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Industrielle bzw. Gewerbliche PV-Anlage 84 kWp / 80 kW

13.598€15.799€-14%
599€ aus Deutschland ·
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applefancoll
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Über diesen Deal

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Moin,
im neuem Wochenangebot bei Soliswerke wird eine Industrielle bzw. Gewerbliche PV-Anlage 84 kWp / 80 kW für 12999€ bei Abholung und 13598€ mit Versand angeboten.
Geeignet für Gewerbe und Industrie (Werkstätte, Supermärkte, Landwirtschaftsbetriebe, Produktionshallen u. s. w.)

Wechselrichter:

1x Growatt MAX-80KTL3-LV (AFCI) Wechselrichter mit 80 kW Leistung und 7 MPPT. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.

Module:
200x elegante, full black Glas-Folien-Module vom Tier-1-Hersteller SUNTECH mit 420Wp Leistung, N-Type, Monokristallin, 15 Jahre Produktqualität- und Prozessgarantie. Maße: 1722x1134x30 mm, Gewicht: 21 kg pro Modul.

Optional: 200x elegante, full black Glas-Glas bifaciale Module vom Tier-1-Hersteller SUNOVA-Solar mit 440Wp Leistung, N-Type, Monokristallin, 25 Jahre Produktqualität- und Prozessgarantie. Maße: 1722x1134x30 mm, Gewicht: 24,2 kg pro Modul.

Optional: Wallbox Growatt AC THOR 22 kW oder 40kW DC:


Die EV-Ladelösung von Growatt zeichnet sich durch ihre umfassende Kompatibilität mit allen Elektroautos aus. Mit ihrer Integration in bestehende und neu installierte PV-Systeme ermöglicht sie eine effiziente Nutzung erneuerbarer Energie. Die smarte Steuerung und Planung über die App sowie das IP65-Design für Innen- und Außeneinsatz bieten eine benutzerfreundliche und robuste Möglichkeit, Ihr Elektroauto mit 100% erneuerbarer Energie durch die optimale Nutzung überschüssigen Solarstroms zu laden.


Montagesystem (optional):

Montagesatz Trapezblech 'landscape' für 200 Module
Oder: Ziegeldach-Montagesystem inkl. 2,4m Schienen, Dachhaken, Schrauben, Nutsteine, Schienenverbinder, Mittel- und Endklemmen.
Optional: Wallbox Growatt AC THOR 22 kW oder 40kW DC:


Die EV-Ladelösung von Growatt zeichnet sich durch ihre umfassende Kompatibilität mit allen Elektroautos aus. Mit ihrer Integration in bestehende und neu installierte PV-Systeme ermöglicht sie eine effiziente Nutzung erneuerbarer Energie. Die smarte Steuerung und Planung über die App sowie das IP65-Design für Innen- und Außeneinsatz bieten eine benutzerfreundliche und robuste Möglichkeit, Ihr Elektroauto mit 100% erneuerbarer Energie durch die optimale Nutzung überschüssigen Solarstroms zu laden.
SOLISWERKE GmbH Mehr Details unter
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Bearbeitet von unserem Team, vor 7 Tagen
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150 Kommentare

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  1. theXO's Profilbild
    Wie betreibt man sowas wenn man die Dachfläche dafür hat ohne behördliche/steuerliche Odyssee als Privater? Zwecks Einspeisungsvergütung?
    mark88's Profilbild
    Zweckgesellschaft gründen. Z.B. den Verein der idealistischen Sonnenanbeter e.V., Krieger des Lichts e.V., oder Familie XO e.V. und dann über (ggf partizipatorische) Nachrangdarlehen oder Eintrittsgebühren das nötige Stammkapital einbringen und die juristische Person als Betreiber beim Marktstammdatenregister hinterlegen. Steuerfreibetrag für die GuV ist 5000€, alles darüber hinaus 15% KSt plus Gerwerbesteuer. Die 100€ Gründungskosten sind aber nicht abzugsfähig. Vorteil ist, man muss Nebentätigkeiten nicht beim Arbeitgeber melden weil man sich einstweilen nur ehrenamtlich einbringt. Die versteuerten Einnahmen können dann z.B. als Stipendien an Mitglieder vergeben werden oder dafür hergenommen werden dass der Vereinskühlschrank prall gefüllt ist oder Bildungsreisen mit den Mitgliedern gemacht werden. Alternativ mit Gehaltszahlung falls man Krankenversicherung oder Rentenjahre aufbauen will als Stay at home Dad o.ä. . Überschüsse anlegen wie bei der Familienstiftung. Bis 800000€ erbersatzsteuerfrei. Vorsicht: Für jur. Personen kommen jährlich ca 14€ Gebühren für das verpflichtende Transparenzregister hinzu.

