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Gepostet 1 Januar 2024

Denon DJ SC Live 2, Bestpreis

815€888€-8%
Aus Deutschland ·
Geteilt von
Gut_Nacht
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Über diesen Deal

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Frohes neues Jahr an alle. Das Musikhaus Sieber hat aktuell den wohl besten Kompromiss aus Home und Club DJ Controller im Angebot, welches es gibt. Ich tracke die beiden Denon Live und den Numark Mixtream Pro+ seit einiger Zeit, weil sie Stand Alone sind UND integrierte Lautsprecher haben, die wohl auch was hermachen. Aktueller Preis des Numark ist im gleichen Shop 575€ und damit liegen wir bei einem Unterschied von gerademal 240€. Dafür bietet der Live 2 mMn das bessere P-/L- Verhältnis, bei UVP sieht das anders aus.

Ich kenne den Anbieter nicht, aber nachdem es hier zuletzt um einen anderen Shop für DJ Equipment ging, der sich als Fake herausgestellt hat, habe ich diesen Job auf einschlägigen Seiten gecheckt und habe keinen Haken festgestellt.

Bei Vorkasse (wenn ihr dem Shop vertraut, wie gesagt, kenne den nicht) sind übrigens nochmal 5% drin, dann brechen wir schon die 800€ Marke, was wirklich unglaublich ist für das Paket.



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Features:

  • Standalone DJ Controller mit 2 Kanälen und umfangreichen Streaming-Optionen
  • Weltweit erste DJ-Integration mit Amazon Music Unlimited Streaming-Dienst
  • Angetrieben von Engine DJ OS
  • Club-Style Layout mit eingebautem Sweep und BPM FX
  • Integriertes Wi-Fi für Musik-Streaming, Cloud-Zugang und Engine DJ OS Updates
  • 7" HD-Touchscreen mit Multi-Gesten-Unterstützung
  • Onboard-Lautsprecher mit unabhängiger Lautstärkeregelung
  • SD-Kartenslot und 2 USB-Medieneingänge
  • Hochauflösende 6-Zoll-Jogwheels
  • Kompatibel mit Serato DJ und Virtual DJ
  • XLR & Cinch Hauptausgang, ¼"-Mikrofoneingang
  • Automatische Synchronisierung und Steuerung von DMX-, Philips Hue- und Nanoleaf-Lichtquellen

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Technische Daten:

  • Kompatibel mit: Engine DJ OS | SoundSwitch | Virtual DJ | Serato DJ
  • Streaming-Dienste: Amazon Music Unlimited | Beatport | Beatsource | Dropbox | SoundCloud GO+ | TIDAL
  • Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
  • Sample-Rate: 44.1 kHz
  • D/A Wandlung: 24 Bit
  • Gewicht: 4.6 kg
  • Abmessungen (B x T x H): 678 x 391 x 99 mm

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Musikhaus Sieber Mehr Details unter
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Bearbeitet von unserem Team, 2 Januar 2024
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12 Kommentare

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  1. Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Nach fünf Tagen mal ein Zwischenfazit. Davor kurz eine Erläuterung wie ich gestartet bin. Ich höre zwar schon seit klein auf elektronische Musik, aber ich habe keinerlei praktische Erfahrung, spiele weder ein Instrument, noch weiß ich wie man produziert. Vor zwei oder drei Monaten habe ich angefangen mich für DJing zu interessieren, also über den rein musikalischen Spaß hinaus. Test (-Videos) zu Controllern, Tutorials über DJ-Mechaniken (Beatmatching, Mixing in Key, Transitions, EQ, Lautstärke) und Songstrukturen (Key, Aufbau, BPM etc.). Bevor ich den Controller gekauft habe, habe ich bei Beatport ca. 1.500 Songs gehört und 150+ in Playlisten gespeichert (deutlich zu wenig btw.).

    Zum Controller selber. Nach vielen gelesenen Tests war die Wahl zwischen Numark Mixstream Pro+ und Denon SC Live 2/4. Den 4er allerdings nur bei extremer Preisreduktion. Die ist nicht eingetreten und der Deal hier war dann der Grund auf den 2er zu gehen. Der Grund für die Auswahl dieser drei Controller war das All in One Paket. Das senkt extrem die Hemmschwelle, sich Abends einfach mal hinzusetzen und zu mixen. Ein Kabel, fertig. Und so ist es auch.

