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Gepostet 14 Januar 2022
Lenovo Yoga Slim 7 Carbon 14" (2880x1800, OLED, Touch, 90Hz, 400nits, 100% DCI-P3, Ryzen 5 5600U, 16/512GB, 3x USB-C, DP & PD, noOS, 1.13kg)
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Barney Redakteur/in
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Während ein OLED-Panel im Laptop vor nicht allzu langer Zeit noch ein absolutes Unikum darstellte und entsprechend teuer bezahlt werden musste, finden sich inzwischen doch einige Geräte, die man durchaus als erschwinglich bezeichnen darf. Zu nennen wäre da etwa der Budget-Dauerbrenner Asus ZenBook 13 OLED, aber auch andere Hersteller erschließen den Markt inzwischen für sich.
Preislich positoniert Lenovo sein Yoga Slim 7 Carbon 14 (82L0CTO1WWDEDE) zwar deutlich höher, aber dafür löst dessen Touch-Bildschirm auch direkt mit 2880x1800 Pixeln auf und schaltet mit 90 Hertz. Zudem wird er 400nits hell und deckt 100% des DCI-P3-Farbraums ab, was Grafiker freuen dürfte.
Das Gerät lässt sich grundsätzlich nach euren Vorstellungen konfigurieren, aber bei genau einer Kombination wird durch den Code SMARTWEEK ein höherer Rabatt von 330€ statt normalerweise nur 232,35€ gewährt. Einmal bitte exakt so nachbauen, damit ihr auf den Dealpreis von 1119€ inkl. Versand kommt:
Weitere Upgrades sind in meinen Augen nicht lohnenswert, da neben den Aufpreisen auch der oben erwähnte Rabattvorteil verlorengeht. Wer also beispielsweise eine größere SSD haben will, sollte diese lieber selbst einbauen.
Die Anschlüsse folgen dem aktuellen Trend, welchen man durchaus kritisch sehen kann, denn es gibt nur noch dreimal USB-C (wegen der AMD-CPU kein Thunderbolt). Immerhin zwei davon dienen gleichzeitig auch als Ladebuchse und Videoausgang, für USB-A oder HDMI wurde allerdings auch ein Adapter beigelegt.
Hinweis: Die Abbildung ist offenbar fehlerhaft beschriftet, denn laut Datenblatt unterstützen beide Ports auf der linken Seite Power Delivery und DisplayPort. Wäre sonst auch irgendwie unpraktisch.
Hierzulande konnte ich noch keinen Testbericht aufspüren, aber die singapurische Seite HardwareZone hat sich den Maximalausbau samt Ryzen 7 und MX450 näher angeschaut.
Die Benchmarks sind wegen der flotteren dGPU und CPU natürlich nicht repräsentativ für die hier angebotene Konfiguration, aber Cinebench beispielsweise demonstriert gut den Multicore-Vorteil gegenüber dem Vorjahresmodell mit Intel-CPU sowie der versammelten Konkurrenz. Außerdem kommt es zu keinem Throttling.
Bei der Akkulaufzeit wurden knapp 9 Stunden gemessen, wobei ich vermuten würde, dass sich die weniger energiehungrige Ausstattung hier positiv niederschlägt und somit noch höhere Werte erreicht werden.
Das Fazit am Ende des Tests fällt folgendermaßen aus:
Weitere Eindrücke finden sich auf Reddit. Ich zitiere:
Ein Nachteil des OLED-Panels darf allerdings nicht unerwähnt bleiben: Bei 50% Helligkeit kommt es zu deutlichem PWM-Flimmern. Dafür ist wohlgemerkt nicht jeder Nutzer anfällig, ich selbst nehme das beispielsweise nicht wahr. Wer allerdings sensibel darauf reagiert oder gar Kopfschmerzen davon kriegt, sollte sich vielleicht doch lieber nach einem Laptop mit IPS-Panel umschauen.
