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Gepostet vor 4 Tagen

TerraMaster F2-423 (Unraid, Proxmox o.Ä kompatibel)

319,99€399,99€-20%
Kostenlos aus Deutschland ·
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suica_card
Mitglied seit 2015
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Über diesen Deal

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Das NAS ist für Prime-Mitglieder für 319,99 erhältlich. Es schneidet in Tests relativ gut ab. Das Betriebssystem lässt sich durch Unraid, Proxmox oder ähnliche Alternativen ersetzen.

Spezifikationen:

  • CPU: Intel Celeron N5095
  • Arbeitsspeicher: 4 GB DDR4 (max. 32 GB)
  • Laufwerkseinschübe: 2
  • Erweiterungsmöglichkeiten: 2x M.2 2280
  • Anschlüsse: 2x 2.5GbE, 2x USB-A 3.1, 1x HDMI

Es gibt die Möglichkeit, 4 GB RAM kostenlos zu erhalten, indem Sie eine Bewertung abgeben: support.terra-master.com/qui…=32
Amazon Mehr Details unter

Zusätzliche Info
Bearbeitet von suica_card, vor 4 Tagen
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29 Kommentare

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  1. CStryker's Profilbild
    Die Terramaster-Dinger kauft man nicht wegen dem Grütze-OS, sondern wegen der offenen Hardware im NAS-Formfaktor.

    Das OS bootet von einem im Inneren eingesteckten USB-Stick, welches man einfach austauschen kann.
    Dank dem offenen UEFI und x86-64 CPU kann man ganz easy auch ein ganz stinknormales Linux (oder Windows) z.B. auf eine der M.2 SSDs packen und von dort booten.

    Das Ding ist eigentlich ein ziemlich cooler Mini-Server mit Wechselfestplattenslots.
    Maccato's Profilbild
    Das klingt sehr interessant QNAP und Vo sind da nicht so offen denk ich mal?
  2. Beutelschneider's Profilbild
    Die CPU hat 4 Kerne bei 2,0 bis 2,9 GHz.

    intel.de/con…tml

    Laut Intel bis zu 16 GB RAM möglich. Mit dem Stichwort overRAMing finden sich meist Berichte zu kompatiblen Speicher-Riegeln.

    -----------------------------------------------------------------

    Was die Geräte von TerraMaster so interessant und "einsteiger-freundlich" macht, ist der "undokumentierte" HDMI-Ausgang und ein beinahe normales Mainboard-BIOS, in welchem sogar die Lüfter-Steuerung lokalisiert ist.

    Man kann also unproblematisch den innen eingesteckten USB-Stick mit dem Bootloader entfernen und ein beliebiges (NAS-)Betriebssystem installieren.
  3. Heinz_el_Männchen's Profilbild
    Sowas mit einer etwas stärkeren CPU wäre perfekt. Hat einer einen Tipp?
    dhl's Profilbild
    MiniPC mit N100 mit solidem USB-C Chipsatz + Fantec Erweiterungsgehäuse (unbedingt USB-C, da USB-B meistens minderwertiger Chipsatz)

    Für übliche Consumer NAS braucht man kaum Rechenleistung. Ohne ZFS sind das einfache Schreibvorgänge, die selbst ein Intel Atom schaffen würde. 1G = 100MB/s, 2.5G = 200MB/s die die CPU schaffen muss. Da reicht ein Dualcore 500MHz. (bearbeitet)
  4. kikilores's Profilbild
    Lol. Das mit der Bewertung ist... naja. ich würde eher nen 8er Riegerl reinschieben.
    auf der seite steht N5095 nicht N4505. der 4505 ist be iden dual core geräten (bearbeitet)
    suica_card's Profilbild
    Autor*in
    Das mit der Bewertung erscheint etwas fragwürdig, aber es ist leider relativ häufig bei chinesischen Herstellern. Die Information zur CPU habe ich angepasst.
  5. KrawallKurt's Profilbild
    Ich informiere mich gerade sehr zu den Thema Homeserver, da ich gerne mal vom Pi mit USB Festplatte auf etwas anderes wechseln will. Daher eine ernstgemeinte Frage: Was rechtfertigt denn den Preis bei dem Teil? Nur Die Form und die Laufwerkseinschübe?
    Die verbaute Hardware kann es ja kaum sein, da kriegt man für den Preis deutlich mehr in anderem Format.
    casey11's Profilbild
    Korrekt, man will kein NAS mit RAID aus USB Platten schustern. Kompaktes Gehäuse mit 3.5 Platten via SATA angebunden ist für ein DIY NAS hingegen ideal ... dazu kommt 2x 2.5G LAN für die ordentliche Netzwerkanbindung. Und das ganze half sehr Stromsparend
  6. TalkKetchup's Profilbild
    Blöde Frage, aber wenn man sowieso schon das eigene Betriebssystem aufspielt, warum nicht einfach nen alten Office PC von Ebay für 50€ kaufen? Dank besseren Prozessoren können die deutlich mehr, bzw. sind bei gleichem Use-Case effizienter, und kommen meistens von Haus aus mit mehr RAM ausgestattet.
    superschlundi's Profilbild
    Effizienter sind Office-PCs für 50 Euro sicherlich nicht, wenn du nicht auf 2x 3.5 Zoll und 2x NVME Slots, sowie 2x 2.5 GbE verzichten willst. NVME und LAN wirst du wahrscheinlich auch nur mit Erweiterungskarten hinbekommen, die zusätzlich Strom verbrauchen.

    Die 4-Bay Variante von dem Terramaster hier (F4-423) werkelt bei mir mit Unraid, 2 NVMEs und 2 HDDs bei mir mit 10-11 Watt im Idle (NVMEs aktiv, HDDs im Sleep). (10 Docker-Container, 2 schmale Debian-VMs).

    Dass man auf dem Celeron mit Windows-VMs keinen Spaß hat, ist natürlich klar. Aber als Hauptaufgabe NAS mit ein paar Containern reicht der Celeron mehr als aus.
  7. casey11's Profilbild
    Hoffe ja auf eine neue Generation mit N100 ...
    Die NAS-Geräte die UGREEN vorgestellt hatte kommen ja auch mit der CPU ...

    Ansonsten coole Systeme ... Minuspunkte für den dreisten CoolerMaster-Logo-Klau ... soll das der chinesischen Marke ne höhere Legitimation geben?
    Malloy139's Profilbild
    Das T4-424 mit einem Intel N95 würde schon vorgestellt, und es gibt auch ein 424 pro mit nem i3
  8. Deraaf's Profilbild
    Und da sollen noch zusätzlich 2 m.2 SSDs reingehen???
    suica_card's Profilbild
    Autor*in
    Ja muss dafür halt aufgeschraubt werden
  9. Mister-XY's Profilbild
    Früher gab es einen BIOS Bug der das NAS mit einem fremd OS 0 Uhr aufwecken ließ. Ist der Fehler immer noch vorhanden oder kann man ohne Probleme jetzt ein fremd OS installieren?
's Profilbild