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HP ProDesk 600 G4 Mini PC – Intel i5-8500T 6 Cores 16GB RAM 256GB SSD 2x m.2 Slot USB-C 3.2 2x DP – Office-PC o. Proxmox-Server refurbished
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Idealer allzweck Windows Rechner für Office, Surfen, Stream / Mediaplayer mit offiziellem Windows 11 Support.
Ebenso eine gute Antwort auf die Frage "Suche was für Eltern- / Schwiegereltern fürs Surfen, Homebanking etc.".
Windows (11) Pro Lizenz ist bereits dabei = Eine Sorge weniger!
Zwei m.2 NVMe Slots machen den Rechner recht flexibel, zumal es SSD-Deals am laufenden Band gibt.
Wünsche euch viel Freude mit eurem neuen Rechner!
Zum Rechner selbst:
CPU:
RAM:
Offizielles Datenblatt von HP:
support.hp.com/de-de/document/c06067688
Die HP ProDesk Minis stammen aus dem gleiche Segment wie Lenovo ThinkCentre Tinys (z.B. M720q o. M920q) oder Dell OptiPlex Micro (z.B. 5070 o. 7070 Micro).
Wartung und Erweiterungsmöglichkeiten machen den kleinen PC sehr vielseitig einsetzbar ... vom bescheidenen Office PC, über Retro-Konsolen-Emulator, zu Proxmox-oder Unraid-Server bis hin zu Firewall / Router mit einem optionalen zweiten LAN-Port (siehe weiter unten).
Ausgetauscht o. Erweitert werden können:
- CPU (gesockelt - Intel 8th Gen bis hin zum i7 8700)
- RAM (2x DDR4 SODIMM Slots - Notebook- / Laptop-RAM - bis 64GB)
- SSD / HDD (zwei m.2 NVMe Slot)
- m.2 Wifi-Slot
- Flex-I/O-Port (zweite Gibabit-LAN-Port, weiterer DP-Port, HDMI usw.)
Was sind die Unterschiede zum HP EliteDesk 800 G4?
Der ProDesk 600 G4 & EliteDesk 800 G4 sind äußerlich nicht zu unterscheiden. Es gibt im inneren beim 800 G4 einen dGPU-Connector, welche allerdings sehr spezielle GPUs benötigt, die in dieses Gehäuse passen und den Anschluss mitführen.
Ansonsten sind beide Geräte als Mini-PC absolut gleichwertig.
Datenblatt der Intel CPU:
intel.de/content/www/de/de/products/sku/129941/intel-core-i58500t-processor-9m-cache-up-to-3-50-ghz/specifications.html
(inkl. Hinweise auf Intel vPro & 64GB RAM Support)
Ausfrührliche Review des Mini-PCs von Servethehome (Englisch):
servethehome.com/hp-prodesk-600-g4-mini-review-and-guide/
Energieverbrauch:
Hier war (vielen Dank dafür!) so freundlich und hat die Erahrungen gut dokumentiert mit bereits gekauften Geräten:
mydealz.de/comments/permalink/43173371
(gestet unter Proxmox / Linux Debian-Basis, mit zwei verbauten NVMe SSDs)
Eigene Erfahrungen zum Energieverbrauch:
Flex-Port-Erweiterung mit einem LAN-Port:
Für den Flexport gibt es die Möglichkeit einen zweiten LAN-Port zu integrieren, näheres dazu gibt es in diesem Artikel:
servethehome.com/hp-prodesk-405-g4-mini-dual-internal-1gbe-nics-with-a-catch/
... alternativ kann dort aber auch ein Dritter DisplayPort erweitert werden, oder HDMI, VGA usw.
Übersicht möglicher Flex-Port-Varianten für diese Generation der HP Mini-PCs:
h20195.www2.hp.com/v2/…607
Wichtig: Es gibt zwei Generationen der Flex IO Ports bei HP. Bei den EliteDesks / ProDesk G4 ist die erste Generation im Einsatz (siehe Übersicht unter dem Link). 2,5Gbit oder 10Gbit Ports gehören zur zweiten Generation und sind trotz gleicher Maße nicht kompatibel.
Antworten auf häufig gestellte Fragen:Energiespartipp:
Treiber- u. BIOS-Updates:
HP Bietet ähnlich wie Lenovo, Dell oder Fujitsu auch ein eigenes "All in One"-Tool das nach neuesten Treibern und BIOS-Versionen sucht und diese installiert. Ihr könnt es offiziell hierbeziehen (falls nicht bereits vorinstalliert):
support.hp.com/at-….ds
RAM-Upgrade:
Es reicht der günstige DDR4 SODIMM 2400Mhz RAM. Funktionieren werden aber auch Riegel mit 2666Mhz, 2933Mhz oder 3200Mhz ...diese laufen dann "gedrosselt" mit 2400Mhz.