Zuletzt lasse ich mangels brauchbarer Alternativen noch ein Video des Herstellers da:
Preislich positoniert Lenovo sein Yoga Slim 7 Carbon 14 (82L0CTO1WWDEDE) zwar deutlich höher, aber dafür löst dessen Touch-Bildschirm auch direkt mit 2880x1800 Pixeln auf und schaltet mit 90 Hertz. Zudem wird er 400nits hell und deckt 100% des DCI-P3-Farbraums ab, was Grafiker freuen dürfte.
Das Gerät lässt sich grundsätzlich nach euren Vorstellungen konfigurieren, aber bei genau einer Kombination wird durch den Code SMARTWEEK ein höherer Rabatt von 330€ statt normalerweise nur 232,35€ gewährt. Einmal bitte exakt so nachbauen, damit ihr auf den Dealpreis von 1119€ inkl. Versand kommt:
- Prozessor AMD Ryzen™ 5 5600U-Prozessor (2,30 GHz, max. Leistungsschub bis zu 4,20 GHz, 6 Kerne, 12 Threads, 3 MB Cache L2 / 16 MB Cache L3)
- Betriebssystem ohne Betriebssystem
- Hauptspeicher 16GB LPDDR4X 4266MHz
- Massenspeicher 512GB M.2 2280 SSD
- Displaytyp 14.0" 2.8K (2880x1800) OLED, HDR, spiegelnd, 400 cd/m², 100% DCI-P3, Multitouch
- Grafik Integrierte Grafik
- Netzteil 65W Netzteil (3-polig), USB Typ C – EU
- Garantie 2 Jahre Kurierabholung oder Einsendung Durch Den Kunden
- Kamera Infrarot- & 720p-HD-Kamera
- Microphone Array-Mikrofon
- Color Cloud Grey
- Tastatur Beleuchtete Tastatur, wolkengrau – Deutsch
- WLAN Wi-Fi 6 11AX (2x2) & Bluetooth® 5.0
- Akku 4 Zellen, 61 Wh
- Netzteil/Ladegerät 65W Netzteil (3-polig), USB Typ C – EU
- Graphic Dongle USB-Typ-C-auf-USB-Typ-A-/HDMI-/VGA-Adapter
- Abmessungen (H x B x T) 1,49 cm x 31,3 cm x 21,5 cm
- Gewicht Weniger als 1,13 kg
- Garantie 2 Jahre Kurierabholung oder Einsendung durch den Kunden
Weitere Upgrades sind in meinen Augen nicht lohnenswert, da neben den Aufpreisen auch der oben erwähnte Rabattvorteil verlorengeht. Wer also beispielsweise eine größere SSD haben will, sollte diese lieber selbst einbauen.
Die Anschlüsse folgen dem aktuellen Trend, welchen man durchaus kritisch sehen kann, denn es gibt nur noch dreimal USB-C (wegen der AMD-CPU kein Thunderbolt). Immerhin zwei davon dienen gleichzeitig auch als Ladebuchse und Videoausgang, für USB-A oder HDMI wurde allerdings auch ein Adapter beigelegt.
Hinweis: Die Abbildung ist offenbar fehlerhaft beschriftet, denn laut Datenblatt unterstützen beide Ports auf der linken Seite Power Delivery und DisplayPort. Wäre sonst auch irgendwie unpraktisch.
Hierzulande konnte ich noch keinen Testbericht aufspüren, aber die singapurische Seite HardwareZone hat sich den Maximalausbau samt Ryzen 7 und MX450 näher angeschaut.
Die Benchmarks sind wegen der flotteren dGPU und CPU natürlich nicht repräsentativ für die hier angebotene Konfiguration, aber Cinebench beispielsweise demonstriert gut den Multicore-Vorteil gegenüber dem Vorjahresmodell mit Intel-CPU sowie der versammelten Konkurrenz. Außerdem kommt es zu keinem Throttling.
