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E-Zigaretten Angebote
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Alle E-Zigaretten Deals & Schnäppchen September 2023



















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Ob Gelegenheitsraucher oder regelmäßiger Zigaretten-Konsument: immer mehr Menschen steigen auf E-Zigaretten um. Das Prinzip ist ein völlig anderes, der Effekt vergleichbar: in einer Hülse, die meist aus Kunststoff und Metall besteht, befindet sich ein Verdampfer, der eine aromatisierte Flüssigkeit, das Liquid, unter Hitzeeinwirkung zum Dampfen bringt. Es entweicht "Rauch", der über das Mundstück eingeatmet wird. Meist handelt es sich um ein elektrisch betriebenes Heizelement, die per Akku betrieben wird. E-Zigaretten müssen daher regelmäßig aufgeladen werden. Die Liquids gibt es in den unterschiedlichsten Aromen, von fruchtigen Noten bis zum typischen Tabak-Geschmack. Viele kommen dabei ohne Nikotin aus. E-Zigaretten sind daher interessante Alternativen für Raucher und Ex-Raucher, die auf einen gepflegten Zug nach dem Essen oder beim Drink nicht verzichten möchten.
E-Zigaretten – auf dem richtigen Dampfer
Die E-Zigarette boomt: im Jahr 2013 wurden weltweit Verdampfer im Wert von 2,5 Milliarden US-Dollar verkauft. In Deutschland hat sich der Umsatz im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht: Rund 140 Millionen Euro nahmen die Hersteller von E-Zigaretten und Aromen 2018 ein. Dagegen sind herkömmliche Zigaretten immer mehr auf dem absteigenden Ast: der Absatz sank 2018 um 2,5 Prozent beziehungsweise zwei Milliarden Zigaretten.
Die ersten E-Zigaretten kamen etwa 2008 auf den Markt. Die Entwicklung geht jedoch viel weiter zurück. Der erste, der ein Patent auf eine elektronische Zigarette einreichte, war Herbert A. Gilbert mit seiner "Smokeless Non-Tobacco Cigarette". Die "rauchfreie" Zigarette arbeitete bereits mit einem Verdampfer, der erhitzte und befeuchtete Luft mit einem Aroma versah, die vom Nutzer eingeatmet wurde. Die erste E-Zigarette kam nie auf den Markt, war jedoch Vorbild für ein weiteres Konzept, das Ende der 70er-Jahre präsentiert wurde: Phil Ray und der Arzt Norman Jacobson tüftelten 1979 gemeinsam an einem Verdampfer für Nikotin. Dieser fand jedoch keinen breiten Absatz. Ebenso wenig wie die weiteren Versuche der Tabakindustrie und von unabhängigen Erfindern, die an Nikotin-Verdampfern und rauchfreien Zigaretten-Pendants forschten.
Das änderte sich im Jahr 2003: Hon Lik erfand in China die E-Zigarette, wie wir sie heute kennen. Sie kam bereits ein Jahr später auf den Markt und schaffte es ein weiteres Jahr darauf auf den internationalen Markt. Hon Liks E-Zigarette arbeitete allerdings nicht mit Hitze mittels einer Heizspirale, sondern mit Ultraschallwellen, die die Aromen im Tank der E-Zigarette verdampfen ließen. Nach Hon Liks Erfindung drängten sich immer mehr Hersteller von elektronischen Zigaretten auf den Markt, die das Prinzip weiter veränderten und verbesserten. So kam im Jahr 2009 mit dem Clearomizer der erste wieder befüllbare Liquid-Tank auf den Markt – eine Idee, die sich durchgesetzt hat und bei den meisten E-Zigaretten vorhanden ist.
Schließlich kam die Tabakindustrie buchstäblich auf den Geschmack und stieg in das Geschäft mit den E-Zigaretten ein. So kaufte Imperial Tobacco, die etwa die Zigarettenmarken Gauloises und West vertreiben, Hon Liks Patent auf. British American Tobacco (unter anderem Lucky Strike und Pall Mall) brachten mit der E-Zigarettenmarke Vype ein eigenes System auf den Markt. Heute tummeln sich zahlreiche Hersteller von E-Zigaretten auf dem Markt, die meist ihre eigenen Liquid-Aromen herstellen und sich durch jeweils unterschiedliche Eigenschaften auszeichnen: die einen punkten mit besonders leistungsstarken Akkus, darunter etwa KangerTech, andere mit einem extrem vielfältigen Produktangebot, wie etwa die Marke SMOK.