Falls jemand auf 32 o. 64GB gehen will, so gibt es bei Amazon ein passendes Kit:
Crucial RAM32GB DDR4 3200MHz CL22 Laptop Arbeitsspeicher Kit CT2K16G4SFRA32A: Amazon.de:Computer & Zubehör
Da die Preise ständig schwanken, prüft vor dem Kauf ob nicht zwei einzelne Riegel günstiger sind als ein Kit.
Inoffiziell werden bis zu 64GB RAM unterstützt.
SSD-Upgrade:
Ihr könnt beliebige m.2 2280 NVMe SSDs nehmen. Dazu gibt es aktuell Deals satt und reichlich zu sehr guten Preisen.
Man kann sowohl PCIe 3.0 als auch PCIe 4.0 SSDs nehmen. Letztere laufen mit max. mögliche PCIe 3.0-Werten (werden dabei meist weit weniger warm, da nicht zu 100% ausgereizt)
Aufgrund eigener Erfahrungen kann ich euch SSDs von Samsung o. Western Digital (WD) empfehlen.
Empfehle generell bei gebrauchten Rechnern die Wärmeleitpaste zu wechseln!
Vorteile nach dem Wechsel:
Nutze selbst dazu generell Noctua-Wärmeleitpasten und kann diese "wärmstens" empfehlen.
Noctua NT-H1 3,5g SW Edition, Wärmeleitpaste für Computer mit Spachtel und Reinigungstüchern
Vorteil beim Noctua-Kit: Reinigungstücher und Spachtel sind dabei. Daher alles was man zum loslege braucht, wenn man so etwas noch nie gemacht hat.
Tipp zum Windows 11 bzw. wie nutzt man ein "offline-Konto" trotz "Zwang" :
Mittlerweile verlangt Windows 11 bei der Installation nicht nur in der "Home"-Variante nach einem Microsoft-Konto, sondern auch bei "Pro". Ihr könnt in beiden Fällen die Sache umgehen. Gebt als Mail-Adresse " no@thankyou.com " ein und nachfolgend ein beliebiges Passwort. Es folgt eine Fehlermeldung und ihr könnt ein lokales Konto einrichten.
Gaming auf der Intel iGPU? Klar! CS:GO, LoL & Co gehen damit ganz locker:
Hier allerdings die dringende Empfehlung für für Dual-Channel Betrieb beim RAM zu sorgen! Das bringt bei den integrierten Grafiklösungen für bis zu 30% an Performance-Gewinn!
Auch ein Einsatz als Retro-Konsolen-Emulator mit z.B. Batocera bis einschließlich PS2 packt die Intel-GPU & CPU insofern der erwähnte Dual-Channel-RAM nachgerüstet wird.
Weitere Häufige Frage: Warum nicht einfach einen China-Rechner mit Intel N100 kaufen?
Bei den China-Kisten dringend bedenken:
Von den Eckdanten hören die sich immer gut an ... einzig von Zuverlässigkeit & Sicherheit ein fraglicher Spaß ...
Als Konsolen-Emulator oder eine Art Thinclient sind die interessant, vom produktiven Betrieb (insbesondere mit dem mitgelieferten Windows Image) oder Server Betrieb rate ich da ab.
Auch bei den Dual-LAN-Varianten gut überlegen ob man darauf seine Firewall laufen lässt.
Es gibt N100 Mini PCs auch ohne diese "Laster" von Asus (auch mit 2x LAN) ... da ist man dann allerdings im Preisbereich von ca. 300€
Große häufige Frage Nr. 2: Gibt es so etwas mit einer dedizierten Grafikkarte?
Ja gibt es! Am häufigsten Findet ihr bei uns auf dem refurbished Markt die Lenovo ThinkStations P3x0 Tiny (P320, P330, P340 usw.) die mit einer Nvidia Quado-Karte ausgestattet kommen. Verbaut werden können dort Karten bis hin zur Nvidia Quadro T1000. Die Karte ist aufrüstbar, allerdings nur gegen bestimmte Nvidia Quadro Karten, die bestimmte Maße einhalten.
