100 Stück Swiss Branches 'Classic' 50er Pack Schokolade MHD 04/24

Produktinformationen "Frey Branches «Milk» 50er Pack - 1.35kg"

Das "Branchli" (deutsch: Ästchen), wie der kleine Schokoladenstängel in der Schweiz heisst, ist die wohl schweizerischste Schokoladen-Kreation, beliebt bei Alt und Jung als kleine Leckerei für zwischendurch. Feine Milchschokolade aus dem Traditionshaus Chocolat Frey, garniert mit Nusssplittern, elegant einzeln verpackt. Hier in der praktischen 50er-Megapackung. Hergestellt in der Schweiz mit Haselnüssen aus anderer Herkunft.

Praktische Tipps : Vor Wärme geschützt (16-18°C), trocken, geruchfrei lagern!
Zutaten : "Zucker, Kakaobutter⁺, Haselnüsse gesplittert und gemahlen 10%, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Palmöl, Kakaomasse⁺, Kakaopulver⁺, Kokosöl, Emulgator: Lecithine, Mandeln gemahlen, natürliche Aromen, Macadamianüsse, Pecannüsse, Pistazien, Walnüsse.
Kakao: 33% mindestens in der Milchschokolade mit Haselnüssen anderer Herkunft
⁺ Rainforest Alliance zertifiziert"

Nährwert:
100g enthalten: Energiewert 2259 kJ (541 kcal); Eiweiss 6.7g; Kohlenhydrate 55g, davon Zucker 53g; Fett 32g, davon gesättigte Fettsäuren 16g; Ballaststoffe 3.1g; Salz 0.16g
Allergene
Kann andere Schalenfrüchte, Eier, Gluten und Soja enthalten.

Und wer noch eine Geschichte braucht, warum man die "braucht". Die Schweizer nehmen sie auf Bergwanderungen mit und kommen angeblich immer oben an.

Oder alberner:

Es war einmal in einem kleinen Dorf an der Kante eines großen, weiten Tales, in dem der Wind heftig und unaufhörlich wehte. In diesem Dorf lebte ein dünnes Kind namens Linus, das so leicht war, dass es bei jedem stärkeren Windstoß in Alarmbereitschaft versetzt wurde.

Linus hatte stets Mühe, sich auf dem Schulweg zu halten, und die Dorfbewohner waren gewöhnt, das fröhliche Lachen zu hören, wenn er wieder einmal, vom Wind gepackt, wie ein flatterndes Blatt durch die Luft wirbelte. Seine Mutter befestigte kleine Gewichte an seinen Kleidern, aber selbst die konnten ihn nicht immer am Boden halten. Linus sah das Abenteuerliche darin und rief beim Wegfliegen stets: „Ich fliege zur Sonne!“ Doch tief im Inneren wünschte er sich nichts sehnlicher, als fest auf der Erde zu stehen wie alle anderen auch.

Eines Tages, als der Wind so stark blies, dass selbst die Vögel es vorzogen, am Boden zu bleiben, besuchte Linus seine Großmutter. Sie war eine kluge Frau mit warmem Lächeln und einem Herzen so groß wie die Berge, die das Tal umringten. Als sie sah, wie der Wind an Linus zerrte, während er sich mühsam zu ihrem Haus kämpfte, beschloss sie, ihm zu helfen.

"Komm, mein Junge", sagte sie und zog eine Tafel Schweizer Branches aus ihrer alten Holzschachtel. "Dies hier ist das Geheimnis eines jeden starken Berges. Es gibt Kraft und hält dich fest verankert im Boden."

Linus war skeptisch, aber der süße Duft der Schokolade war unwiderstehlich. Er nahm ein Stück und biss hinein. Es war, als ob mit jedem Stück, das er aß, ein neues Gewicht in ihm entstand, das ihn sicherer und stärker machte. Er spürte, wie die Energie durch seine Adern floss, und seine Augen leuchteten vor Freude.

Von diesem Tag an trug Linus immer ein Branchli bei sich. Der Wind konnte ihn nicht mehr fortwehen, egal wie sehr er sich auch mühte. Er konnte jetzt fest auf seinen Füßen stehen, rennen, spielen und ohne Furcht durch das Dorf streifen.

Aber die Wirkung der Schweizer Schokolade war nicht nur körperlich. Linus fühlte sich energiegeladener und aufmerksamer. In der Schule konnte er sich besser konzentrieren und erfasste die Lektionen schneller als je zuvor. Seine Noten verbesserten sich, und er wurde zum Vorreiter seiner Klasse.

Die Dorfbewohner staunten über die Verwandlung des Jungen und blickten ehrfurchtsvoll auf die magischen Branches, die Linus’ Großmutter ihm gab. Sie sahen in Linus nicht mehr das dünne Kind, das vom Wind mitgerissen wurde, sondern einen jungen, furchtlosen Schüler, der mit beiden Beinen fest auf der Erde stand.

Und so wurde Linus zu einem lebendigen Beweis dafür, dass manchmal die kleinsten Dinge – wie ein Stück Schokolade – die größten Veränderungen bewirken können. Der Wind hatte keine Chance mehr gegen ihn, denn er hatte die Kraft der Branches in sich.