Woraus besteht eine E-Zigarette?
Um welches System es sich auch handelt, eine E-Zigarette besteht immer aus diesen Komponenten:
Akku
Steuereinheit
Verdampfer
Tank für die Liquid Aromen
Mundstück
Im Verdampfer ist der Verdampferkopf für die eigentliche Arbeit zuständig: im Inneren des Kopfes befindet sich eine Spirale, die meist aus Glasfaser besteht und bis in den Tank hineinreicht. Der Akku erzeugt Strom, erhitzt die Spirale, die durch den "Docht" im Tank das Liquid erhitzt. Der so entstehende Dampf wird über das Mundstück durch Ziehen angesaugt, ähnlich wie bei einer herkömmlichen Tabak-Zigarette. Der Zugwiderstand lässt sich meist einstellen, von leicht bis stark. So könnt Ihr den Effekt von starken beziehungsweise leichten Tabak-Zigaretten quasi nachahmen.
Liquids: das kommt in die E-Zigarette
Liquids für E-Zigaretten bestehen in der Regel aus drei beziehungsweise vier Substanzen:
Propylenglykol (PG)
pflanzliches Glyzerin (VG)
Aromastoffe
gegebenenfalls Nikotin
Eine E-Zigarette ohne Nikotin und Teer ist ideal, wenn Ihr kein Raucher seid und lediglich das Dampfaroma genießen möchtet. Auch für ehemalige Raucher und solche, die vom Nikotin loskommen möchten, ist die E-Zigarette ohne Nikotin und Teer eine Möglichkeit.
Nikotinfreie Liquids bekommt Ihr für Eure E-Zigarette ebenso wie solche mit Nikotin oder Tabak-Aroma. Zudem könnt Ihr unter zahlreichen Geschmacksrichtungen wählen – von fruchtigen Aromen bis zu Geschmäckern wie Vanille, Minze oder süßliche Zigarrennoten. Unter anderem die folgenden Aroma-Sorten gibt es unter den Liquids:
Zitrone
Himbeere
Schwarze Johannisbeere
Apfel
Kakao
Aprikose
Waldbeere
leichter Tabak
Zigarrentabak
Kokos
Banane
Kiwi
Kaugummi
Sucht Ihr noch mehr Liquids? Viele Anbieter haben bei den Liquids ohne Nikotin neben den einzelnen Aromen Mischungen im Angebot: von Zitronenlimonade und Orange über Multifrucht-Liquids mit Grapefruit, Limette, Himbeere und Aprikose bis Erdbeer-Macaron mit Kokosnuss und Mandel. So wird Eure E-Zigarette quasi zur E-Shisha, welches ebenfalls eine Variante der E-Zigarette ist.
E-Zigaretten-Varianten: das sind die Unterschiede
Das Prinzip ist bei allen E-Zigaretten zwar dasselbe: unter Hitze werden Aromen verdampft, es gibt jedoch verschiedene E-Zigaretten-Varianten. So unterscheiden sich die Zigaretten der verschiedenen Hersteller in einigen Details, die vor allem die Dampfmenge betreffen. Hier gibt es drei Arten:
normales Dampfen mit einer Dampferzeugung von 0,6 bis 3,0 Ohm
Dampfen im Sub-Ohm-Bereich von 0,05 - 0,5 Ohm
Extreme Dampfmengen von 0,1 - 0,25 Ohm
Hier gilt: je geringer der Widerstand (gemessen in Ohm), desto stärker die Dampfmenge.
Backendampfer-E-Zigarette
Die sogenannten Backendampfer sind in ihrer Dampfmenge am ehesten mit einer normalen Zigarette vergleichbar. Ihr zieht am Mundstück, der Dampf gelangt in den Mund und wird von dort aus inhaliert. Die meisten Raucher, die auf die E-Zigaretten umsteigen, bevorzugen diese Art von E-Zigaretten. Viele Modelle haben regelbare Akkus, mit denen sich die Dampfmenge zusätzlich regulieren lässt.