Auch bei den EliteDesk Minis gibt es ab der G6-Reihe eine optionale Grafikkarte. Diese Variante findet man bei uns auf dem Markt selten und meist wird etwas im vierstelligen Bereich. Die GPU ist austauschbar aber nicht wirklich aufrüstbar da in einem speziellen Format und als Ersatzteil faktisch nicht zu bekommen.
Du findest Deals für refurbished PCs & Notebooks klasse?
Ärgerst dich immer wieder einen guten davon verpasst zu haben?
Dann drücke auf den "folgen" Button und verpasse nicht mehr den nächsten!
.
Ebenso eine gute Antwort auf die Frage "Suche was für Eltern- / Schwiegereltern fürs Surfen, Homebanking etc.".
Windows (11) Pro Lizenz ist bereits dabei = Eine Sorge weniger!
Zwei m.2 NVMe Slots machen den Rechner recht flexibel, zumal es SSD-Deals am laufenden Band gibt.
Wünsche euch viel Freude mit eurem neuen Rechner!
Zum Rechner selbst:
CPU:
- i5 8500T - 6 Kerne / 6 Threads (gesockelt, aufrüstbar)
- max. 35W TDP
- Intel vPro-Support
RAM:
- 16GB DDR4
- 2x SODIMM Slots vorhanden
- bis 64GB aufrüstbar
- 256GB m.2 2280 SSD
- insgesamt 2 2x m.2 NVMe Slots vorhanden
- optional kann auch ein 2,5" Caddy verbaut werden (siehe Hinweise & Link im Dealtext)
- 1x USB-C 3.1 Gen 2
- 3x USB 3.1 Gen 2
- 3x USB 3.1 Gen 1
- 2x DisplayPort 1.2
- Aux-In + Aux-Out
- RJ45 / Gigabit-LAN
- Gigabit-LAN
- TPM 2.0 (im BIOS aktivierbar)
- Secure Boot (im BIOS aktivierbar)
- Windows 11 Pro
- Key im BIOS, auch für Windows 10 verwendbar (CPU hat Win 11 Support)
- Jede Neuinstallation wird automatisch aktiviert
Offizielles Datenblatt von HP:
support.hp.com/de-de/document/c06067688
Die HP ProDesk Minis stammen aus dem gleiche Segment wie Lenovo ThinkCentre Tinys (z.B. M720q o. M920q) oder Dell OptiPlex Micro (z.B. 5070 o. 7070 Micro).
Wartung und Erweiterungsmöglichkeiten machen den kleinen PC sehr vielseitig einsetzbar ... vom bescheidenen Office PC, über Retro-Konsolen-Emulator, zu Proxmox-oder Unraid-Server bis hin zu Firewall / Router mit einem optionalen zweiten LAN-Port (siehe weiter unten).
Ausgetauscht o. Erweitert werden können:
- CPU (gesockelt - Intel 8th Gen bis hin zum i7 8700)
- RAM (2x DDR4 SODIMM Slots - Notebook- / Laptop-RAM - bis 64GB)
- SSD / HDD (zwei m.2 NVMe Slot)
- m.2 Wifi-Slot
- Flex-I/O-Port (zweite Gibabit-LAN-Port, weiterer DP-Port, HDMI usw.)
Was sind die Unterschiede zum HP EliteDesk 800 G4?
Der ProDesk 600 G4 & EliteDesk 800 G4 sind äußerlich nicht zu unterscheiden. Es gibt im inneren beim 800 G4 einen dGPU-Connector, welche allerdings sehr spezielle GPUs benötigt, die in dieses Gehäuse passen und den Anschluss mitführen.
Ansonsten sind beide Geräte als Mini-PC absolut gleichwertig.
Datenblatt der Intel CPU:
intel.de/content/www/de/de/products/sku/129941/intel-core-i58500t-processor-9m-cache-up-to-3-50-ghz/specifications.html
(inkl. Hinweise auf Intel vPro & 64GB RAM Support)
Ausfrührliche Review des Mini-PCs von Servethehome (Englisch):
servethehome.com/hp-prodesk-600-g4-mini-review-and-guide/
Energieverbrauch:
Hier war (vielen Dank dafür!) so freundlich und hat die Erahrungen gut dokumentiert mit bereits gekauften Geräten:
mydealz.de/comments/permalink/43173371
- Idle-Verbrauch: 3.9W
- Vollast 1-Kern: 18.0W
- Volllast alle 6 Kerne: 45.3W
(gestet unter Proxmox / Linux Debian-Basis, mit zwei verbauten NVMe SSDs)
Eigene Erfahrungen zum Energieverbrauch:
- Betreibe selbst einen P330 Tiny mit i7 9700T (gleiche CPU-Architektur und Lithografie, 8 Kerne statt wie hier 6) als Proxmox-Server.
