Photovoltaik-Anlage 10KWP + 10er Speicher Huawei + Montage für 15.499€

Naja, die Mindestabstände des Huawei WR liegen bei 35cm nach links und rechts - Mangel Nr1
Nach oben hin sind es mehr - Mangel 2 - keine Garantie durch Huawei.

Es sieht so aus, als ob dein WR keine Erdung hat (glaube bei Huawei ist die rechts montiert) - Mangel 3 und darf so nicht in Betrieb genommen werden.

Dein rechtes Dach ist entweder schlecht fotografiert, oder aber die Module sind zu nah an der Regenrinne - wenns richtig regnet, dann schießt dir das Wasser drüber und landet unten und du hast im schlimmsten Fall (ohne Spritzschutz und ohne Drainagerohr) kurze Zeit später Staunässe und Schimmel / aufsteigende Feuchtigkeit.

Und dass ist nur, dass was man auf den Fotos so sieht.

Auf dem linken Dach sind die Module quer montiert? Hoffentlich wurdest du dazu eingehend beraten, dass die "Dreckkante" somit seitlich liegt und jetzt sich der Schmutz auf der Längsseite am Boden sammeln (kann) - hier solltest du regelmäßig reinigen und/oder solche Clipse verbauen. Bei "normaler" vertikaler Montage (nicht Landscape) befindet sich unten etwas mehr Abstand zum Rahmen, dort "darf" sich etwas Schmutz sammeln, dieser wird bei Neigung über 10° (besser etwas mehr) durch die Selbstreinigung (meistens) entfernt.

Die Erdung links darf nicht mit den DC Kabel im selben Leerrohr verlegt werden - Mangel 4 bzw 5.


Sicherlich kann man das alles auch nicht so "eng" sehen, eine fachlich 100% korrekte Ausführung ist das jedoch mit Sicherheit nicht, und ist meiner Meinung nach eher auf eine "Eigenbauanlage" zurück zu schließen, bzw. würde ich das so beim Selbstbasteln akzeptieren.
Wenn jetzt noch die Dokumentation der Anlage samt Übergabe fehlen sollte... (bearbeitet)

Da gebe ich dir ein Stück weit recht! Ich habe von meiner PV-Anlage z.B. nicht solche detaillierte Fotos.
BTW: Ich suche noch jemanden, der mir einen Huawei-Speicher reindängelt. Due Firma, die mir vor 2 Jahren die Anlage zur vollsten Zufriedenheit installiert hat, meldet sich nach mehrmaligen Anfragen nicht mehr. Ich möchte halt nur einen schnöden Speicher nachrüsten. (bearbeitet)

Also, ich mag ja nicht immer rummackern, aber auf dem Bild der Erdung, Kabel liegen direkt neben der Erdung und viel zu eng (und lose) an den scharfen kanten. Die Isolierung wird sich wahrscheinlich innerhalb der Laufzeit durch Wind und leichte Bewegungen durch schuffeln. Haste dann sofort erdungsfehler, wenigstens weißt du, welches Modul du prüfen musst nochwas, die Dach latte wurde nicht vorgebohrt und ist daher gerissen, wenn die seitlich weg richt, ist der dachhaken an dieser Stelle nahezu nutzlos.

Ich hätte die Schrauben auch seitlich versetzt eingedreht, da scheiden sich aber die Geister. Am Rand empfehle ich immer 3 Schrauben, meistens muss da eh an der Dach latte angeschustert werden.

Noch was zur Kabel Verlegung... Diese wurde nicht ev Arm verlegt, kostet mehr, die meisten Monteure können garnichts mit dem Begriff anfangen... Ist aber derzeit stand der Technik und somit auch ohne expliziter Leistungsbeschreibung so durchzuführen.


Was ich damit sagen will, eine korrekte und fachlich saubere Anlage zu bauen, bedarf es mehr als eine Woche Crashkurs im dachziegel hochschieben.... Und nein ich bin nicht in der Branche tätig und verdiene, neben der Einspeisung, mit pv kein Geld.

Es wird hier keine guten Erfahrungen geben.
Es ist immer das gleiche Spiel.
Wie vor x Jahren die Drückerkolonnen für Fassade und Dach.
Irgendwelche Subunternehmer bzw Scheinselbständige die kaum deutsch verstehen und keinerlei Ahnung haben.
Hinterher hat man groben Pfusch und doppelte Kosten.

