Kühl-Gefrierkombinationen

Eine Kühl-Gefrierkombination besteht aus Kühl- und Gefrierschrank in einem: das Gefrierfach kann sich oberhalb, unterhalb oder bei Side-by-Side-Kühlschränken neben dem Kühlfach befinden und bietet je nach Größe Platz für Gefriergut für zwei bis sechs oder mehr Personen. Sie sind daher bei den meisten Menschen erste Wahl, wenn es darum geht, die Küche einzurichten. Man unterscheidet zum einen zwischen Einbaugeräten, die in die Küchenzeile integriert sind, und Stand-Kühl-Gefrierkombis. Diese werden einzeln gestellt und passen sowohl in Einbauküchen als auch in Modulküchen. Standgeräte sind zudem flexibler: sie lassen sich einfach mitnehmen und in der neuen Küche aufstellen, wenn ein Umzug oder eine Modernisierung ansteht. Für welche Ihr Euch entscheiden solltet, wisst Ihr vielleicht besser, wenn Ihr unseren Ratgeber lest.

Kühl-Gefrierkombinationen: Platzsparer mit großen Fassungsvermögen

Eine Kühl-Gefrierkombination darf in keinem Haushalt fehlen. Ob Ihr nur wenige Lebensmittel lagern möchtet und etwa für Eis oder Essen und Getränke für die ganze Familie aufbewahren möchtet: Ihr könnt Euch stets für die passende Gerätegröße entscheiden. Vom kompakten Unterbau-Varianten bis zum großzügigen Side-by-Side-Gerät bietet der Handel eine Vielzahl an Varianten für alle Bedürfnisse.

Bis in die 50er-Jahre hinein war das noch keine Normalität. Viele Haushalte kühlten ihre Lebensmittel damals mithilfe riesiger Eisblöcke im Keller, die in Zinkbehältern über längere Zeit kalt blieben. Was heute kaum noch vorstellbar ist, war über Jahrhunderte gang und gäbe. Der erste moderne Kühlschrank kam zwar in den 30-Jahren auf den Markt, weit verbreitet war er jedoch nicht. Mit der Entwicklung der Technik änderte sich das und spätestens in den 60er-Jahren stand in nahezu jedem deutschen Haushalt ein elektrisches Kühlgerät. Noch kühlten diese mit Substanzen, die heute längst verboten sind, allen voran FCKW, das seit den 80er-Jahren aus Umweltschutzgründen nicht mehr als Kühlmittel verwendet wird.

Wie funktioniert ein Kühlschrank?

Wie kommt die Kälte in den Schrank? Die Sache ist im Grunde einfach erklärt, wenn auch auf den ersten Blick paradox: mittels Wärmeübertragung wird die Wärme aus dem Innenraum gezogen und an die Umgebung übertragen. Deshalb sind Kühlschränke im hinteren Bereich oftmals warm und sollten nicht zu nah an der Wand stehen, damit diese entweichen kann. Im Allgemeinen funktioniert das über einen Kompressor: hier verdichtet der Kompressor ein Kältemittel, das sich so erwärmt. Diese Wärme wird an die Umgebung abgegeben. In der Folge kondensiert das Kältemittel und gelangt in einen sogenannten Verdampfer im Innenraum. Während es verdampft, nimmt es Wärme auf, fließt weiter zum Kompressor und der Kühlkreislauf beginnt von neuem. Ein Gefrierschrank arbeitet nach demselben Prinzip, allerdings wird bei der Verdunstung mehr Wärme entzogen als im Kühlteil.

Während das Funktionsprinzip bei allen Kühl-Gefrierkombis dasselbe ist, unterscheiden sich die verschiedenen Varianten zum Teil deutlich voneinander und das nicht nur in puncto Raumnutzung. So gibt es mittlerweile Kühl-Gefrierkombinationen mit getrennten Kühlkreisläufen. Hier könnt Ihr die gewünschte Temperatur für Kühl- und Gefrierteil separat einstellen. Extra Frischefächer im Kühlteil bieten optimale Bedingungen für Gemüse, Kalt-Zonen halten schnell verderbliche Lebensmittel länger frisch. Ein Beispiel für eine Kühl-Kombi mit solchen Fächern ist unter anderem der Samsung RB29HER2CSA. Clevere Abtau-Möglichkeiten erleichtern Euch zudem das lästige manuelle Abtauen, das für einen geringen Stromverbrauch und optimale Kühlleistung regelmäßig auf dem Plan stehen sollte.