- In Verwendung sind 2x m.2 NVMe SSDs sowie eine 2,5" SSD. Befeuert wird der Tiny mit einem 65W Netzteil
- Es laufen darauf 5 VMs (1x Windows, 3x Linux, 1x TrueNAS). Wird als Remote-PC eingesetzt (meist werden zwei VMs aktiv genutzt, die anderen sind dann im Idle aber aktiv).
- Rechner läuft 24/7 und hat in 5 Monaten ca. 47-48kWh verbraucht. Sind im Schnitt nur. ca. 13W
- Idle unter Proxmox 8.1 wenn alle VMs runter gefahren sind: 5-6W
- Idle unter Windows 6-9W
Flex-Port-Erweiterung mit einem LAN-Port:
Für den Flexport gibt es die Möglichkeit einen zweiten LAN-Port zu integrieren, näheres dazu gibt es in diesem Artikel:
servethehome.com/hp-prodesk-405-g4-mini-dual-internal-1gbe-nics-with-a-catch/
... alternativ kann dort aber auch ein Dritter DisplayPort erweitert werden, oder HDMI, VGA usw.
Übersicht möglicher Flex-Port-Varianten für diese Generation der HP Mini-PCs:
h20195.www2.hp.com/v2/…607
Wichtig: Es gibt zwei Generationen der Flex IO Ports bei HP. Bei den EliteDesks / ProDesk G4 ist die erste Generation im Einsatz (siehe Übersicht unter dem Link). 2,5Gbit oder 10Gbit Ports gehören zur zweiten Generation und sind trotz gleicher Maße nicht kompatibel.
Antworten auf häufig gestellte Fragen:Energiespartipp:
- Falls jemand das Gerät im 24/7 als Server im Einsatz hat, so hat man häufig in den Nachtstunden keinen Bedarf an der Funktion (z.B. NAS) ... man kann diesen Rechner per Skriptherunterfahren und im BIOS automatischen Boot in den Morgenstunden aktivieren ...hierbei lassen sich sogar Wochentage festlegen an denen dies geschehen soll.
- es lassen sich bis zu zwei Laufwerke intern verbauen:
- entweder 2x m.2
- oder 1x m.2 + 1x 2,5" HDD/SSD (zusätzlicher Caddy notwendig ... Caddy blockiert den Einbau der zweiten m.2 SSD außer der Caddy wir mechanisch bearbeitet oder man schraubt den Connector von Caddy ab und legt das Laufwerk lose ein)
- Ein passender Caddy wird ebenfalls bei RAM-Koenig angeboten: (empfehle den gleich zu kaufen, falls ihr 2,5" Laufwerke plant, die sind selten und kosten wenn überhaupt, dann oft gleich das Doppelte).
- Netzteil ist extern
- Kühlung ist aktiv, relativ leise im Idle & im Office- / Surf-Betrieb ... da die Empfehlung die Wärmeleitpaste zu erneuern, falls der kleine Rechner häufiger mal aufdreht.
- CPU hat offiziellen Windows 11 Support, TPM2.0 ist vorhanden - der Rechner ist kompatibel mit Windows 11
- WICHTIG: Setzt man das System blank auf, so hat man bei HP-Mini-PCs häufiger das Problem ins BIOS bzw. Boot-Menü zu kommen. Hierbei sollten keine USB-Hubs zwischen sein, daher die Tastatur direkt an einem der USB-Ports anschließen. Später, nach OS-Installation hat man damit keinen Stress mehr. Dann kann man den Port rechts daneben nutzen (Tastatur-Symbol) um das Gerät per Tastenkombination zu starten (Im BIOS die Funktion aktivieren).
Treiber- u. BIOS-Updates:
HP Bietet ähnlich wie Lenovo, Dell oder Fujitsu auch ein eigenes "All in One"-Tool das nach neuesten Treibern und BIOS-Versionen sucht und diese installiert. Ihr könnt es offiziell hierbeziehen (falls nicht bereits vorinstalliert):
support.hp.com/at-….ds
RAM-Upgrade:
Es reicht der günstige DDR4 SODIMM 2400Mhz RAM. Funktionieren werden aber auch Riegel mit 2666Mhz, 2933Mhz oder 3200Mhz ...diese laufen dann "gedrosselt" mit 2400Mhz.