Aber wäre natürlich toll wenn es eine einzige Ausnahme gäbe.

Aber wie gesagt ohne mich sonst brauche ich wieder den Klappspaten bei Vollmond.

Ich habe gemischte aber überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Es ist auch nicht alles nach Plan verlaufen und der Termin für den Anschluss wurde jetzt auch nochmals drei Wochen später als ursprünglich geplant gelegt.

Ich sehe das trotzdem entspannt: Ich habe mir über mehrere Monate verschiedene Angebote geholt und mich ausgiebig mit Freunden und Bekannten und in diversen Foren ausgetauscht.

Danach habe ich bei diesem Angebot noch für EUR 15.999 den Auftrag erteilt. Keine zwei Wochen später waren die Module auf dem Dach. An der Montage selbst gibt es wirklich nichts auszusetzen. Es gab aber ein paar andere individuelle Herausforderungen, die aber sauber in meinem Sinne gelöst wurden.

Einziges Problem: Die Kommunikation ist unterirdisch, und nach dem sehr schnellem Start haben sich alle Folgetermine gegenüber der Planung verschoben.

Dafür liegt der Preis um EUR 2.000,00 unter dem günstigsten überregionalen Anbieter und fast EUR 4.000,00 unter dem günstigsten regionalen Anbieter den ich finden konnte.

Für die Ersparnis nehme ich gerne eine leichte Verzögerung in Kauf. Zudem gibt es in meinem Freundes- und Bekanntenkreis viele, die sich in den letzten Monaten eine PV-Anlage zugelegt haben. Und bei keinem ist es schneller gegangen oder es wäre nicht ebenfalls vorübergehend ein Vorkasse-Risiko vorhanden.

Der Unterschied liegt überwiegend in der Kommunikation. Wäre der späte Elektriker-Termin für den Anschluss bereits bei Auftragserteilung so kommuniziert worden, wäre sogar alle in bester Ordnung. Letztendlich geht es nur um knapp einen Monat Verzögerung. Bei meinen Freunden und Bekannten kam es teilweise zu sechs Monaten Verzögerungen.

Wer bei jedem Problem kurz vor einem Herzinfarkt steht, sollte die Finger von der Firma lassen. Der muss dann wahrscheinlich einfach auch mehr Geld in die Hand nehmen.

Fehler1: Du gehst davon aus dass auch in 10 Jahren der Leitzins noch bei 4% ist. Das kann sein, muss es aber nicht.
Fehler2: Du gehst davon aus dass Dein Verbrauch und die Stromkosten so bleiben. Beides wird nicht der Fall sein wenn man bedenkt dass Du in x Jahren vermutlich auf eine WP o.ä. wechseln wirst und in y Jahren vermutlich auch auf ein Elektroauto das dann ebenfalls Deinen Verbrauch hochtreibt. Dann musst Du mit mindestens 10.000kWh rechnen.
Fehler3: die Investition ist auch eine Wertsteigerung Deiner Immobile
usw. (bearbeitet)

Ja dachte ich auch .. deswegen hab ich es mir bestätigen lassen.

Ich selbst hatte auch nur Probleme mit der Montage. Im Februar 23 wurden die PV Module installiert. Der Wechselrichter und Speicher im Juli 23. Und dann hat der Netzbetreiber die Anlage erst im September 23 diese Anlage abgenommen, weil etliche Mängel in der Installation vor lagen. Ich habe die Mängel in meiner Freizeit selbst abgestellt (Tiefenerder, Potentialausgleich, Überspannungsschutz, Netzwerk etc.) , da ich Elektriker bin. Die Installationsfirma wollte für diese Mängel über 3000 Euro für die Abstellung haben, da man sie beim Angebot übersehen hatte xD. Hinterher habe ich stattdessen über 400 Euro für das Material vom Generalunternehmer dafür bekommen. Aber leider nichts für meine Arbeitszeit 😔 (bearbeitet)

klingt sehr versprechend und der Preis ist gut. Ich brauche bei mir genau auch 29 Module. Der 8-er WR ist aber unterdimensioniert, auch wenn man ein Satteldach hat.
Der Preisunterschied zum 10 ist etwas 100€ nur. (bearbeitet)

Ein lokaler Smart Meter (also ohne Verbindung zum NB) gehört zu jeder Anlage. Wie smart das Energiemanagement am Ende dann aber tatsächlich ist ist häufig etwas fraglich. Bei etablierten Herstellern funktioniert das in der Regel recht gut, bei günstigerer Hardware eher weniger. Es geht ja nicht nur darum dein Auto zu beladen, sondern auch darum wann der Speicher geladen wird, wann der Strom eigenverbraucht werden soll und wann vielleicht eine Einspeisung sogar sinnvoller wäre.