    Ist sogar haftungsbeschränkt falls die nächste Windböe so ein Modul mal jemand auf den Kopp haut. Im Photovoltaikforum meinte mal jemand, dass immer der Besitzer/Betreiber in der Pflicht ist, alles betriebssicher zu halten, nicht der Erbauer. (bearbeitet)
  2. torstenahlers's Profilbild
    Hmm ist es nicht sinnvoller das Teil in 3 Anlagen a 28 KWp aufzusplitten und dann 3 Stromzähler dafür zu nehmen ?
    Bis 100 kW darf nan doch steuerfrei betreiben... Und unter 30 kW Anlagengröße geht man auch ne Menge Probleme aus den Weg.
    Daher werden es bei mir entsprechend 2x22 kWp Anlagen für die Selbstversorgung werden.. und 2x27.5 kWp dann für die Volleinspeisung. Sind aufgeteilt auf 4 Stromzähler und 2 Hausanschlüsse a 40kw..... Das ganze bringt so dann auch ne anständige gute Rendite mit sich...das man für Anlage in sehr kurzer Zeit wieder drin hat. (bearbeitet)
    oceanic815's Profilbild
    So viel Unsinn hier…
    Ab 30 kVA WR-Leistung je Hausanschluss brauchst du eine Wandlermessung und einen N/A Schutz. Kostet auch schonmal fünfstellig, wenn du es machen lässt.
    Ein normaler eHZ Zähler kann diese Leistung garnicht messen, der geht nur bis 50A.
    Das hat natürlich auch nichts damit zu tun, in wieviele Teile man die Anlage aufteilt oder wann man diese in Betrieb nimmt.
    Die steuerliche Situation hat damit übrigens nix zu tun. Hier gilt 15 kwp je Wohneinheit bei Mehrfamilienhäusern, 30 beim EFH. Theoretisch können im MFH mit 6 Wohnungen 90 kwp betrieben werden, ohne ESt zahlen zu müssen. (bearbeitet)
  3. sgnoe's Profilbild
    wtf, warum kostet dann die PV Anlage im privaten Bereich immer noch sooo viel Geld?
    Shai-tan's Profilbild
    Weil der Elektriker denkt, Fuck you that's why. 😜
  4. BigShot1's Profilbild
    Was wäre nötig, um diese als Nulleinspeisung-Anlage zu betreiben, die nicht ins Netz einspeist? Oder keine Veränderung der Hardware nötig?
    Koerperoeffnungslyrik's Profilbild
    Was soll das mit der Null Einspeisung?

    Entweder Insel oder Netz + Einspeisung. Alles andere ist unsolidarischer Unsinn
  5. torstenahlers's Profilbild
    Ich habe mich ganz bewusst für ne Hausanschluss in einer Stromsäule entschieden mit 2 Zählerplätzen... Kostenpunkt 1250 Euro für die Säule.
    Somit fallen einmal 1300 Euro Anschlusskosten an.
    Man muss dan auch nichts mehr groß im Haus machen keine Verteilerschrank als Unterverteilung reicht aus.
    Das ganze macht man dann 2 mal. Sind unterschiedliche Hausnummern und auch Flurstücke daher kein Problem. Wasseranschluß gibt es aber nur einen gemeinsam.... Weil verdammt teuer mit 2500 Euro. Man liegt bei den Materialkosten bei 5000-6000 Euro für eine PV Anlage.
    Ca. 25000 kW kann eine PV Anlage pro Jahr ganz grob produzieren bei 12.5 Cent Volleinspeisung sind das 3125 Euro im Jahr bei den mit den Selbstverbrauch gibt es dann noch mal 1000 Euro... Wenn man die Hälfte davon selbst verbraucht.... Sprich jedes Jahr knapp 8250 Euro steuerfrei verdienen... Einfach nice... Und die anderen 20000 kW bekommt man von Dach geschenkt... Was noch mal 6000 Euro entsprechen würde... Finde ich eine bessere Rendite als an der Börse... Und das für 20 Jahre fix... Für 25k Investitionskosten.
    mark88's Profilbild
    Die Förderung ist absurd hoch bei den aktuellen Modulpreisen (ca 120€/kWp). Vor allem weil der Strom genau dann in Massen erzeugt wird wenn ihn eigentlich niemand braucht. Mit Speichern oder Bifazial-Vertikalanlagen könnte man das etwas abdämpfen.

    Bei Industriehallen gilt: Auf dem Dach wird oft mehr verdient als darunter. Der Michel bezahlts mit hohen Strompreisen. Kein Wunder dass Balkonkraftwerke so boomen. Nicht weil sie besonders ökologisch sind sondern weil sie der einzige wirtschaftliche Ausweg für den Normalbürger sind, der nicht das Dach voll machen kann.