Falls jemand auf 32 o. 64GB gehen will, so gibt es bei Amazon ein passendes Kit:
Crucial RAM32GB DDR4 3200MHz CL22 Laptop Arbeitsspeicher Kit CT2K16G4SFRA32A: Amazon.de:Computer & Zubehör
Da die Preise ständig schwanken, prüft vor dem Kauf ob nicht zwei einzelne Riegel günstiger sind als ein Kit.
Inoffiziell werden bis zu 64GB RAM unterstützt.
SSD-Upgrade:
Ihr könnt beliebige m.2 2280 NVMe SSDs nehmen. Dazu gibt es aktuell Deals satt und reichlich zu sehr guten Preisen.
Man kann sowohl PCIe 3.0 als auch PCIe 4.0 SSDs nehmen. Letztere laufen mit max. mögliche PCIe 3.0-Werten (werden dabei meist weit weniger warm, da nicht zu 100% ausgereizt)
Aufgrund eigener Erfahrungen kann ich euch SSDs von Samsung o. Western Digital (WD) empfehlen.
Empfehle generell bei gebrauchten Rechnern die Wärmeleitpaste zu wechseln!
Vorteile nach dem Wechsel:
- Lüfter läuft ruhiger / PC läuft leiser
- Höhere Leistung, da Thermal-Throttle seltener bis gar nicht eintritt
- Längere Lebenszeit der Komponenten (geringere Hitzeentwicklung)
Nutze selbst dazu generell Noctua-Wärmeleitpasten und kann diese "wärmstens" empfehlen.
Noctua NT-H1 3,5g SW Edition, Wärmeleitpaste für Computer mit Spachtel und Reinigungstüchern
Vorteil beim Noctua-Kit: Reinigungstücher und Spachtel sind dabei. Daher alles was man zum loslege braucht, wenn man so etwas noch nie gemacht hat.
Tipp zum Windows 11 bzw. wie nutzt man ein "offline-Konto" trotz "Zwang" :
Mittlerweile verlangt Windows 11 bei der Installation nicht nur in der "Home"-Variante nach einem Microsoft-Konto, sondern auch bei "Pro". Ihr könnt in beiden Fällen die Sache umgehen. Gebt als Mail-Adresse " no@thankyou.com " ein und nachfolgend ein beliebiges Passwort. Es folgt eine Fehlermeldung und ihr könnt ein lokales Konto einrichten.
Gaming auf der Intel iGPU? Klar! CS:GO, LoL & Co gehen damit ganz locker:
Hier allerdings die dringende Empfehlung für für Dual-Channel Betrieb beim RAM zu sorgen! Das bringt bei den integrierten Grafiklösungen für bis zu 30% an Performance-Gewinn!
Auch ein Einsatz als Retro-Konsolen-Emulator mit z.B. Batocera bis einschließlich PS2 packt die Intel-GPU & CPU insofern der erwähnte Dual-Channel-RAM nachgerüstet wird.
Weitere Häufige Frage: Warum nicht einfach einen China-Rechner mit Intel N100 kaufen?
Bei den China-Kisten dringend bedenken:
- Keine BIOS-Updates - somit bleiben Sicherheitslücken offen (die EliteDesks / Prodesk haben immer noch aktuelles BIOS)
- mitgeliefertes Windows Image sehr fraglich was Sicherheit angeht (wer hat es erstellt & was wurde ggf. ergänzt? - hier hast du ein Windows Pro Key, daher sauber selbst neu installieren & los geht es)
- Garantieansprüche sind teils kurios (China-Händler über Amazon) und die Lebenserwartung nicht selten ein Glücksspiel
- RAM oft Single Channel & offiziell auf 16GB beschränkt (Siehe Intel CPU-Datenblatt für den N100)
- Oft nur m.2 SATA-Support & kein NVMe
- "Stromverbrauch" ist so ein Thema womit argumentiert wird: Ein N100-System zieht im Idle oder Server-Idle das gleiche wie auch Desktop-CPUs, unter Last gönnen sich die "sparsamen" Systeme gerne 20W+ (siehe NUC 11 Essential mit N6005 ... der auch "nur" 10W TDP hat)
Von den Eckdanten hören die sich immer gut an ... einzig von Zuverlässigkeit & Sicherheit ein fraglicher Spaß ...
Als Konsolen-Emulator oder eine Art Thinclient sind die interessant, vom produktiven Betrieb (insbesondere mit dem mitgelieferten Windows Image) oder Server Betrieb rate ich da ab.