Was aber tatsächlich fast nie zu empfehlen ist: die Wallbox vom Hersteller der PV-Anlage zu nehmen. Hier wird Überschussladen häufig nur halbherzig umgesetzt und die Anbindung an den Speicher ist mehr als inakzeptabel. Gutes Beispiel, da viel verbaut: Sungrow. Die haben eine Wallbox, die direkt mit dem WR und dem Speicher kommuniziert. Wählen kann ich dreiphasig zwischen 11 kW und PV-Laden. Im Modus 11 kW wird immer mit 11 kW geladen und auch der Speicher genutzt. Im PV-Modus wird in 0,5-A-Schritten die Ladeleistung zwischen ca. 4,5 kW und 11 kW geregelt. Ob dabei der Speicher genutzt wird oder nicht entscheidet das System selbst. Klingt ja eigentlich gar nicht schlecht, oder? Doch.

Zunächst einmal kann niemand in die Kommunikation zwischen Wallbox und WR/Speicher hineinschauen, da ein proprietäres Protokoll genutzt wird und natürlich auch keine API einsehbar ist. Bei einer Standalone-Wallbox gibt es häufig Möglichkeiten die Ladung über eine lokale API zu steuern (z.B. go-e gemini oder Zappi) und so nachzuvollziehen was da gerade passiert. Der zweite eigentlich viel wichtigere Punkt ist aber dass die Vendor-Wallboxen häufig kein ordentliches Überschussladen mit automatischer Phasenumschaltung beherrschen. Die go-e Wallboxen z.B. beherrschen das. Ich kann mein Auto also anstecken, und auf PV-Ladung stellen. Dadurch dass ich zunächst einphasig lade, beginnt die Ladung einphasig mit ca. 1,6 kW (sobald genug PV-Leistung anliegt). Die Wallbox kann jetzt im mA-Bereich nach oben regeln sobald mehr Sonne kommt und so den tatsächlichen Überschuss viel präziser abbilden als eine Wallbox mit fixen 0,5-A-Schritten. Sobald die Wallbox 3,6 kW erreicht, wird automatisch auf dreiphasiges Laden umgestellt und die Ladeleistung wird bis 11 kW hochgefahren.

Eine solche Wallbox kombiniert mit einem guten Energiemanagement (z.B. evcc.io) ist den Lösungen der Hersteller meist deutlich überlegen. Außerdem hast du so alle Daten lokal bei dir. Denn du wolltest ja eine App zum beeinflussen des Stromflusses (abgesehen davon, dass du dafür ein Kabel und keine App brauchst - am Ende ist vieles nämlich ein Rechenspiel und keine "echte" Änderung im Stromfluss). Was machst du jetzt, wenn du ein System mit komplettem Vendor-Lock-In hast und der Hersteller heute beschließt die Cloud abzustellen? Dann hast du ein "dummes" System im Keller hängen, auf welches du dank proprietären Schnittstellen nicht mehr zugreifen kannst. Mit Glück kannst du noch den Modbus des Smartmeters auslesen. Das war es dann aber auch.

Die Firma scheint etwas unterbesetzt zu sein. Bezeichnenderweise bekommt man bei Anrufen momentan immer Herrn Touzri persönlich an den Apparat. Fahrer für die Auslieferung der Geräte und Elektriker sind etwas knapp, was bei mir zu Verzögerungen geführt hat.

Ich habe im Januar den Auftrag vergeben. Die Dachinstallation war nach knapp zwei Wochen abgeschlossen. Super Arbeit. Mittlerweile stehen der Speicher und der Wechselrichter in der Garage und ich warte auf den nächsten freien Elektrikertermin. Das wird voraussichtlich jedoch erst Mitte April der Fall sein.

Eigentlich wäre ich zufrieden, wenn mir am Anfang nicht eine schnellere Fertigstellung in Aussicht gestellt worden wäre. Wenn der Rest nach Plan verläuft, wird meine Anlage trotzdem schneller fertig sein, als die meiner Freunde und Bekannten, die in den letzten Monaten eine PV-Anlage bekommen hatten. Und das zudem deutlich günstiger.