Ein gutes E-Zigaretten Starterset mit diesen Eigenschaften ist das Uwell Crown. Es wird mit zwei Verdampferköpfen geliefert und die Leistung lässt sich auf bis zu 200 Watt regulieren. Ein weiterer Einstiegsverdampfer ist der Justfog Q16, der zum kleinen Preis mit Einstiegsfunktionen kommt. Er bietet einen Widerstand von bis zu 1,6 Ohm und hat Platz für 1,9 Milliliter Liquid. Das ist ideal, wenn Ihr das Dampfen zunächst ausprobieren möchtet. Der Aspire Zelos lässt sich wahlweise mit 0,7 oder 1,8 Ohm betreiben, kommt mit einer Leistung von 50 Watt und bietet damit eine Dampfmenge, die der einer herkömmlichen Zigarette sehr nah kommt. Die Akkukapazität von 2500 mAh ist ausreichend für viele Stunden Dampfvergnügen.
E-Zigaretten-Dampfer im Sub-Ohm-Bereich
Dampfer im Sub-Ohm-Bereich weisen einen geringeren Dampfwiderstand auf, sodass mehr Dampf aus dem Mundstück in Eure Lunge gerät. Diese E-Zigaretten benötigen einen besonders leistungsstarken Akku und das Dampfen an sich unterscheidet sich von den Backendampfern. Ihr inhaliert den Dampf direkt in Eure Lunge. Dafür werden die Liquids mit maximaler Luftzufuhr eingezogen – ohne Zwischenstopp im Mund. Hier ist einerseits zu beachten, dass Ihr grundsätzlich mehr Liquids benötigt. Idealerweise entscheidet Ihr Euch für eine E-Zigarette mit möglichst großem Tank und hoher Akkukapazität. Zudem solltet Ihr die Nikotinmenge begrenzen, wenn Ihr nicht auf Nikotin verzichten wollt. Im Vergleich zur Menge, die Ihr in einen Backendampfer füllt, sollte sie mindestens halbiert werden. Eine E-Zigarette, die als Backendampfer und Sub-Ohm-Dampfer betrieben werden kann, ist die Joyetech eGo AIO. Sie bietet 1500 mAh Akkukapazität und einen Liquid-Tank mit einer Kapazität von 2 Millilitern. Das All-in-One-Dampfgerät ist zudem zum vergleichsweise kleinen Preis zu haben. Eine interessante Wahl für Einsteiger und Nutzer, die hin und wieder mehr Dampf inhalieren möchten.
E-Zigaretten-Dampfer mit extrem viel Dampfausstoß
Noch mehr Akku und eine noch höhere Tank-Kapazität benötigen E-Zigaretten mit extrem geringen Widerständen. Sie produzieren extrem viel Dampf und sind daher mit Leistungen von 100 Watt und mehr ausgestattet. Der Akku sollte mindestens eine Kapazität von 25 mAh haben, ideal sind zwei Akkus, die Ihr bei Bedarf wechseln könnt – und dieser Bedarf dürfte ziemlich häufig sein. Diese „Riesendampfer“ verbrauchen zudem die bis zu zehnfache Menge an Liquids als ein Backendampfer. Achtet hier besonders darauf, einen sehr geringen Nikotinanteil zu dosieren. Der Dampf kann sonst empfindlich im Hals kratzen und das Dampfen ist so kein Vergnügen mehr. Beispiele für solche Super-Dampfer sind etwa das Crown IV Starterset mit 230 Watt Leistung, zwei Akkus mit einer Leistung von 2.600 mAh und zwei Tanks mit 5 und 6 Milliliter Kapazität. Interessant kann auch das Pico S TFV12 Starterset sein. Es bietet einen 8 Milliliter großen Tank und ein 3.750-mAh-Akku. Hier gehen Euch weder die Liquids noch der Akku so schnell aus.
E-Shisha: eine Variante der E-Zigarette
Vor allem unter jungen Erwachsenen ist die elektronische Wasserpfeife beliebt und wird als Alternative zur klassischen E-Zigarette immer häufiger verkauft. Meistens ist die Elektronische Shisha als Einweggerät erhältlich, sprich, Ihr verwendet sie einmal und werft sie dann weg. Anders als die elektronische Zigarette, die es nur noch in Ausnahmefällen als Einmal-Lösung gibt. Die Funktionsweise der Shisha ist ähnlich wie bei der E-Zigarette: flüssige Aromen werden mittels elektronisch erzeugter Hitze verdampft und durch das Saugen am Mundstück inhaliert. Achtung: einige elektronische Shishas enthalten Nikotin. Da Ihr für die "Wasserpfeife" keine Liquids nach Wahl kaufen könnt, sondern das Gerät in einem kauft, solltet Ihr die Inhaltsstoffe genau prüfen und die elektronische Shisha nur von vertrauenswürdigen Händlern kaufen, wenn Ihr kein Nikotin inhalieren möchtet.
