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Von unverzichtbar bis nice to have reicht die Palette an Haushaltsgeräten. Während Herd, Backofen, Kühlschrank, Staubsauger und Waschmaschine in keinem Haushalt fehlen dürfen, zeigen sich zum Beispiel die Spülmaschine oder der Trockner als Goodies, die dabei helfen, Zeit und, im Falle der Spülmaschine, auch Wasser und Energie zu sparen. Ein Bügeleisen sollte ebenfalls in jedem gut ausgestatteten Haushalt mit dabei sein, während ein extra Gefrierschrank vor allem in großen Familien unverzichtbar ist. Und heiße Tage sind mit einem Ventilator gleich besser zu ertragen. Welche Produkte dürfen also nicht fehlen und worauf sollte man generell bei der Anschaffung von Haushaltsgeräten achten? Hier findet Ihr einen Überblick und alle wichtigen Informationen zum Kauf und zum Betrieb.
Haushaltsgeräte: Das braucht man – und das nicht
Am Anfang stand die Handarbeit: Geräte, die die tägliche Hausarbeit erleichtern, kamen erstmals zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf. Noch ließ sich jedoch an Großgeräte wie Kühlschrank, Backofen und Co. gar nicht denken. Dafür reichten die Stromnetze schlicht nicht aus, betreiben ließen sich lediglich kleinere Geräte wie elektrische Bügeleisen oder Nähmaschinen. Für diese war jedoch auch der Strompreis exorbitant hoch. Erst mit dem Ausbau der Stromnetze änderte sich dies langsam aber sicher. Einen Boom erlebte die Entwicklung der elektrischen Haushaltsgeräte jedoch erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In den 50er-Jahren ließ es sich kaum ein Haushalt nehmen, auf dem Elektroherd zu kochen und die Wäsche nicht mehr von Hand, sondern mit der Maschine zu waschen. Ein Geschirrspüler war über lange Zeit Luxus, eroberte dann aber immer mehr Haushalte. Das Haushaltsgerät mit der bis dato jüngsten Geschichte ist die Mikrowelle. Sie kam gegen Ende der 70er-Jahre auf den Markt.
Die Weiterentwicklung von Haushaltsgeräten – ob Großgeräte wie Waschmaschine, Herd und Trockner, oder kleine wie Bügeleisen oder Küchengeräte – ist heute vor allem auf eine Steigerung der Leistung und eine Minimierung der Energiekosten fokussiert. Günstig in der Anschaffung und im Verbrauch sollen sie sein und dabei möglichst lange halten.
Überblick: Diese Haushaltsgeräte gibt es
Vom Bügeleisen bis zum Gefrierschrank, vom Herd bis zum Staubsauger: Ob Kochen und Backen, reinigen oder kühlen, es gibt für jede Tätigkeit im Haushalt ein Gerät, das diese Arbeiten erleichtert beziehungsweise überhaupt erst möglich macht. Dazu kommen Küchengeräte, die grundlegende Tätigkeiten wie Schneiden, Zerkleinern oder Mixen wesentlich schneller machen. Hier findet Ihr einen Überblick über die bekanntesten Haushaltsgeräte:
Großgeräte
Die Gruppe der Großgeräte umfasst zum einen die sogenannte weiße Ware, zum anderen gehören auch Stand- und Einbaugeräte für die Küche dazu. Diese Großgeräte gibt es:
Trockner und Waschtrockner
Herd und Backofen
Gefrierschrank
Kleingeräte
Küchengeräte und andere Helfer für den Haushalt gehören in die Gruppe der Kleingeräte. Diese Produkte gehören dazu:
Kaffeemaschine
Wasserkocher
Küchenmaschine
Mixer und Pürierstab
Bügeleisen
Ventilator
Spülen, Kochen, Backen und Waschen – das können die praktischen Haushaltshelfer
Was wäre Euer Haushalt, wenn Ihr alles von Hand erledigen müsstet – da käme man ja zu gar nichts anderem mehr. Und wie funktionieren die jeweiligen Haushaltsgeräte, wie erledigen sie ihre vorgesehene Arbeit und welche Features sollten bei einem modernen Gerät nicht fehlen?