Auch bei den Dual-LAN-Varianten gut überlegen ob man darauf seine Firewall laufen lässt.
Es gibt N100 Mini PCs auch ohne diese "Laster" von Asus (auch mit 2x LAN) ... da ist man dann allerdings im Preisbereich von ca. 300€
Große häufige Frage Nr. 2: Gibt es so etwas mit einer dedizierten Grafikkarte?
Ja gibt es! Am häufigsten Findet ihr bei uns auf dem refurbished Markt die Lenovo ThinkStations P3x0 Tiny (P320, P330, P340 usw.) die mit einer Nvidia Quado-Karte ausgestattet kommen. Verbaut werden können dort Karten bis hin zur Nvidia Quadro T1000. Die Karte ist aufrüstbar, allerdings nur gegen bestimmte Nvidia Quadro Karten, die bestimmte Maße einhalten.
Auch bei den EliteDesk Minis gibt es ab der G6-Reihe eine optionale Grafikkarte. Diese Variante findet man bei uns auf dem Markt selten und meist wird etwas im vierstelligen Bereich. Die GPU ist austauschbar aber nicht wirklich aufrüstbar da in einem speziellen Format und als Ersatzteil faktisch nicht zu bekommen.
Du findest Deals für refurbished PCs & Notebooks klasse?
Ärgerst dich immer wieder einen guten davon verpasst zu haben?
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Bearbeitet von Cpt.Yesterday, 7 März 2024
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223 Kommentare
sortiert nachBin super zufrieden damit, kostet halt 100€ mehr, aber die Mehrleistung rechtfertigt das für mich.
Als passiver Replikahost und Test-VM Büchse top.
notebooksbilliger.de/len…204 (bearbeitet)
(... oder gab es spezielle Anwendungen die auf Windows Server laufen müssen?)
Die M70q-Reihe ist absolute Abstufung bei der Qualität bei Lenovo ... waren die M720q/M920q u. P330 Tiny noch relativ gleich (nur andere Chipsätze und unterschiedliche zahl an m.2 Slots).
So ist der M70q ein kleiner Krüppel (zusammen mit dem Nonsens M80q): Wird mit billigsten CPU-Kühler ausgestattet den man in China kriegen konnte und das Mainboard-Design verhindert den Einbau der besseren Kühler aus dem M90q oder P340 Tiny.
Einen von gehabt ... der hat mich jedes Mal angeschrien wenn Windows irgendein Programm öffnen sollte. Da waren die Vorgänger um Längen besser ... oben der HP hier. (bearbeitet)
Da ich ein Neuling bin: wenn ich Proxmox installiere und dann die vorinstallierte Win11 (Key im BIOS) unter Proxmox laufen lassen möchte -> funktioniert das automatisch oder besser vorher den Key auslesen? Danke!
EDIT: Der Befehl gibt dir einen Haufen Kauderwelsch aus, aber irgendwo (4.-6. Zeile meine ich) steht da ein Windows-Key drin. (bearbeitet)
Die hier angebotenen ProDesk 600 haben eine Intel Ethernet Karte, d.h. das unten beschriebene Problem mit den Realtek Karten existiert nur bei den ProDesk 400.
Das iGPU Problem kann jedoch trotzdem auftreten.
—
Für die Nutzung als Linux Server kann ich von den HP ProDesk nur abraten.
Realtek Ethernet Karte mit sporadischen Ausfällen, ASPM ist im Treiber letztes Jahr deaktiviert worden, also unnötig höherer Stromverbrauch.
Dann haben die HPs Probleme mit dem Energiesparmodus der Intel GPU. Hier muss man auch das Power Management deaktivieren, damit die Kiste nicht abstürzt bzw. einfriert.
All diese Probleme habe ich mit Lenovo M720q und M920q nicht gehabt. In dmesg wurden bei HP auch Warnungen bzgl. Problemen in den ACPI Tabellen gezeigt, bei Lenovo ist alles sauber.
Unter Windows gibt es die beiden Probleme nicht, keine Ahnung ob die Realtek Treiber dort besser sind oder ob dort auch perse das Stromsparen deaktiviert wurde. (bearbeitet)
Ich dachte auch erst das sei ein allgemeines Kaby Lake Problem im Linux Kernel, aber kein anderes meiner 7-9 Gen hat dieses Problem. Und seltsamerweise auch nur ein paar HP Systeme. Die anderen ProDesk liefen wochenlang durch ohne Probleme, ebenso wie die Lenovos.