Im Ergebnis gemischte Erfahrungen aber überwiegend positiv. Andere Anbieter sind wahrscheinlich nicht viel besser aber wahrscheinlich geschickter in der Kommunikation.

Meine PV Anlage 10kwp - 10.000€ spart pro Jahr 1400€ ( Eigenverbrauch und Verkauf ) - und da sind meine günstigen Strompreise von 23cent, ansonsten wäre es noch höher.

Heißt nach 7 Jahren habe ich Gewinn, selbst wenn ein neuer WR kommt ist das auf die Lebenszeit entspannt.

Hier zwar alles geringer wegen Speicher aber ähnlich.

Ein 4-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 2300 kWh/a ist wohl auch kaum Zielgruppe für Teileinspeisung mit Speicher. Da liegt man mit Sicherheit im untersten Quartil, wenn nicht sogar eher 5-10% mit den geringsten Verbräuchen von 4-Personen-Haushalten.
Es spielen also auch keine Themen wie Warmwasserbereitung, Heizung, Kühlung im Sommer aus Komfortgründen oder bspw. Erhöhung der Bruttonutzfläche eines Hauses durch Nutzung der Dachfläche mit rein.

In dem Fall muss man mit Volleinspeisung rechnen. 15k in ohne Speicher investieren, 15 kWP, sind 15.000 kWh pro Jahr, sind 1845 Euro pro Jahr, also eine Bruttoamortisaton von 8 Jahren und Bruttoverzinsung von 12,3%.

Wo find ich den?
Edit: Gefunden, falls jemand sucht:
mydealz.de/sha…839 (bearbeitet)

Da die Netze verdammt stabil sind, würde ich auf den Aufpreis ganz klar verzichten .. völlig unnötig, vor allem bei einem 10kw/h kleinen Speicher.

Dass du nicht selbst montieren musst ?

Ich habe mich aber für folgendes Angebot entschieden:
Mehr KWp, mit Wallbox, mit Notstrom. 3 Phasen Wechselrichter (Wärmepumpe)
Keine versteckten Kosten, da alles am Haus mit dem Dachdecker und dem Anbieter abgesprochen wurde.
I (bearbeitet)

Sollte der Plunder nicht im kalten Keller stehen und nicht unter dem Dach?
Geht sicherlich auf die Lebensdauer und wird nach 8 Jahren ausfallen.

Die Abstellkammer wird sich durch die Abwärme stark erwärmen, auch wenn man schon die Tür ausgehängt hat um die Garantiezeit zu schaffen.
Meins wäre es nicht.

Hast Du Bilder von deinen Modulen, gerade von der Rückseiten?

der medikamenten engpass macht mir mehr sorgen.

Habe bisher in OWL aber noch kein vergleichbares Angebot gefunden. Im Umkreis stehen die meisten Angebote noch bei +30%

Hat sich hier den noch keiner das Kleingedruckte auf dem Angebot durchgelesen?

Das Angebot bezieht sich auf ein Standard Einfamilienhaus mit maximaler Traufhöhe von 6,00 m und einkalkulierten
Kabelwegen von maximal 30,00m.Zusatzkosten für ein ggf. notwendigen Austausch des Zahlerkastens etc. sind nicht
einkalkuliert. Zusatzkosten für Notstrom, Backup Box, Wallboxvorbereitung etc. können enstehen.

@Troettttt Ich habe die KFW 442 Förderung erhalten. Ich muss einen Speicher kaufen. Ich hätte lieber mehr Förderung für Leistung und weniger für den Speicher, und sicherlich kein Bidirektionales Wallbox ! (bearbeitet)

Ich habe mich vor allem über die Huawei Batteriespeicher im Vergleich zu BYD-Speicher gewundert, denn der BYD-Speicher ist bei 10KW Gesamtkapazität doppelt so tief und auch noch ca. 26 cm höher als der von Huawai. BYD wird sicherlich keine Luft verbauen und da BYD einer der größten Akku-Hersteller ist ist sicherlich auch die Speicherdichte nicht geringer.
Dann habe ich gesehen, dass Huawei nach 10 Jahren nur 60% Kapazität garantiert und BYD 80%. Zudem ist die max. Entladeleistung bei Huawei nur 5KW und bei BYD 8,99kW. Für mich sind das alles Merkmale die darauf hindeuten, das der Huawei-Speicher (der auch noch Lüfter verbaut haben) nicht der Beste ist. (bearbeitet)