Spülen
Teller, Gläser und Besteck, Töpfe, Pfannen und Auflaufformen – klar, Ihr könntet all das auch von Hand spülen, doch erstens verbraucht das ganz schön viel heißes Wasser und zweitens könnt Ihr mit einer Spülmaschine jede Menge Zeit sparen. Alles, was Ihr dazu braucht, sind ein Wasser- und ein Stromanschluss. Moderne Spülmaschinen verfügen über Funktionen wie einen Aqua-Sensor und einen Beladungssensor und passen so die Spülzeit der Geschirrmenge und dem Verschmutzungsgrad an. Sicherheits-Features wie Aqua Stop und eine automatische Türverriegelung verhindern Wasserschäden und sorgen dafür, dass auch Kinder nicht versehentlich eine Überschwemmung verursachen. Bei modernen Geräten seht Ihr zudem, wie lange die Maschine noch braucht und könnt so Eure Haushaltszeit daran anpassen. Vor dem Kauf solltet Ihr allerdings nicht nur die nötigen Funktionen beachten. Aqua Stop beispielsweise ist heute ein Standard, auch ein Beladungssensor ist in den meisten Maschinen inklusive. Ein wichtiges Kriterium ist auch der Energieverbrauch. Das Energieeffizienz-Label gibt Auskunft über den Stromverbrauch und reicht von A+++ bis D. Auf dem Label seht Ihr auch, wie viel Strom das Gerät durchschnittlich im Jahr verbraucht.
Spülmaschinen bekommt Ihr als Standgerät, als Unterbau- oder als Einbaugerät. Frei stehende Geräte haben den Vorteil, überall aufgestellt werden zu können, während Unterbaugeräte keine obere Platte haben und unter die Arbeitsplatte der Küche geschoben werden. Das spart Platz, allerdings ist die Front der Maschine noch zu sehen. Einbau-Spülmaschinen sind voll in die Küche integriert und erhalten eine passende Front.
Für kleine Küchen und / oder Ein- bis Zwei-Personen-Haushalte gibt es 45 Zentimeter breite Geräte. Sie benötigen weniger Platz, sind allerdings wirklich nur für kleine Haushalte geeignet. Hier haben sie den Vorteil, dass sie einfach schneller voll sind und das Geschirr nicht lange in der Maschine antrocknet – und zu stinken beginnt. Wenn Ihr mit mehr als zwei Personen zusammenwohnt, solltet Ihr in ein 60 Zentimeter breites Gerät investieren. Übrigens: Die technischen Daten der Spülmaschine verraten Euch, wie viele Maßgedecke in das Gerät passen. Anhand dieser Daten könnt Ihr einschätzen, ob die Maschine groß genug für Euch ist. Eine 60 Zentimeter breite Maschine fasst in der Regel etwa zwölf Maßgedecke.
Und die Kosten? Eine gute Spülmaschine kann schon für rund 300 Euro erworben werden, nach oben hin gibt es kaum Grenzen. Wie viel Ihr ausgeben müsst, richtet sich vor allem nach der Energieeffizienz. Hier gilt meist: Investiert lieber etwas mehr und spart dann im täglichen Gebrauch.
Waschen
Die Zeiten für Waschzuber und -brett sind lange vorbei. Moderne Waschmaschinen erledigen ihren Dienst immer sparsamer und schneller. Sparprogramme, Kurzprogramme und Sonderprogramme für Seide und Wolle sorgen dafür, dass Eure Wäsche mit wenig Energie sauber wird. Für eine Waschmaschine benötigt Ihr neben einem Wasserzulauf auch einen Ablauf sowie natürlich einen Stromanschluss. Beim Kauf solltet Ihr vor allem das Energielabel beachten. Die Energieklassen reichen von A+++ bis D. Je nachdem, wie häufig die Maschine in Gebrauch ist, solltet Ihr bei der Anschaffung rechnen. Klasse D ist sehr energiehungrig, dafür sind die entsprechenden Geräte jedoch günstiger im Kauf. Wenn Ihr nur selten wascht, kann sich der Kauf trotzdem lohnen. Große Haushalte sollten in sparsame Maschinen investieren und dafür auch mehr Geld ausgeben. Neben der Energieklasse ist auch die Schleuderleistung interessant – sie kann von 1.000 bis 1.600 Umdrehungen reichen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Ihr die Wäsche anschließend in den Trockner gebt. Je besser sie vorgeschleudert ist, desto schneller wird sie trocken. Spezielle Programme für Seide, Wolle, Feinwäsche, Sportkleidung oder auch für Jeans halten Eure Wäsche länger schön.