Vorteile und Funktionen moderner Kühl-Gefrierkombination

Kühlen, Einfrieren und Lagern in einem: eine Kühl-Gefrierkombination leistet alles, was Ihr für das Lagern von Lebensmitteln und Gefriergut benötigt. Statt zwei Geräte aufzustellen, die viel Platz wegnehmen, sind die Kombis eine platzsparende Alternative. Ihr findet heute von einfachen Geräten mit grundlegenden Funktionen bis zu High-Tech-Kombis mit WiFi-Verbindung und Innenkameras eine Vielzahl an Varianten. Nur Kühlen und Einfrieren war gestern – heute punkten die Geräte mit smarten Features, mit denen Ihr Lebensmittel länger frisch halten könnt und die Euch bei der Einkaufsplanung helfen. Alle Kühl-Kombis, auch die einfachen Modelle, sind meist mit diesen Features ausgestattet:

• flexibel verstellbare Glasböden im Kühlteil

• wechselbarer Türanschlag

• Ablagefächer in der Tür des Kühlteils

• unterschiedlich große Boxen im Gefrierteil

• Temperatureinstellung (via Drehrad oder per LC-/Touch-Display)

• LED-Beleuchtung

• Abtauautomatik im Kühlteil

Darüber hinaus sind viele, vor allem die höherpreisigen Geräte, mit weiteren Features ausgestattet:

• Abtauautomatik im Gefrierteil

• Kühl-Gefrierkombination mit No Frost (verhindert Eisbildung im täglichen Betrieb)

• Frische- und Extra-Cool-Fächer im Kühlteil

• WiFi- und App-Kompatibilität

• Innenkamera(s) im Kühl- und Gefrierteil

• Urlaubsmodus für stromsparenden Betrieb bei Abwesenheit

Der Urlaubsmodus ist ein interessantes Beispiel, wie eine Kühl-Gefrierkombi zusätzlich Strom sparen kann. Das Gefrierteil bleibt in diesem Modus wie gewohnt angeschaltet, das Kühlteil schaltet in einen etwas wärmeren Modus um. So bleiben Eure Lebensmittel lagerbar, aber werden nicht mehr eiskalt. Verderbliche Waren solltet Ihr dann jedoch nicht mehr darin aufbewahren. So herrschen beispielsweise in der Kühl-Kombi Bosch KGE58BI40 Serie 6 bei Aktivieren des Urlaubsmodus 14 Grad im Kühl- und die gewohnten 18 Grad im Gefrierteil.

Praktischer als eine Tür sind Gefrierschubladen. Diese könnt Ihr separat aufziehen und somit immer nur das Fach öffnen, das Ihr gerade benötigt. Das spart Energie und verhindert Vereisung, sollte Euer Gefrierteil nicht über eine No-Frost-Funktion verfügen. Mit solchen Schubladen ist beispielsweise der Haier A3FE742CMJ ausgestattet.

Smarte Funktionen bei Kühl-Gefrierkombinationen: diese Features erleichtern Euch die Haushaltsplanung

Dank einer Innenkamera könnt Ihr Euch im Supermarkt den Innenraum ansehen und gezielt einkaufen, was fehlt – und stehen lassen, was noch im Überfluss vorhanden ist. So spart Ihr Lebensmittel und es verdirbt nichts. Was sich wie Zukunftsmusik anhört, ist längst Wirklichkeit geworden. Einige Samsung Kühl-Gefrierkombinationen sind bereits mit Innenkameras sowie einem Display ausgestattet, das an der Tür verrät, was sich im Inneren befindet, ohne dass Ihr die Tür öffnen müsst. Über das Touch-Display könnt Ihr Rezepte abrufen und eine Nachrichtenfunktion für die Familienmitglieder nutzen. Es dient quasi als digitales schwarzes Brett. Neben Samsung Kühlschränken gibt es auch entsprechende Geräte von anderen Herstellern wie von LG. Manche Bosch Kühlschränke und Siemens Kühlschränke sind ebenfalls schon mit Innenkamera, Display und zusätzlicher WiFi-Unterstützung ausgestattet.