Das umbenennen der Datei habe ich entdeckt, denn ohne diese Firmware kann das power Management nicht aktiviert werden. Eine bessere Alternative ist jedoch der Kernel Parameter enable_dc=0. Dann kann die Datei bleiben und es gibt auch keine Probleme wenn pve-Firmware aktualisiert wird und die Datei wiederhergestellt wird.
Wenn man den Metall Caddy durch einen 3d gedruckten ersetzt (thingiverse.com/thi…435), scheinen durchaus 3 Laufwerke möglich (also 2x m.2 + 2,5 zoll sata)
Da wahrscheinlich viele den hier im Deal angeboteten Rechner mitnehmen entfallen die Versandkosten.
Das Gerät ist ja echt „süß“, ca. 2 Handflächen klein und eine flache Hand hoch.
Nachtrag: Passmark Test (gibt‘s bei heise.de in der Downloadsektion) durchgeführt, hauptsächlich um mal eben einen Last- und Systemtest durchzuführen:
Die Lautstärke unter Volllast ist subjektiv für mich erträglich, habe aber selber schon leisere Kisten zusammengebaut. (bearbeitet)
In dem verlinken Dokument zur "Flex-Port-Erweiterung" bei diesem HP-Rechner steht nichts von einer zweiten Ethernet (RJ-45)-Flex-Port Erweiterung - nur eine "HP Fiber NIC Port Flex IO" (Lichtwellenleiter/Faseroptik).
Im Netz konnte ich nur die genannte Version 2 (Gen2, V2,...) das Ethernet-Erweiterung finden, allerdings nur für andere (neuere) HP-(Mini)Rechner finden.
Kann mir jemand heir weiterhelfen?
die Freundin meines Vaters sucht einen neuen Computer. Ihrer ist jetzt zehn oder 15 Jahre alt. Sie möchte Mails schreiben, surfen, Office und per wlan ins netz. Möchte aber gerne, dass der Computer lange hält und nicht in zwei Jahren wieder neu kaufen muss. Ich würde jetzt mal sagen mindestens fünf Jahre sollten es sein.
Bin ich mit diesem hier auf der sicheren Seite?
Geschickt bekommen habe ich ein Media Markt Modell für 350 € im Tower Format mit i5 (mediamarkt.de/de/…tml )
wo mir der CPU ziemlich alt vorkommt!?
Ist man denn mit so komplett Lösungen besser bedient? Eigentlich möchte ich mich da auch nicht Mit beschäftigen, Windows installieren, Einstellungen machen, Programme installieren, Office und Outlook einrichten, etc.
Wie würdet ihr das machen?
Bei Deinem Media Markt - Link steht bei mir 389,- €
Was bedeutet das?
Hat man Dir das Gerät geschickt? Oder hat man Dir nur den Link zum Shop geschickt?
Meiner Meinung nach könnte es sein, dass der PC hier aus diesem Deal (mit übrigens viel neuerem i5) ausreicht für die Bedürfnisse. RAM mit 16GB dürfte ziemlich sicher reichen. Ob die 256GB SSD reicht, keine Ahnung. Ob die überhaupt in gebraucht noch "gut" ist (Backups nie unterlassen!).
Ich persönlich würde aber zig-mal lieber ein ähnliches Gerät von Dell oder LEnovo vorziehen. HP hat mich viel zu sehr enttäuscht.
Es gibt hier auf mydealz auch derzeit häufig ähnliche Dells und Lenovos, vielleicht mit einem i5-8400T, der ein klein bisschen langsamer ist.
Beim Thema Neugerät möchte ich noch anmerken, was man für das Budget von 350,- € ungefähr kriegen könnte, man müsste aber evtl. dann selber den PC zusammenbauen - und dann schauen, wie man eine Windows-Lizenz kauft, wenn man eine braucht:
Ein System mit einem Ryzen 5 5600G, z.B. in einem ASRock DeskMini X300 mit RAM, evtl. leiserem CPU-Lüfter, SSD, müsste grad so ungefähr insg. mit 350,- € klappen.
Allerdings fehlt dann voraussichtlich WLAN: falls man das braucht, müsste man es auf die eine oder andere Art "nachrüsten". Die gebrauchten PCs von HP, Dell und LEnovo wie aus diesem Deal hier
Der Ryzen 5 5600G kann sich sehr flott anfühlen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Also für so normalen Desktop-Betrieb mit Browser und Briefchen schreiben oder so. Ich saß noch an keinem i5-8500T: Der i5 müsste schon langsamer sein, aber den Kommentaren hier auf mydealz zufolge könnte er sogar ausreichen. Solange man nicht groß an SSD und RAM aufrüsten muss (vielleicht nur die SSD), wäre das dann günstiger.