Darüber hinaus gibt es primär zwei Bautypen: Top- und Frontlader. Der Toplader ist meist 45 Zentimeter breit und für kleine Räume geeignet. Die Wäsche wird von oben beladen. Ein Frontlader ist in der Regel 60 Zentimeter breit und wird von vorne über eine Luke beladen. Der Vorteil: Ihr habt eine zusätzliche Ablagefläche, auf der etwa ein Trockner Platz hat und könnt den Frontlader auch in die Küchenzeile unter- beziehungsweise einbauen. Eine XXL-Maschine hat bei gleichen Maßen ein größeres Fassungsvermögen und ist für große Haushalte ideal. Sie fasst dann bis zu zehn Kilogramm Wäsche, während die „Standard“-Maschine meist fünf bis acht Kilogramm fasst.
Ein Waschtrockner kombiniert Waschen und Trocknen und ist praktisch, wenn Ihr nicht viel Platz für beide Geräte habt. Er ist allerdings im Trocknen meist weniger effektiv als ein separater Wäschetrockner.
Wie viel eine Waschmaschine kosten darf, hängt vor allem von ihrem Energieverbrauch ab sowie von den Funktionen, die sie bietet. Die großen Hersteller wie Miele, Bosch, Siemens und Bauknecht haben allesamt Geräte im Programm, die vom Einsteigergerät mit den Basis-Funktionen bis zur Profi-Maschine reichen. Die Anschaffungskosten für eine Waschmaschine beginnen bei rund 200 Euro. Hier solltet Ihr allerdings keine Wunder in Sachen Energieverbrauch und Haltbarkeit erwarten. Gute Geräte beginnen bei rund 400 Euro. Dafür könnt Ihr eine Maschine mit der besten Energieeffizienzklasse A+++ bekommen und diese erledigt ihren Dienst dank Beladungs- und Aquasensor effizient und sparsam. Eine Schleuderdrehzahl von 1.400 Umdrehungen ist ein guter Standardwert.
Kochen und Backen
Herd und Backofen kommen nach wie vor als Kombigeräte, es gibt aber auch Küchen, in denen die Geräte getrennt voneinander integriert werden. Dann ist der Herd meist auf Augenhöhe installiert und Ihr müsst Euch nicht bücken, um den Garpunkt der Speisen zu kontrollieren und das Essen zu entnehmen. Zudem findet Ihr sowohl Stand- als auch Einbaugeräte und Herde und Backöfen, die mit Strom oder mit Gas betrieben werden, sowie solche, die beide Energieformen vereinen. Für den Anschluss des Herdes und des Ofens benötigt Ihr einen Starkstromanschluss.
Gas oder Elektro?
Ob Ihr Euch für ein Kombigerät oder für einzelne Komponenten entscheidet, ist zum einen Geschmackssache, zum anderen kommt es auch auf Eure Küche an, ob Einzelgeräte sinnvoll aufgestellt werden können. Auch die Frage Gas oder Elektro ist nicht nur eine Sache des Wollens, Ihr benötigt für Zweiteres auch einen Gasanschluss beziehungsweise eine Gasflasche, die Ihr regelmäßig austauschen müsst. Dafür ist Gas effizienter: Die Hitze ist sofort da, wenn Ihr den Gasherd anschaltet und sofort weg, wenn Ihr ihn ausschaltet. Wer das Kochen mit Gas gewohnt ist schätzt es meist mehr als ein Elektrokochfeld.
Ceran oder Induktion?