Was ist die beste E-Zigarette?
Welches für Euch persönlich die beste E-Zigarette ist, hängt sicherlich von verschiedenen Faktoren ab. Insbesondere die gewünschte Dampfmenge spielt eine Rolle. In E-Zigaretten Tests spielt sich allerdings ein Modell immer wieder auf die ersten Plätze: das LYNDEN PLAY Starterset. Die elektronische Zigarette ist ein ideales Einsteigergerät und das Set bietet ein umfangreiches Paket, mit dem Ihr direkt loslegen könnt: zwei Akkus mit zwei unterschiedlichen Kapazitäten (280 und 180 mAh) und zehn Depots. Das bedeutet: Ihr müsst hier keine Liquids nachkaufen, sondern schraubt die Depots einfach auf den Akku und könnt los dampfen.
Das LYNDEN PLAY Starterset ist eine klassische Einweg-E-Zigarette und damit ideal, um zu testen, ob das Dampfen etwas für Euch ist. In Tests werden vor allem die gute Handhabung und die Dampfentwicklung gelobt, die der einer „echten“ Zigarette sehr nah kommt. Wenn Euch das Starterset von LYNDEN gefällt, könnt Ihr anschließend etwa die LYNDEN Vox testen: sie erzeugt mit einer Leistung von 50 Watt ordentlich Dampf, punktet mit einer einfachen Bedienung und Ihr könnt sie in drei Stufen regulieren. So ist sie für die unterschiedlichsten Ansprüche konzipiert und dürfte sowohl Einsteigern als auch echten Dampf-Fans gefallen.
Ebenfalls mit zu den besten E-Zigaretten zählt das Eleaf iStick Starterset. Die E-Zigaretten zählt bereits zu den Klassikern, zeigt sich in einem schicken Design und mit sehr interessanten inneren Werten. Sie bietet bis zu 100 Watt Leistung und ist damit für große Dampfmengen optimal konstruiert, einen Tank mit 6,5 Milliliter Kapazität und ein OLED-Display. Zudem ist sie extrem kompakt und passt daher in jede Hosentasche.
Was muss ich in puncto Sicherheit bei E-Zigaretten zu beachten?
Sicherlich habt Ihr die Schreckensmeldungen zu E-Zigaretten gehört: Formaldehyd in Liquids, explodierende Akkus, zu große Hitzeentwicklung und ähnliche Warnungen. Wenn Ihr einige Hinweise beachtet, lassen sich Gefahren wie diese auf ein Minimum senken. Zunächst einmal solltet Ihr Eure Liquids nur von vertrauenswürdigen Shops beziehen. Bei einem sachgemäßen Umgang mit der E-Zigarette und dem Akku dürfte Euch nichts um die Ohren fliegen – sofern Ihr das Gerät selbst ebenfalls von einem autorisierten Händler gekauft habt. Seitdem die E-Zigarette boomt, springen nämlich zahlreiche schwarze Schafe auf den Markt, die Fälschungen und minderwertige Produkte zu Sparpreisen anbieten. So stellt Ihr sicher, dass Ihr eine sichere E-Zigarette erhaltet:
Informiert Euch vor dem Kauf über den Hersteller. Er sollte ein aussagekräftiges Impressum haben und seinen Firmensitz in Deutschland oder Europa haben.
Achtet beim Kauf darauf, dass Ihr ein Echtheitszertifikat bekommt.
Der Händler sollte eine Altersverifikation sicherstellen.
Prüft die E-Zigarette auf Qualität, wie etwa eine saubere Verarbeitung.
Bei den Liquids sollten alle Inhaltsstoffe aufgeführt sein.
Seid skeptisch bei zu niedrigen Preisen.
Wenn Ihr auf eine E-Zigarette mit Wechselakku setzt, verwendet immer die passenden Akkus. Auf Nummer sicher geht Ihr, wenn Ihr die Akkus vom Hersteller einsetzt. Falsche Akkus können zur Überhitzung führen oder die Elektronik zerstören.
Wo kaufe ich E-Zigaretten und Liquids?
