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Das NAS ist für Prime-Mitglieder für 319,99 erhältlich. Es schneidet in Tests relativ gut ab. Das Betriebssystem lässt sich durch Unraid, Proxmox oder ähnliche Alternativen ersetzen.
Die Terramaster-Dinger kauft man nicht wegen dem Grütze-OS, sondern wegen der offenen Hardware im NAS-Formfaktor.
Das OS bootet von einem im Inneren eingesteckten USB-Stick, welches man einfach austauschen kann. Dank dem offenen UEFI und x86-64 CPU kann man ganz easy auch ein ganz stinknormales Linux (oder Windows) z.B. auf eine der M.2 SSDs packen und von dort booten.
Das Ding ist eigentlich ein ziemlich cooler Mini-Server mit Wechselfestplattenslots.
Maccato
Das klingt sehr interessant QNAP und Vo sind da nicht so offen denk ich mal?
Was die Geräte von TerraMaster so interessant und "einsteiger-freundlich" macht, ist der "undokumentierte" HDMI-Ausgang und ein beinahe normales Mainboard-BIOS, in welchem sogar die Lüfter-Steuerung lokalisiert ist.
Man kann also unproblematisch den innen eingesteckten USB-Stick mit dem Bootloader entfernen und ein beliebiges (NAS-)Betriebssystem installieren.
Heinz_el_Männchen
Sowas mit einer etwas stärkeren CPU wäre perfekt. Hat einer einen Tipp?
dhl
MiniPC mit N100 mit solidem USB-C Chipsatz + Fantec Erweiterungsgehäuse (unbedingt USB-C, da USB-B meistens minderwertiger Chipsatz)
Für übliche Consumer NAS braucht man kaum Rechenleistung. Ohne ZFS sind das einfache Schreibvorgänge, die selbst ein Intel Atom schaffen würde. 1G = 100MB/s, 2.5G = 200MB/s die die CPU schaffen muss. Da reicht ein Dualcore 500MHz. (bearbeitet)
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kikilores
Lol. Das mit der Bewertung ist... naja. ich würde eher nen 8er Riegerl reinschieben. auf der seite steht N5095 nicht N4505. der 4505 ist be iden dual core geräten (bearbeitet)
suica_card
Autor*in
Das mit der Bewertung erscheint etwas fragwürdig, aber es ist leider
relativ häufig bei chinesischen Herstellern. Die Information zur CPU
habe ich angepasst.
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KrawallKurt
Ich informiere mich gerade sehr zu den Thema Homeserver, da ich gerne mal vom Pi mit USB Festplatte auf etwas anderes wechseln will. Daher eine ernstgemeinte Frage: Was rechtfertigt denn den Preis bei dem Teil? Nur Die Form und die Laufwerkseinschübe? Die verbaute Hardware kann es ja kaum sein, da kriegt man für den Preis deutlich mehr in anderem Format.
casey11
Korrekt, man will kein NAS mit RAID aus USB Platten schustern. Kompaktes Gehäuse mit 3.5 Platten via SATA angebunden ist für ein DIY NAS hingegen ideal ... dazu kommt 2x 2.5G LAN für die ordentliche Netzwerkanbindung. Und das ganze half sehr Stromsparend
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TalkKetchup
Blöde Frage, aber wenn man sowieso schon das eigene Betriebssystem aufspielt, warum nicht einfach nen alten Office PC von Ebay für 50€ kaufen? Dank besseren Prozessoren können die deutlich mehr, bzw. sind bei gleichem Use-Case effizienter, und kommen meistens von Haus aus mit mehr RAM ausgestattet.
superschlundi
Effizienter sind Office-PCs für 50 Euro sicherlich nicht, wenn du nicht auf 2x 3.5 Zoll und 2x NVME Slots, sowie 2x 2.5 GbE verzichten willst. NVME und LAN wirst du wahrscheinlich auch nur mit Erweiterungskarten hinbekommen, die zusätzlich Strom verbrauchen.