Entscheidet Ihr Euch für einen Elektroherd, habt Ihr zusätzlich die Wahl zwischen einem Ceran- und einem Induktionskochfeld. Das Ceranfeld ist heute Standard, Induktion hat den Vorteil, dass die Platten schneller heiß werden und nur dann heiß sind, wenn ein Topf darauf steht. Dafür benötigt Ihr allerdings spezielle Töpfe. Nicht jeder Topf ist für Induktion geeignet. Kauft Ihr einen neuen Herd, solltet Ihr somit bedenken, dass Ihr eventuell auch Eure Töpfe und Pfannen neu kaufen müsst.
Technische Daten: Hitze, Programme und Co.
Je heißer Herd und Backofen werden können, desto besser. Allerdings solltet Ihr auch die Minimaltemperatur beachten. Die meisten Backöfen schaffen Temperaturen von 50 bis 250 Grad, manche bringen es sogar auf 300 Grad. Solche hohen Temperaturen sind insbesondere für Pizza oder Flammkuchen perfekt. Wie schnell die gewünschte Temperatur erreicht wird, hängt von der Leistung in Watt ab: je mehr Watt der Backofen schafft, desto schneller könnt Ihr Euch auf Euer Essen freuen. Um die 3.000 Watt sollte der Ofen schon haben und dieser Wert wird auch von den meisten Modellen erreicht. Das bedeutet allerdings auch, dass die Geräte vergleichsweise viel Energie verbrauchen. Mit ein Grund dafür ist, dass Herd und Backofen an eine Starkstromleitung angeschlossen werden. Auch Herde und Backöfen werden mit Energieklassen von A+++ bis D ausgezeichnet – je niedriger der Wert, desto stromsparender arbeitet das Gerät im Alltag.
Umluft, Grill und mehr: die Funktionen moderne Backöfen
Moderne Herde und Backöfen verfügen inzwischen über mehr Funktionen, als einfach nur heiß zu werden. Umluft, Ober- und Unterhitze, Grillfunktionen und vieles mehr machen aus dem Ofen ein Multifunktions-Haushaltsgerät. Umluft ist etwa dann praktisch, wenn Ihr mehrere Bleche im Ofen habt, Ober- und Unterhitze für das Überbacken sowie für das Garen von knuspriger Pizza. Bei Aktivierung der Grillfunktion werden die oberen Heizspiralen besonders stark erhitzt - ideal für Grillgemüse, Fleisch und Fisch. Wenn Ihr Euch die Zeit für das Reinigen des Ofens sparen möchtet, wählt ein selbstreinigendes Modell aus.
Herd und Backofen gehören zu den eher kostspieligen Haushaltsgeräten. Ein Ofen beginnt in Preisklassen von rund 300 Euro, Modelle von Siemens oder Bosch können bis zu 700 Euro und mehr kosten, es gibt aber auch bei den großen Herstellern preisgünstigere Modelle. Einen Backofen mit grundlegenden Funktionen wie Ceranfeld, Ober- und Unterhitze sowie Umluft und 3.500 Watt Leistung bekommt Ihr für ca. 300 Euro.
Kühlen und Einfrieren
Nur Kühlen, nur Gefrieren oder beides in einem Gerät: Die Auswahl an Kühlschränken und Gefriergeräten ist groß und reicht von kleinen Standgeräten bis zu großen Einbaukombinationen. Welches Modell Ihr wählt, hängt von Eurem zur Verfügung stehenden Platzangebot ab und nicht zuletzt auch davon, wie viele Lebensmittel Ihr frisch halten möchtet.
Reine Kühlschränke ohne Gefrierfunktionen sind vor allem dann empfehlenswert, wenn Ihr zusätzlich in eine Gefriertruhe oder einen -schrank investiert und entsprechend viel Platz für zwei Geräte habt. Ohne Gefrierteil – das idealerweise vier Sterne aufweist, also Lebensmittel einfrieren und gefroren halten kann – könnt Ihr Lebensmittel lediglich für einige Tage frisch halten, habt somit keine Möglichkeit zur längeren Lagerung. Kühl-Gefrierkombis sind eine gute Lösung, wenn Ihr nur Platz für ein Gerät habt. Die Kombigeräte sind in zahlreichen Größen erhältlich, sodass auch für große Haushalte ein passendes ausgewählt werden kann.