Beispiele für interessante Kühl-Gefrierkombinationen mit Innenkamera und Display sind:

• Siemens Kühl-Gefrierkombination iQ 700

• Samsung RF56N9740SR/EF

• LG LSR100

• Bosch KGN36HI32

Auch ohne Innenkamera bieten viele Kühl-Gefrierkombinationen eine WiFi-Verbindung und eine Steuerung via App. Sie ist zwar nicht so ausgeklügelt nutzbar wie die Modelle mit Kamera, immerhin könnt Ihr jedoch die Temperatur überwachen und handeln, wenn zum Beispiel ein Defekt aufgetreten ist. Über die App lässt sich zudem oftmals eine Fehlerdiagnose ausführen. Das erleichtert dem Kundendienst die Arbeit.

Sparsame Kühl-Gefrierkombinationen: so steht es um den Stromverbrauch

Eine Kühl-Gefrierkombination ist Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr eingeschaltet. Daher gilt es hier, besonders auf einen geringen Stromverbrauch zu achten. Wertvolle Hinweise gibt Euch das Energieeffizienzlabel, das auf jedem Kühlschrank und Gefrierschrank ausgewiesen werden muss. Hier findet Ihr außer dem durchschnittlichen Energieverbrauch im Jahr übrigens auch Angaben zur Geräuschentwicklung – doch dazu später mehr.

Die Effizienzklassen reichen von A+++ bis G, wobei moderne Kühl-Gefrierkombinationen maximal bis Klasse A reichen. Geräte in Klasse B werden heute nicht mehr verkauft. Obwohl sich A gut anhört, ist diese Klasse doch die energiehungrigste. Zum Vergleich: eine Kühl-Gefrierkombination mit A+++ verbraucht die Hälfte weniger als Klasse A. Es lohnt sich somit, auf eine möglichst hohe Klasse zu setzen.

Aktuelle Geräte setzen für einen möglichst niedrigen Energieverbrauch auf moderne Kühltechnik:

• Ein Beispiel ist wieder der Samsung RB29HER2CSA, der mit einer Umluftkühlung, dem sogenannten Dynamic Multi Flow, einen sehr geringen Energieverbrauch erreicht. Auch zwei getrennte Kühlkreisläufe helfen beim Energiesparen.

• Dieses Feature bietet etwa der Bosch KGE58BI40 Serie 6. Mit ihm könnt Ihr mit einem jährlichen Verbrauch von 196 Kilowattstunden rechnen. Das sind rund 55 Euro Stromkosten im Jahr.

• Noch sparsamer ist der LG Electronics GBB 59 mit nur 174 Kilowattstunden jährlichem Verbrauch beziehungsweise Kosten in Höhe von rund 49 Euro.

Wie hoch der Verbrauch tatsächlich ist, hängt nicht zuletzt vom Nutzinhalt des Geräts ab. Zum Vergleich: der Bomann KG320.1 bietet mit 145 Litern wesentlich weniger Nutzinhalt als die Geräte von Bosch und der LG GBB 59, der 318 Liter fasst. So verbraucht er jährlich nur 160 Kilowattstunden (45 Euro), obwohl er "nur" mit Energieklasse A++ arbeitet.

LG Deutschland: "Die neue Generation LG Kühl-Gefrierkombinationen – hält Lebensmittel länger frisch"

Als Faustregel gilt somit: je größer der Kühlschrank, desto höher sollte die Energieeffizienzklasse sein. Kleine Geräte könnt Ihr ruhig mit niedrigeren Werten kaufen. Ihr spart hier einerseits meist am Preis, was die leicht erhöhten Energiekosten ausgleicht, und der Verbrauch ist ohnehin geringer als bei großzügigen Geräten oder Side-by-Sides.

Günstige Kühl-Gefrierkombinationen: viele Funktionen für wenig Geld

Ihr müsst nicht immer viel Geld ausgeben, um gute und günstige Kühl-Gefrierkombinationen zu kaufen. Vor allem Geräte mit weniger Nutzinhalt sind zum Teil schon für sehr wenig Geld zu haben und verbrauchen wenig Energie. Marken, bei denen Ihr Euch nach niedrigpreisigen Kühl-Gefrierkombinationen umschauen könnt, sind etwa:

• Amica

• Bomann

• Klarstein

• AEG

• Severin

Von diesen Herstellern findet Ihr kompakte Geräte mit Energieeffizienzklasse A++ bereits für unter 300 Euro. Ihr verzichtet hier zwar auf so manches Feature, denn WiFi-Verbindung, Innenkameras und Urlaubsmodus sowie eine automatische Abtauung im Gefrierteil sind meist nicht vorhanden. Dafür erhaltet Ihr fast immer verschiedene Kühlzonen, einen geringen Energieverbrauch und die Geräte sind vergleichsweise leise. Mehr Komfort kostet dann natürlich mehr: so bietet etwa LG einen Side-by-Side-Kühlschrank für weniger als 1.000 Euro an. Der Nutzinhalt ist dann nicht riesig, jedoch erhaltet Ihr von Total No Frost bis zur smarten Fehlerdiagnose bei fast allen Modellen viele praktische Zusatzfunktionen.

Platzbedarf und Aufteilung: darauf solltet Ihr bei Eurer Kühl-Gefrierkombi achten

Apropos Innenaufteilung: gerade, wenn Ihr nicht viel Geld ausgeben und auf einen geringen Energieverbrauch achten möchtet, ist ein flexibler Innenraum wichtig. So nutzt Ihr auf weniger Raum mehr Platz. Achtet bei der Auswahl des Geräts darauf, dass sich alle Glasablagen flexibel verstellen lassen. Besonders nützlich sind teilweise hochklappbare Böden: hier könnt Ihr zusätzliche Flaschen oder hohe Lebensmittel unterbringen. Separate Flaschenregale sparen ebenfalls Platz. Sie sind meist auf einer zweiten Ebene zwischen zwei Fächern untergebracht. Fächer, die nur halb so tief sind wie das Gerät, schaffen ebenfalls eine weitere Ebene und Ihr könnt davor weitere höhere Produkte lagern.

Idealerweise lassen sich auch die Fächer in der Tür verstellen. So habt Ihr es einfacher, hohe Flaschen unterzubringen und seid grundsätzlich flexibler in der Anordnung von kompaktem und ausladendem Kühlgut. Im Gefrierteil sind unterschiedlich große und hohe Boxen gegenüber Fächern im Vorteil. Sind sie zusätzlich transparent, müsst Ihr nicht lange suchen und findet auf einen Blick alles, was Ihr sucht.

Wichtig für den Überblick im Innenraum ist nicht zuletzt die Beleuchtung: eine möglichst helle LED-Leuchte spendet angenehmes Licht, ohne zu blenden und verbraucht wenig Energie.

Kühl-Gefrierkombination kaufen: Tipps und Spartricks

Kühl-Gefrierkombinationen in allen Preislagen und Ausstattungsklassen bekommt Ihr in den Elektronikmärkten Saturn und Media Markt, online wie offline, sowie bei Amazon. Weitere Anlaufstellen im Netz sind Technik- und Versandhändler wie Alternate, ao.de, OTTO und EURONICS. Wenn Ihr bereits wisst, welches Gerät Ihr kaufen möchtet, könnt Ihr Euch bei verschiedenen Shops durchklicken und die Preise vergleichen sowie schauen, ob es aktuelle Gutscheine gibt, die sich verrechnen lassen.

Sucht Ihr dagegen nach bestimmten Features, bieten fast alle Onlineshops die Möglichkeit, die Produktauswahl zu filtern, etwa nach Hersteller, Funktionalität oder Energieverbrauch. Damit könnt Ihr dann nach dem günstigsten Preis für Eure Wunsch-Funktion suchen.

Gute Geräte, die mit allen modernen Funktionen aufwarten, gibt es auch reduziert. Schaut hier gezielt nach Vorjahresmodellen. Insbesondere nach großen Messen wie der IAA, der "imm cologne" oder der "Ambiente" in Frankfurt reduzieren viele Hersteller die Modelle aus dem Vorjahr. Aktionstage, bei denen Händler auch Haushaltsgeräte wie Kühl-Gefrierkombis reduziert verkaufen sind unter anderem Ende November der Black Friday und der Cyber Monday sowie bei Amazon der Prime-Day.

Kühl-Gefrierkombination FAQ

Wie viel Nutzinhalt bei der Kühl-Gefrierkombination braucht Ihr wirklich?