Bei der Akkulaufzeit wurden knapp 9 Stunden gemessen, wobei ich vermuten würde, dass sich die weniger energiehungrige Ausstattung hier positiv niederschlägt und somit noch höhere Werte erreicht werden.
Das Fazit am Ende des Tests fällt folgendermaßen aus:
Weitere Eindrücke finden sich auf Reddit. Ich zitiere:
- Can open one handed; practically silent.
- Screen is gorgeous, thin bezels typical OLED quality. 16:10 is great.
- Sound is clear and loud, no crackling according to my ears.
- The Lenovo AI stuff works flawlessly, as do Windows Hello. Webcam quality is poor (MS still the best).
- Minimal keyboard flex (if any). Some screen flex understandable.
- Track pad is great.
- Keyboard is average, low profile and layout though spacious, can result in some typos. E.g., the capslock and A key. Probably will get used to it.
- Minimal to no bloatware.
Ein Nachteil des OLED-Panels darf allerdings nicht unerwähnt bleiben: Bei 50% Helligkeit kommt es zu deutlichem PWM-Flimmern. Dafür ist wohlgemerkt nicht jeder Nutzer anfällig, ich selbst nehme das beispielsweise nicht wahr. Wer allerdings sensibel darauf reagiert oder gar Kopfschmerzen davon kriegt, sollte sich vielleicht doch lieber nach einem Laptop mit IPS-Panel umschauen.
Zuletzt lasse ich mangels brauchbarer Alternativen noch ein Video des Herstellers da:
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Bearbeitet von Barney, 17 Januar 2022
31 Kommentare
sortiert nachKlar, eine solche CPU kriegst du in einem Laptop nicht passiv gekühlt. Die Lüftungsschlitze sieht man ja auch eigentlich direkt neben der Tastatur, weitere dürften sich auf der Unterseite befinden.
Nein, abgesehen von ganz anspruchslosen Titeln wie Counterstrike oder League of Legends wirst du damit keine Freude haben. Eine dedizierte Grafikkarte ist für Spieler zumindest aktuell noch Pflicht, wobei diese natürlich nicht von Nvidia stammen muss.
Kommt aufs Spiel an.
Bin mit meinem sehr zufrieden ( aber nur das Pro Modell) für 850 Euro da das Cashback von shoop heute gekommen ist.
mydealz.de/deals/lenovo-yoga-slim-7-pro-mit-200-euro-cashback-1845475?utm_source=mappshare&utm_medium=referral&utm_content=1845475&utm_campaign=2022-01-14
Nur schade das die angekündigt neuen amd cpus eine doppelt so schnelle intern haben. (bearbeitet)
Das ist ein bisschen so als ob du um Hilfe rufst und anschließend bewusst untergehst. Jetzt kann man die Rettungsringe überall hinwerfen um dir zu helfen oder du tauchst auf und es kann gezielt geholfen werden.
Anders ausgedrückt, was willst du für Spiele spielen dann kann man dir auch helfen.
Es sollte definitiv eine dedizierte Grafikkarte eingebaut sein. Sie muss nicht zwangsläufig von Nvidia stammen, aber ohne entsprechenden Videospeicher wirst du keinen Spaß an halbwegs modernen Spielen haben.
Ich habe in meinem alten Laptop auch eine extra GraKa. nVidia hat allerdings keinen so langen Treibersupport. Daher ist die Grafikkarte heute der Grund, weshalb z.B. das Streamen des Displays via „Wireless Display“ nicht geht. Die CPU mit der Onboardgrafik(!) könnten es.
Auf der Onboardgrafik läuft auf der anderen Seite kein AC Brotherhood…
Ich würd einfach mal die iGPU und das gewünschte Spiel googeln. Und schauen, was da so geht. Gehen oft auch neuere Sachen ganz passabel mit. Ggf. Auflösung etwas runterschrauben.