@am_nemo
Ich finde es teuer. Ich habe auch ein Neubau und meine Angebote lagen bei 18.500 für 10 kWp + 10 kWh Speicher.
Du kannst hier deine Angebote posten und Meinungen holen:
photovoltaikforum.com/boa…ge/

Meine Empfehlung, gerade weil es um ein Neubau geht mit sauberem Dach, kauf die Komponenten alleine und lass einen Dachdecker - am bestens der Eine, der das Dach gebaut hat - die Module installieren. Dann such einen Elektriker für die AC-Seite. Damit kommst du locker um mehrere tausende Euros günstiger.
Mit dieser Strategie baue ich 13kWp-Anlage mit 10kWh Speicher und komme um 16 tausend euro. Du müsst dich aber um einiges kümmern und etwas Wissen erwerben.

Viel Erfolg. (bearbeitet)

0 Deals und erstes Kommentar. Mitarbeiter des Jahres meine Damen und Herren.

Haben deine Nachbarn ihre PV-Anlagen alle nach Norden ausgerichtet oder hast du das gerade vor?

Zu wenig wofür? Vielleicht hat nicht jeder Platz für mehr...

Gästeklo?

Geht vielen ja auch um die Romantik noch weniger vom Netz abhängig zu sein. Bin auch kein Freund von Speicher. Kommt aber immer auf den Einzelfall an.

wenn es nahezu flach ist, musst du die überlegen, ob du ost west ausrichtest und somit kleine "Pyramiden" baust und die Module aufständerst, dann so 15-20Grad Neigung. Hier hast du früh viel Ertrag, Mittags auch gut, und Nachmittags wieder viel - somit gleichmäßig verteilt , jedoch nicht maximiert. Durch die Trapezform ist die Windlast nicht so stark und musst nicht so viel die Module beschweren.

Wenn du reine Südausrichtung willst, und die Statik das mit macht, richtest du nur nach Süd angewinkelt aus, zwischen 20 und 30 Grad - Bedenke, du musst die Verschattung berechnen, bei rund 15 Grad sind es rund 90cm Abstand, die du einhalten musst. (Aufgrund der Wind/Sogkraft muss du jedes Modul ordentlich ebschweren, bist in einer Größenordnung von 100-160Kg pro Modul (22Kg + 3Kg Ständerung). Hier hast du den meisten Ertrag pro installierter Leistung

Dritte Möglichkeit ist, flach auflegen, sollte mind. 10Grad haben, sonst reinigen sich die Module nicht selbstständig. Bei dieser Variante hast du die meiste installierte Leistung, könntest sogar nach Nord ausrichten bei relativ geringem Verlust (da schön flach).

Ich habe Angebote im Ruhrgebiet von 17.300 von einer kleinen deutschen Firma.

Feier dein Projekt! Trotzdem ist der Deal inkl. Speicher absolut legit. Bin wie du auch daran interessiert Dinge finanziell zu optimieren. Gibt aber Menschen da draußen die sich deutlich wohler fühlen wenn man lediglich ein Ansprechpartner hat. Das empfinde ich als absolut legitim. Wir reden hier über viel Kohle. Nur was ist es wert alles aus einem Guss? Und da kommt die Frechheit zum Vorschein. Für stinknormale Anlagen wollen die Leute 20k+x. Gewinn von 10k. Cmon, da krieg ich Aggressionen. Zu deinen Anmerkungen - Du kannst schlecht brutto letztes Jahr mit netto dieses Jahr vergleichen. Wird ja alles angepasst. Dein Fall ist wirklich bis aufs kleinste günstig gerechnet. Ich finde safe keinen Elektriker der mir das für 700 Euro einbaut. Zusätzlich hattest du das Glück entweder kein apz oder allgemein einen neuen Zählerschrank zu benötigen. Genau das Problem haben aber die meisten. Trotzdem mega Ersparnis. Glückwunsch.

Wir haben im Raum Stuttgart einen Solateur gefunden. Haben alles Material im Netz gekauft (24 Module inklusive WR, Befestigung usw. für knapp 5k).

Der Solateur installiert Alles inklusive Rechnung und Gerüst für 5k.

Nö seit 2 Wochen nicht.

auch wenn du es technisch kannst ,darf es nur ein registrierter Betrieb abnehmen. Vielleicht findest du einen der dein Werk abnimmt und die Haftung dafür übernimmt.