Sparen beim Preis und beim Energieverbrauch könnt Ihr, wenn Ihr eine Kühl-Gefrierkombination mit einem genau zu Euch passendem Nutzinhalt kauft. Ein zu kleines Gerät ist schnell voll und damit unübersichtlich. Lebensmittel, die nach hinten rutschen, werden vergessen und verderben – und Ihr habt Geld für die Tonne ausgegeben. Ist die Kühl-Gefrierkombination zu groß, verschwendet Ihr Platz, Geld und Energie, denn große Geräte sind teurer und verbrauchen mehr Strom.

Wie viel Nutzinhalt benötigt Ihr also? Als Faustregel gilt: 60 bis 70 Liter Nutzinhalt pro Person. Seid Ihr zu zweit im Haushalt, ist ein Kühlteil mit 120 bis 140 Liter Nutzinhalt im Kühlteil somit ausreichend. Es kommt allerdings auch auf Euren Lebensstil an: kauft Ihr immer frisch ein und verbraucht die Lebensmittel sofort, genügt eine kleinere Kühl-Gefrierkombination. Friert Ihr viel ein, habt einen Garten mit Obst- und Gemüseanbau und kocht häufig auf Vorrat, ist ein größeres Gefrierteil notwendig. Hier kann es sich übrigens lohnen, für Vorräte auf eine separate Gefriertruhe oder einen Schrank zu setzen und die Kühl-Gefrierkombination für den täglichen Gebrauch zu nutzen.

Welche Hersteller bieten die besten Kühl-Gefrierkombinationen an?

Das kommt ganz auf Eure Ansprüche an. Wenn Ihr Wert auf innovative Extras legt und Euch mit smarten Features das Leben erleichtern möchtet, sind Samsung Kühl-Gefrierkombinationen sowie Geräte von Bosch und LG eine gute Wahl. Insbesondere LG- und Bosch Kühl-Gefrierkombinationen punkten mit einem jeweils sehr geringen Stromverbrauch. Samsung ist häufig ein wenig hungriger, was sich allerdings auch durch die oftmals enormen Größen der Geräte erklären lässt.

Sucht Ihr Geräte mit dem Attribut "gut und günstig" sind Bomann Kühl-Gefrierkombinationen interessant. Die Geräte sind langlebig, schick und lassen je nach Modell kaum Wünsche offen. So bietet Bomann zum Beispiel vergleichsweise preiswerte Retro- und Design-Kühlschränke an. Mit soliden inneren Werten ist auch Bauknecht dabei. Ein gutes Beispiel ist der Bauknecht KG 335 A++, der mit einem mittleren Preis und zahlreichen Features wie Fresh-Zonen und Anti-Frost-Funktionen aufwartet.

Kühl-Gefrierkombination freistehend oder integriert? Was ist besser?

Das kommt zum einen darauf an, was für eine Art von Küche Ihr habt, Einbau- oder Modulküche, und wie viel Platz dort zur Verfügung steht. Eine Kühl-Gefrierkombination freistehend im Raum kann toll aussehen, etwa wenn Ihr auf ein Retro-Design oder eine schicke Edelstahl-Optik setzt. Zudem habt Ihr den gesamten Platz in der Küchenzeile frei für andere Geräte und Schränke und könnt etwa einen Herd in Sichthöhe einbauen, einen zusätzlichen Dampfgarer oder Euch einfach mehr Stauraum gönnen.

Ein Einbaugerät ist vor allem in kleinen Küchen eine gute Wahl. Es integriert sich mit anderen Haushaltsgeräten wie einem Geschirrspüler vollständig in die Küchenzeile und ist in der Regel mit der Küchenfront versehen. Das schafft ein ruhiges Gesamtbild, was kleine Räume letztendlich größer erscheinen lässt. Insbesondere in schmalen "Schlauchküchen" steht meist nicht genügend Platz zur Verfügung für eine freistehende Kombi. Hier ist eine Kühl-Gefrierkombination als Einbau Gerät die beste und praktischste Wahl.

Eine Kühl-Gefrierkombination kann mitunter ganz schön ins Geld gehen, sparen lässt sich aber auch hier. Vergleicht aktuelle Preise, nutzt Gutscheincodes von Onlinehändlern, achtet auf Modellwechsel und behaltet Preisaktionen an Schnäppchentagen im Auge: all das fällt Euch leichter, wenn Ihr Euch auf mydealz umschaut, denn hier ist man immer auf der Suche nach den besten Angeboten für eine günstige Kühl-Gefrierkombination.