Ich meine das sind die Lautsprecher neben der Tastatur. Lüfteröffnungen dürften auf der Rückseite sein, so ists bei meinem Lenovo (anderes Modell, aber Gehäuse sieht identisch aus)
Die Größe des Speichers ist irrelevant. Die Geschwindigkeit und Powertarget der Grafikkarte und die Kühlung des Laptops sind entscheidend. Für das Geld bekommt man schon ein gutes Gaming-Notebook mit einer 3060
Es gibt gerade einen Legion 5 Deal mit RTX3060, damit solltest du alle aktuellen Spiele spielen können. Zwar nicht mit maximalen Einstellungen aber definitiv ausreichend
< 3000 Hz kein sichtbares / unsichtbares Flimmern
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Flimmerfrei
TÜV Rheinland hat dieses Produkt getestet, um festzustellen, ob das Display für das menschliche Auge sichtbar und unsichtbar flimmert und damit das Auge des Benutzers belastet.
Dafür hat TÜV Rheinland einen Testkatalog definiert, der Mindeststandards in verschiedenen Frequenzbereichen festlegt. Der Prüfkatalog basiert auf international gültigen oder branchenüblichen Standards und geht über diese Anforderungen hinaus.
Das Produkt wurde im Labor nach diesen Kriterien getestet.
Das Keyword "Flimmerfrei" bestätigt, dass das Gerät im Bereich von 0 - 3000 Hz bei verschiedenen Helligkeitseinstellungen kein sichtbares und unsichtbares Flimmern, wie in dieser Norm definiert, aufweist.
Danke für jede Hilfe
Verstehe, blöde Frage : Warum kostet es aber dann so Teuer ? Ausser OLED Panel ist da jetzt nix besonderes. Es gibt schon Laptops für unter 1000€ und die Haben Minimum eine GeForce 3060. Ich kenn mich nicht Super aus ist eine Ernste Frage. Wäre um eine Info sehr Dankbar.
Danke nochmal im Voraus
Ja, wirst damit zwar auch jetzt nicht direkt God of War und Cyberpunk anschmeißen können, aber es bringt dich schon würd ich sagen so 50-100% in den Framezahlen voran in den meisten Spielen (educated guess). Gibt aber auch viele youtube Videos wo die in Spielen mit der Vega Grafik verglichen wird, einfach mal nach suchen wenn man in dem Bereich überlegt.
Das "Anders ausgedrückt-Satz" hätte auch gereicht.
Ne ich möchte schon die Neuesten Spiele Spielen. Aber nach deiner Antwort gehe ich stark davon aus dass es nicht geht zumindest nicht alle das Reicht mir als Antwort. Danke trotzdem für die Hilfe.
Kann das Teil 40Gbit/s über USB-C?
Kann das Teil DC Dimming des OLED?
Nein, das hätte ich sonst schon so geschrieben und explizit hervorgehoben.
Ist doch das gleiche? Also nein.
Wie oben aufgeführt wird das Panel per PWM gedimmt.
Hätte ich jetzt auch gedacht, wobei die Idee für so ein kühl Design bei Notebooks natürlich schon irgendwie cool klingt.
Nein. Keine Ahnung, warum Lenovo inzwischen überall "Yoga" draufpappt.
Die wird ja nur genutzt, wenn sie wirklich gebraucht wird. Im Normalbetrieb tut die Grafikeinheit des Ryzen 5 5600U ihren Dienst.
bzw. wieviel % weniger Leistung als ne 3050? (bearbeitet)
Ich interessiere mich auch für OLED Laptops. Das ASUS Zenbook OLED UX325 wurde im Mediamarkt letzt sogar direkt mit "Flimmerfrei" beworben unter Angabe des TÜV Zertifikats ID 0217008355 vom TÜV Rheinland. Ist sogar online abrufbar - siehe Link. Lt. Notebookcheck weißt es aber PWM mit sehr niedriger Frequenz auf.