Die 4-Bay Variante von dem Terramaster hier (F4-423) werkelt bei mir mit Unraid, 2 NVMEs und 2 HDDs bei mir mit 10-11 Watt im Idle (NVMEs aktiv, HDDs im Sleep). (10 Docker-Container, 2 schmale Debian-VMs).
Dass man auf dem Celeron mit Windows-VMs keinen Spaß hat, ist natürlich klar. Aber als Hauptaufgabe NAS mit ein paar Containern reicht der Celeron mehr als aus.
casey11
Hoffe ja auf eine neue Generation mit N100 ... Die NAS-Geräte die UGREEN vorgestellt hatte kommen ja auch mit der CPU ...
Ansonsten coole Systeme ... Minuspunkte für den dreisten CoolerMaster-Logo-Klau ... soll das der chinesischen Marke ne höhere Legitimation geben?
Malloy139
Das T4-424 mit einem Intel N95 würde schon vorgestellt, und es gibt auch ein 424 pro mit nem i3
Deraaf
Und da sollen noch zusätzlich 2 m.2 SSDs reingehen???
suica_card
Autor*in
Ja muss dafür halt aufgeschraubt werden
Mister-XY
Früher gab es einen BIOS Bug der das NAS mit einem fremd OS 0 Uhr aufwecken ließ. Ist der Fehler immer noch vorhanden oder kann man ohne Probleme jetzt ein fremd OS installieren?
29 Kommentare
sortiert nachDas OS bootet von einem im Inneren eingesteckten USB-Stick, welches man einfach austauschen kann.
Dank dem offenen UEFI und x86-64 CPU kann man ganz easy auch ein ganz stinknormales Linux (oder Windows) z.B. auf eine der M.2 SSDs packen und von dort booten.
Das Ding ist eigentlich ein ziemlich cooler Mini-Server mit Wechselfestplattenslots.
intel.de/con…tml
Laut Intel bis zu 16 GB RAM möglich. Mit dem Stichwort overRAMing finden sich meist Berichte zu kompatiblen Speicher-Riegeln.
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Was die Geräte von TerraMaster so interessant und "einsteiger-freundlich" macht, ist der "undokumentierte" HDMI-Ausgang und ein beinahe normales Mainboard-BIOS, in welchem sogar die Lüfter-Steuerung lokalisiert ist.
Man kann also unproblematisch den innen eingesteckten USB-Stick mit dem Bootloader entfernen und ein beliebiges (NAS-)Betriebssystem installieren.
Für übliche Consumer NAS braucht man kaum Rechenleistung. Ohne ZFS sind das einfache Schreibvorgänge, die selbst ein Intel Atom schaffen würde. 1G = 100MB/s, 2.5G = 200MB/s die die CPU schaffen muss. Da reicht ein Dualcore 500MHz. (bearbeitet)
auf der seite steht N5095 nicht N4505. der 4505 ist be iden dual core geräten (bearbeitet)
Die verbaute Hardware kann es ja kaum sein, da kriegt man für den Preis deutlich mehr in anderem Format.
Die 4-Bay Variante von dem Terramaster hier (F4-423) werkelt bei mir mit Unraid, 2 NVMEs und 2 HDDs bei mir mit 10-11 Watt im Idle (NVMEs aktiv, HDDs im Sleep). (10 Docker-Container, 2 schmale Debian-VMs).
Dass man auf dem Celeron mit Windows-VMs keinen Spaß hat, ist natürlich klar. Aber als Hauptaufgabe NAS mit ein paar Containern reicht der Celeron mehr als aus.
Die NAS-Geräte die UGREEN vorgestellt hatte kommen ja auch mit der CPU ...
Ansonsten coole Systeme ... Minuspunkte für den dreisten CoolerMaster-Logo-Klau ... soll das der chinesischen Marke ne höhere Legitimation geben?