Abraten würde ich von dem i5-6500(T), vor allem als so teures Neugerät.
Bei Gebrauchten hier auf mydealz waren schon welche für knapp 59,- € zu kaufen: Zwar mit minimal schlechterer Ausstattung an RAM und SSD, aber das könnte man nach eigenem Belieben sehr leicht und kostengünstig aufrüsten.
Dennoch würde ich nach Deiner Beschreibung schon etwas mehr Leistung einkaufen, als ein i5-6500(T) Dir bieten kann. Es fehlt meiner Erfahrung nach dann etwas an Leistung, so dass der Spaß fehlt. Außerdem wird offiziell der i5-6500(T) nicht von Windows 11 unterstützt, falls das wichtig ist. Es gibt zwar Bastler, die Windows 11 "zwangsinstallieren", aber... puh, nee danke. Du schreibst ja selber Du möchtest möglichst wenig basteln.
Es könnte auch Gesamt-Systeme geben im Bereich bis 350,- €, die neu sind und um viele Generationen besser als der Mediamarkt-Asbach-Uralt mit dem i5-6500. Das heißt: Systeme, die man wirklich nur anschalten muss, kein Windows installieren, keinen RAM aufrüsten.
Aber bei 350,- € gibt es bei genauerer Betrachtung wohl extrem viele Möglichkeiten für einen "simplen Office-Rechner"!
Kann mir evtl. jemand sagen, ob der dafür geeignet ist, 4K HDR Videos über einen PLEX Server an einen Apple TV zu streamen? Ggf. mit Audio Konvertierung?
Ich suche einen Mini PC der nicht viel können muss. Folges muß geben sein :
1. Einen RJ45 Anschluß
2. Windows als Betriebssystem
3. Teamviewer stabil wiedergeben
Optimal:
- Sehr geringer Stromverbrauch, eventuell durch Passivkühlung.
- Die Größe, so klein wie möglich.
Für Anregungen bin ich Euch sehr dankbar. (bearbeitet)
Kann das jemand bestätigen? Oder ist die Sorge unbegründet, wenn man es nur zum rumspielen im Heimgebrauch nutzen möchte?
Kleiner Tipp: Bei Problemen kontaktierst du deine Bank. Bei Kreditkartenzahlungen sind die gesetzlich verpflichtet der Sache nachzugehen.
Einfacher wird vermutlich der Kontakt mit dem Händler sein
Und nur 1 DP-Anschluss funktioniert (bearbeitet)
Okay... Lüfter kann man vielleicht noch ein wenig optimieren.
Aber da ich eh dauernd ANC Kopfhörer nutze, ist das okay.
Lediglich eine komplett frische Win11 Installation vom USB Stick bricht ab, weil nach weiteren Treibern verlangt wird.
Jemand ne Idee, welche Treiber mit aufs Medium müssen
Erstelle bitte eines mit dem originalen Windows Media Creation Tool.
Gerne mal was raushauen. Suche sonst auch ein Gerät für Plex / Jellyfin.
bissl konstruktive Kritik:
durch das viele copy paste schleichen sich allerdings oft Fehler ein.
hier wird zb dann plötzlich mal von "dem Dell hier" gesprochen.
Die Standard Infos könnte man ja zb in einem separaten thread zusammenfassen und in den Deals verlinken.
Für Basics mit ein paar Lampen und Shellys definitiv zu potent. Das läuft auch auf einem 4er Pi problemlos.
Edit: Argh, Gutschein übersehen. Sorry, ist noch zu früh im Kopf... (bearbeitet)
Übrigens war mein Flexport mit einem VGA ausgang bestückt.
Ein NAS nur für die Ablage der Daten anzuschaffen die man im Zweifel erneut sichern/herunterladen könnte würde ich wahrscheinlich nicht machen. Wenn du aber auch ein richtiges Backup erstellen willst ist ein NAS da auf jeden Fall einfacher.
Wenn du ein NAS hast oder auch private Daten ablegst: schon eher.
Als Alternative könnte man auch sowas nehmen und eine interne Platte einbauen: ebay.de/itm…881. Fände ich persönlich angenehmer als mit externen Platten zu hantieren. Hier habe ich jetzt aber nicht den Preis geprüft. Ist logischerweise auch deutlich größer als die Thinclients.