    Wozu eigentlich Wasseranschluss für Solaranlage? Abwasser dürfte teurer sein. (bearbeitet)
  6. GaTo3112's Profilbild
    Moin, bei Anlagen ab 40 kWp Leistung oder einer HAS größer/gleich 63A braucht es:
    - PV-Erzeugungszähler
    - NA-Schutz, FRE= Funk-Rundsteuerempfänger
    - Messwandler

    Die notwendigen Kosten sind nicht zu unterschätzen.
    theXO's Profilbild
    Braucht man das in jedem Fall oder nur, wenn man einspeist?
  7. Markus_Malek's Profilbild
    Nicht 4110 zertifiziert. Nur bedingt für das Gewerbe geeignet
    Loschi's Profilbild
    Magst du auch erläutern, was eine 4110 zertifizierung ist?
  8. Yoshi523's Profilbild
    Endlich was passendes für mein Gartenhaus
    TheLittleDevil's Profilbild
    Gästehaus mit Gästeklo heßt das
  9. Ironnic's Profilbild
    Ich hätte Land genug um mir die Module irgendwo am Rand hinzustellen. Aber dann biste gleich gewerblich und die ganze Bürokratie, nee danke ! FU Energiewende !
    tjoll's Profilbild
    Dein Furz "am Rand" wird sicher NICHT den Unterschied machen
  10. import_export's Profilbild
    Fehlt mir noch das Wohngebiet für die Dachfläche.
  11. Willi2023's Profilbild
    Es herrscht Goldgräberstimmung. Macht es wie ich. Holt euch die Ware über Soliswerke und schaltet eine Anzeige für AC/DC Montage über mehrere Portale. Ihr werdet euch wundern wieviel man sparen kann.
    Koerperoeffnungslyrik's Profilbild
    Welche Portale kannst Du empfehlen? Also aus eigener Erfahrung!
  12. Rellikon's Profilbild
    Och menno. Wenn sowas als freiflächenanlage machbar wäre…
    Hab ne große Rasenfläche hinter meinem Haus als Hang. Gehört zum Grundstück, aber ist außerhalb der bebauungsgrenze. Wird wohl schwierig oder? (bearbeitet)
    mark88's Profilbild
    selbst im Innenbereich nur auf der überbaubaren GRZ Fläche und nur wenn sich niemand geblendet fühlt (bearbeitet)
  13. theXO's Profilbild
    Überlege wirklich diese Anlage zu holen, aber habe keine Ahnung wie man sie optimal nutzt. Geht um ein 6 Parteien-Haus mit ausreichend Dachfläche (250 m2). Eine Partei selbst genutzt = Eigenverbrauch. Rest könnte an die Mieter gehen (verkaufen?). Wie macht man das am besten?
    xRyuZen's Profilbild
    Ist das Haus Gewerbe?
  14. xRyuZen's Profilbild
    Das würde bei mir funktionieren. Gewerbegebiet 1k qm issss da.
    Aber die bürokratischen Hürden, die man erhält und extra Abgaben, die dazu kommen.

    Im Endeffekt genauso teuer wie eine vergleichbare auf dem Dach..... (natürlich ohne die Variable Montage)
  15. Sunshez's Profilbild
    Geiler Deal
  16. DonBokito's Profilbild
    Geil dass man im leben begrenzt wird, wenn man die Sonnenenergie versteuert.

    Diese gier ist nicht mehr normal. Kann man einem Menschen nicht mal das lassen, wovon keiner zu wenig hat?
  17. Wirbellos's Profilbild
    Hallo, sagen wir mal ich habe 15-20k € zuviel. Die Fläche mit Nebengebäude hätte ich zur verfügung. Montage wird auch von mir erledigt. Ist dieser Wechselrichter geeignet um auch autark zu sein ? Ich habe einen Verbrauch im Jahr von 3000kwh . Mir ist bewusst das dies nicht sonderlich viel ist aber ein Auto bzw Wärmepumpe könnten auch irgendwann mit Strom fahren oder betrieben werden. Speicher müsste natürlich auch angeschaft werden um über die Nacht zu kommen . Ich finde den gedanken sehr cool sich unabhänig vom Netz zu machen. Bin kein Prepper etc. Bei Vollmond müssen da doch auch noch ein paar Watt kommen... (bearbeitet)
    PetePack's Profilbild
    Die Anlage wäre hier hemungslos zu groß ;-) Evtl. Faktor 20-30.

    Für deine 3000 kwH brauchst du "nur" um die 3kwP. Je nach Ausrichtung und Winkel. etc. ;-)
  18. Wirbellos's Profilbild
    Hier bekommt man richtig viel für sein Geld. Zählergebühren sind auch nicht unerheblich und man umgeht alle Auflagen. Es kann einem keiner verbieten 80kwp zu installieren bei Tageslicht würde ich mindestens 5kw erwarten das reicht für meine Hütte eigentlich locker, ich habe auch wenn die Götterdämmerung eintritt einen 5,5kw Diesel hier...Steuer, Finanzamz, Marktregister, Anmeldung und kann alles selbst machen wenn die Hardware das hergibt wäre das sehr cool. Wenn man 💯% Autark ist können einem alle den Buckel herauf und herunter rutschen...;) (bearbeitet)
  19. Rudi_Rohde's Profilbild
    Diese Anlage ist für den gewerblichen Gebrauch vorgesehen. Beim Kauf kommen noch 19% MwSt hinzu. Die kann man sich jedoch vom Finanzamt wieder holen.
    Das Angebot mit 88kwp, WR und UK liegt inklusive Versand bei ca. 24K. Das entspricht dann ca 300€ pro kwp. Geiler Preis.
    Jetzt benötigt man nur die Fläche und eine Genehmigung. Plus Gewerbe.
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