Im Netz findet Ihr zahlreiche Shops, die neben den Dampfern auch E-Zigaretten Zubehör anbieten. So könnt Ihr Euch beispielsweise bei www.liquido24.de umschauen, wo Ihr eine große Auswahl an Dampfgeräten und Liquids sowie elektronische Shishas findet. Der Onlineshop www.vapstore.de hat darüber hinaus Zubehör wie E-Zigaretten-Etuis und tragbare Ladestationen im Angebot. Eine große Auswahl bieten auch www.liquidlager.de und losliquidos.com. Hier findet Ihr nikotinfreie Liquids und eine bunte Mischung von Aromen in Größen von 10 bis 100 Milliliter. Auch der renommierte Hersteller Vuse besitzt einen eigenen Onlineshop unter www.vuse.com. Zu guter Letzt könnt Ihr auch bei Amazon nach Angeboten für E-Zigaretten, Liquids und Zubehör schauen.
E-Zigaretten FAQ: häufig gestellte Fragen und Antworten
Ab welchem Alter sind E-Zigaretten erlaubt?
Egal ob Shisha, E-Shisha oder elektronische Zigarette, der Kauf und Genuss ist laut dem Jugendschutzgesetz erst ab 18 Jahren erlaubt. Das gilt gleichermaßen für E-Zigaretten mit oder ohne Nikotin. Entsprechend sollte der Onlineshop, bei dem Ihr E-Zigaretten kauft, eine Altersverifikation sicherstellen. Tut er dies nicht, müsst Ihr von einem unseriösen Angebot ausgehen.
Darf ich E-Zigaretten in öffentlichen Räumen verwenden?
Das kommt darauf an. Die E-Zigarette fällt derzeit nicht überall unter das Nichtraucherschutzgesetz, wie das Oberverwaltungsgerichts Münster feststellte (Az.: 4 A 775/14), da es sich nicht um "Rauchen" im herkömmlichen Sinn handelt (Stand Juli 2019). Trotzdem solltet Ihr auch in Nichtraucherbereichen Rücksicht nehmen. So dürft Ihr nach aktueller Gesetzgebung etwa in Kneipen und Restaurants offiziell dampfen. Ihr solltet aber den Wirt fragen, bevor Ihr Eure E-Zigarette in Betrieb nehmt. Er entscheidet letztendlich, ob das Dampfen erlaubt ist.
In Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ist Dampfen generell per Hausordnung verboten. Das gilt auch für Flughäfen und Flugzeuge. Wenn Ihr mit dem Flugzeug unterwegs seid, solltet Ihr außerdem daran denken, dass Ihr die E-Zigarette nur im Handgepäck transportieren dürft. Liquids dürfen dort nur bis zu einer Menge von 100 Millilitern mitgeführt werden. Ansonsten dürft Ihr Eure E-Zigarette überall dort verwenden, wo das Rauchen herkömmlicher Zigaretten erlaubt ist, also auf der Straße, in Parks oder an ausgewiesenen Stellen auf Bahnsteigen.
Worauf sollte ich beim Kauf eines E-Zigaretten Startersets achten?
Wenn Ihr Euch Eure erste E-Zigarette zulegen möchtet, ist ein Starterset eine gute Wahl. Seid Ihr noch unsicher, ob Ihr regelmäßig dampfen möchtet, kommen Einweg-E-Zigaretten infrage. Ein Beispiel, das besondes einfach zu handhaben ist, ist die Ezee E-Zigarette. Mit der Ezee Go könnt Ihr direkt loslegen, zudem gibt es wiederaufladbare Ezee E-Zigaretten und E-Zigaretten ohne Nikotin und Teer.
Ein Blick sollte dem Preis gelten. Einsteigersets in guter Qualität gibt es ab etwa 15 bis 20 €. Alles, was darunter liegt, solltet Ihr skeptisch betrachten. Es kann sich um Fälschungen oder minderwertige Ware handeln, die Eurer Gesundheit und Sicherheit schaden kann.
Ein zweites E-Zigaretten Akku ist praktisch, wenn Ihr bereits wisst, dass Ihr häufig zur E-Zigarette greifen werdet. Achtet außerdem darauf, dass ein E-Zigaretten Ladegerät beiligt. Eine E-Zigaretten Tasche ist praktisch für unterwegs und wenn Ihr mehrere Akkus und Tanks transportieren möchtet.
Wer sich eine E-Zigarette zulegen möchte, hat die Wahl zwischen verschiedenen Systemen und Herstellern. Wenn Ihr bei einem seriösen Shop Geld sparen wollt, dann schaut vorher bei mydealz vorbei. E-Zigaretten-Käufer tauschen Erfahrungen aus und stellen Rabatte und Preisaktionen vor, um nicht nur sicher, sondern auch günstig einzukaufen.