisverlauf sehen. Soooo geil.
Da war der letzte Cyberdreckstag ein Sparbrötchen für mich.
--> mydealz.de/2071205 (Mittelklasse Office-Gerät inkl. Tastaturbel., IPS, HDMI 2.0, Alu A-Cover, Fingerprint, etc. für effektiv ~250€)
--> mydealz.de/2068019 (u.A. mit dem Gigabyte U4 Bestpreis für ein Gerät mit Alu-Body, 100% sRGB Panel und 16GB | 449€ | + diverse starke Gaming-Deals)
--> mydealz.de/2074176 (Alltime-Bestpreis für ein Convertible mit RTX 3050 bzw. überhaupt einen Ultra-Kompakt-Gamer dieser Klasse | 849€)
--> mydealz.de/2076852 (bis heute unerreichter Preis für ein Surface Laptop 4 | 500€)
--> mydealz.de/2078874 (sehr guter Preis für das damals noch recht neue Legion 5 der 7ten Generation | 999€ --> zu bedenken: RTX 4000 war noch lange nicht am Markt)
--> mydealz.de/207…791 (damaliger Alltime-Bestpreis für einen 17 Zoller dieser Klasse inkl. RTX 3060 --> wäre selbst heute noch ein ziemlich guter Preis für 17" | 849€) (bearbeitet)
Die Seite wird immer schlechter, gerade im Aufzeigen der Produkte (die Menge oben links ändert sich immer, wenn man anders sortiert), doch es gibt ja Seiten, die zB nur das Auffinden von direkt Amazon verkauften Artikel filtern (warum kann das A. selbst nicht mehr?).
Aber: Gibt es Seiten, die einem aus dem Wulst an Billigprodukten "Made in Fernost" die guten und hochwertigen Produkte anzeigen?
Ich kann mich nicht durch zehntausende Billigsachen durcharbeiten, um die echten Schnapper zu finden.
Nehmen mir von mir aus ein Markenprodukt wie eine Polar Sportuhr, die es bei A. immer wieder zu Aktionspreisen gibt, aber auch jede Menge Schrott. Je nach Kategorie kann man auch nicht über den Preis selektieren.
Danke!
Je nach Farbe lässt sich da echt was sparen und die reduzierten Preise die z.B. bei Idealo angezeigt werden beinhalten nicht die noch zusätzliche 15% Black Friday Reduktion.
Hab mich gefreut dort den Tranverz S (50x32,5x23cm, 42L) für gute 75 Euronen (natürlich inkl. Versand) zu erstehen. In meinem Fall genau das was ich gesucht hatte. Auch bei den größeren Modellen sind gute Preise dazwischen. :-) (bearbeitet)
mydealz.de/dea…785
Ryzen 5, 16 GB, 2 Slots, wechselbar, 512GB/1TB und beleuchteter Tastatur um die €400.
Am liebsten das L14 Gen 2 von Lenovo.
casando.de/bla…ek/
Dass keiner eine Glaskugel hat, ist klar, aber vielleicht gibt es ja ein paar Erfahrungen aus den letzten Jahren von den Profis hier.
tarifbestellen.t-online.de/apple-83-ipad-mini-2021-wifi-5g-27293?ftid=24527&fmid=27297
Danke! MFG (bearbeitet)
ist's nicht mehr weit
Für mich wird's dieses Jahr traurig: muss mein Haus wegen der Scheidung verkaufen und was neues zum Wohnen aussuchen ... da muss ich auf jedes Euro aufpassen und sparen. Kein BF heuer für mich! Aber ich komme wieder, hoffentlich glücklicher, in den nächsten Jahren
Naja, machste nix
Das Unternehmen will, dass die Kunden möglichst viel von dem Geld welches sie bereit sind auszugeben, bei dem Unternehmen ausgeben und nicht bei der Konkurrenz. Deshalb überbieten sich die Unternehmen mit immer früheren Angeboten à la Black week, Black November etc. Einmal ausgegebenes Budget kann schließlich nicht nochmal ausgegeben werden. Es ergibt also aus Unternehmenssicht nicht so viel Sinn, die besten Deals erst am Black Friday rauszuhauen. (siehe das Gefangenen Dilemma der Spieltheorie)
Ich gebe mir persönlich das auch alles nicht mehr. Ich bin an einem Werktag eh auf der Arbeit, und warum soll ich mich von "Alles schon weg" stressen lassen, wenn a) vieles eh wieder kommt als Angebot oder über Corporate Benefits fast preisgleich wird oft und b) ich so viel Krams eigentlich garnich brauche im Moment..
Die Sachen auf der Merkliste kosten genau so wie vorher (2 Sachen sogar 5€ mehr), haben aber jetzt aber eine "Black Friday" Kennzeichnung (bearbeitet)
Lego und Playmobil bei Thalia mit 20% und Payback am 5.11. deutlich günstiger gekauft als heute gesehen
smartphone für meine Frau vor einer Woche gekauft und heute 62€ teurer
Warehousedeals bie Amazon ... ich sag nix mehr
alles aber auch wirklich alles auf meiner Watchlist gab es mit ein wenig Recherche bei mydealz vor ein paar Wochen oder Monaten günstiger.
Zum Glück kann ich warten und nehme heute nur die ganzen Gutscheine mit bei Topcashback und shoop, für Artikel, die ich eh kaufen wollte / muss und im Preis nicht gestiegen sind.
Aber das ist alles subjektiv und jedem viel Erfolg bei der Suche nach guten Schnappern
Wichtig ist nur, es müssen überall die Worte
vorkommen.
Der dumme Kunde denkt dann sicher, er spart was.
Mein "Highlight" dieses Jahr waren das Samsung Galaxy S23 für 530€
..... für ein paar Minuten, lange vorm Friday. (bearbeitet)
Schöne übersicht, danke dafür!
Wird es dieses Jahr wieder einen Black friday stream geben? Falls ja, wann soll er losgehen?