Moderne Kühlschränke sind mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, die Euch dabei helfen, Energie zu sparen und die Lebensmittel länger frisch zu halten. Ein Null-Grad-Fach etwa ist für die Lagerung von Gemüse und Fleisch ideal. Die sogenannte Multi-Airflow-Funktion kühlt alle Fächer separat. So bleiben die Fächer alle auf einer konstanten Temperatur und es bilden sich keine warmen Zonen, in denen Eure Lebensmittel schneller verderben. Eine Coolmatic-Funktion ist praktisch, wenn Ihr Lebensmittel oder auch Getränke schnell herunterkühlen möchtet. Sie senkt die Temperatur im Innenraum für kurze Zeit stark herunter und hebt sie automatisch an, wenn die gewünschte Kühle erreicht ist. Um Eisbildung vorzubeugen lohnt sich ein Gerät mit No-Frost-Technik. Ein Eiswürfelbereiter ist eine Funktion, die sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit erfreut. Hier gibt es zwei Varianten: die mit Festwasseranschluss – dafür benötigt Ihr eine freie Wasserleitung in der Nähe des Geräts – und solche mit herausnehmbaren Wassertank.
Kühlschränke und Gefriertruhen oder -schränke laufen im Gegensatz zu allen anderen Haushaltsgeräten ständig – und verbrauchen daher auch immer Energie. Ihr solltet daher bei diesen Geräten ganz besonders auf das Energielabel achten. Hier gilt wieder: A+++ ist der sparsamste, D der energiehungrigste Wert. Werte von A bis D sind allerdings nur noch interessant, wenn Ihr ein gebrauchtes Gerät kauft. Seit 2012 müssen Kühl- und Gefriergeräte mindestens den Wert A+ aufweisen.
Diese Haushaltsgeräte sind nötig – und diese weniger
Ob Ihr einen Haushalt gerade ganz neu einrichtet, vorhandene Geräte ersetzen müsst oder möchtet, oder Euch mit neuen nützlichen Geräten eindeckt: Für alle stellt sich die Frage, welche Haushaltsgeräte überhaupt benötigt werden und welche nur mehr oder weniger unnötig Strom verbrauchen.
Nicht zuletzt hängt es natürlich von Euren persönlichen Bedürfnissen ab, wie Euer Haushalt in Sachen elektrische Helferlein ausgestattet ist. Herd und Kühlschrank sind jedoch immer unverzichtbar. Eine Waschmaschine ist ebenfalls praktisch, wenn Ihr nicht gerade einen Waschsalon in der Nachbarschaft habt oder einen allgemeinen Waschkeller im Haus. Auf einen Bodenstaubsauger könnt Ihr ebenfalls nur schwer verzichten. Wer am Morgen einen Kaffee braucht, kommt gar nicht erst auf die Idee, auf eine Kaffeemaschine zu verzichten. Andere Küchengeräte wie Toaster, Küchenmaschine und Co. hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab.
Für die einen muss eine Spülmaschine im Haushalt sein, andere erledigen den Spüldienst auch von Hand, haben von vorneherein nicht viel Geschirr oder auch gar nicht den Platz für einen Geschirrspüler. Ihr solltet jedoch bedenken, dass moderne Spülmaschinen weniger Energie verbrauchen als beim Spülen von Hand anfällt. Mikrowelle, Dampfreiniger oder Ventilator zählen dagegen eher zu den verzichtbaren Geräten, können allerdings die Hausarbeit beziehungsweise das Kochen auf angenehme Weise erleichtern.
Haushaltsgeräte kaufen: hier wird es günstig
Bezugsquellen für Haushaltsgeräte sind zum einen die großen Elektronikfachmärkte wie Media Markt, Medimax und Saturn. Hier findet Ihr in den Shops vor Ort bereits viele Geräte der großen Hersteller wie Miele, Siemens, Bosch, Gorenje, Braun, Russell Hobbs, oder Bauknecht sowie günstige Alternativen. Auch Kaufhausketten wie Galeria Kaufhof oder Karstadt haben einige Haushaltsgeräte im Sortiment, sowohl online als auch vor Ort. Online könnt Ihr natürlich beim Versandriesen Amazon eine große Auswahl finden, aber auch bei ao.de, Rakuten, OTTO, real, Höffner, Cyberport und vielen weiteren findet Ihr Haushaltsgeräte in großer Auswahl.
Viele Geräte können auch gebraucht noch gut gekauft werden. eBay und eBay Kleinanzeigen sind hier interessante Anlaufstellen. Achtet beim Gebrauchtkauf jedoch auf das Energielabel. Veraltete Geräte sind womöglich in der Anschaffung günstig, die Folgekosten können jedoch hoch sein. Zudem verfügen alte Herde, Gefrierschränke und Waschmaschinen nicht über alle Funktionen, die heute mittlerweile Standard sind.
Fragen und Antworten zu Haushaltsgeräten
Welche Haushaltsgeräte verbrauchen am meisten Strom?
Stromhungrige Energieräuber gibt es in jedem Haushalt und meist sind die Haushaltsgroßgeräte die Übeltäter. So sind Herd und Backofen in Sachen Stromverbrauch an der Spitze. Sie werden über Starkstrom betrieben und zudem sehr heiß – das zieht jede Menge Energie. Allerdings betreibt man Herd und Ofen nicht ständig und an einigen Tagen bleibt die Küche auch mal kalt. Anders sieht das bei Kühl- und Gefrierschrank aus. Diese Geräte sind immer am Strom und ziehen rund um die Uhr Energie. Hier sollte man daher besonders auf energieeffiziente Geräte setzen und ältere Geräte rechtzeitig austauschen. Auch der Wäschetrockner ist ein echter Stromfresser – zumal die Wäsche auch kostenlos an der Luft getrocknet werden kann.
Sind günstige Haushaltsgeräte schlechter als teure?
Das kommt darauf an. Günstig muss nicht immer bedeuten, dass es an der Qualität hapert. So gibt es auch von den bekannten Haushaltsgeräte-Herstellern günstige Geräte, die den teureren in wenigen Dingen nachstehen. Ihnen fehlt es häufig einfach an Extra-Funktionen, bei denen man sich überlegen kann, ob sie nicht doch verzichtbar sind. Auch günstigere Marken sind nicht unbedingt schlechter und halten nicht weniger lang als teure.
Ein Punkt ist bei den günstigeren Geräten allerdings zu beachten: Sie verbrauchen häufig mehr Strom. Achtet daher immer auf das Energielabel und vergleicht die Gesamtkosten im Jahr, schaut nicht allein auf den vermeintlich günstigeren Anschaffungspreis.
Lohnen sich gebrauchte Haushaltsgeräte?
Auch hier gilt: es kommt darauf an – nämlich auf das Alter der Geräte und auf die Energieeffizienzklasse. Alte Kühlschränke etwa sind wesentlich energiehungriger als neue Modelle. Seit 2012 sind die Energieklassen D bis A bei Kühlgeräten nicht mehr erlaubt. Ein älteres Modell kann also ganz schön ins Geld gehen. Ein Herd dagegen kann gut auch gebraucht gekauft werden, zumal hier selbst Modelle, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben, grundlegende Funktionen wie Umluft, Ober- und Unterhitze sowie Selbstreinigungsfunktionen aufweisen. Die Finger lassen sollte man von gebrauchten Kleingeräten wie Ventilator, Staubsauger, Föhn und elektrischen Küchengeräten. Sie halten ohnehin in der Regel meist weniger lange als Großgeräte und der geringere Preis lohnt sich nicht, wenn Ihr nur noch kurz Freude an der Anschaffung habt.
Wie kann ich im Haushalt Geld und Energie sparen? I 4K I SATURN

Groß- und Kleingeräte, Kühlschrank, Waschmaschine, Ventilator oder Staubsauger: Haushaltsgeräte braucht jeder, doch niemand möchte zu viel dafür bezahlen. mydealz listet alle aktuellen Rabatte, Deals und Angebote der großen Marken und Shops auf, sodass man bei der Anschaffung aller Haushaltsgeräte immer ordentlich sparen kann.