    Meiner Meinung nach ist der Controller extrem einsteigerfreundlich. Wie gesagt, ich hatte null Ahnung von dem Gebiet. ABER: man muss sich wirklich sehr auf das Thema einlassen. Man muss nicht alle Fader, Knöpfe etc. Am Anfang kennen, aber zumindest sollte man schauen, welches Element was kann.
    Am Anfang reichen Volumefader, Playbutton, EQ, Jogwheel und die Kopfhörerkontrolle. Ich selber nutze übrigens meinen frisch erworbenen Sony XM4 im Kabelmodus. Funktioniert super gut .
    Nachdem man das erste beatmatching, mixing in key und transition (intro in outro) gemeistert hat, kann man ein oder zwei Filter dazu holen und eventuell auch Loops setzen und die Performance Pads für Cues nutzen.
    Das kriegt man alles innerhalb von Tagen hin, auch wenn man immer wieder die gleichen Fehler macht, vergessen das eine Deck stumm zu schalten bevor man auf dem Kopfhörer vorhört, EQ oder Filter zurückzusetzen, falsches Jogwheel benutzen etc. Alles Erfahrungssachen.
    Ich bin aktuell dabei die Standard-Transition (outro/intro) durch "coolere" Transitions zu ersetzen etwa vom Breakdown in den Drop oder den zweiten Song anzuteasern. Sobald man die Basics etwas drauf hat, kann man echt super experimentieren. Nicht nur Filter, sondern auch Echo oder Wash, gerade um Songs rauszufaden.

    Naja, lange Rede kurzer Sinn. Wer gerade startet hat meiner Meinung ein Top All in One Controller und dabei habe ich noch nichtmal Serato Pro benutzt, was ja sicherlich nochmal mehr Möglichkeiten bietet. Die Integration von Beatport ist wirklich super einfach.

    Man muss einfach einiges an Zeit investieren, alles kennenzulernen, viele Tutorials anschauen und extrem viel Zeit in die Songsuche stecken. Ich würde schätzen, dass man mindestens 50 Songs pro Sub-Genre (etwa progressive House) braucht oder 250 pro Genre (elektronische Musik allgemein). Langfristig eher 100/500. Natürlich lassen sich Genres auch mischen, wenn sie sich ähnlich sind, etwa progressive House oder Melodic Techno. Aber sobald man mixing in key betreibt (betreiben muss, weil man Anfänger ist) wird die Auswahl nach ein oder zwei Stunden manchmal echt klein, selbst wenn man 70 oder 80 Songs hat.

    Wenn jemand eine Frage hat, sagt einfach bescheid.
    Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Als kleine Ergänzung zum Thema recording. Da es mehr als ratsam ist sich selber aufzunehmen und der Sinn dieses Controllers es ja sein soll, möglichst wenig Kabel und Geräte zu benutzen, habe ich zuerst versucht direkt auf mein Pixel 6 per Cinch zu USB C Kabel aufzunehmen. Geht leider nicht, habe mir jetzt das Focusrite 2i2 3rd generation gekauft, dazu zwei XLR Kabel, Kostenpunkt: unter 130€. Vom Interface zum Handy geht's mit USB C, Power liefert das Telefon. Funktioniert wunderbar. 40 Minuten Set aufnehmen kostet ca. 20% Akku mit angeschaltetem Display.
  2. Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Heute angekommen, zuerst wollte der DHL Mann nicht zustellen, weil er wohl keinen Bock hatte, habe ihn dann auf der Straße abgefangen
    Ist ein cooles Teil, wird aber viel Zeit kosten, dass alles zu lernen.
  3. Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Habe gerade bestellt und mich vorher zwecks Käuferschutz bei PayPal angemeldet. Hatte zwar überlegt bei recordcase per Rechnung zu bestellen, aber 73€ ist eine Menge Kohle.

    Bin mal gespannt, wie das Teil ist. Als Einstieg in die DJ Welt vielleicht etwas viel, aber dann erspart man sich die nächste Stufe auf dem Weg zur Natur One Mainstage
  4. jan.bo's Profilbild
    Nur aus Interesse, welche Features bringen dich zu der Einschätzung P/L sei besser beim Live 2? Ist der Numark nicht nahezu identisch, bis auf den Look?
    Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Hab gerade nochmal nachgeschaut, war mir sicher, dass Serato Pro dabei ist, aber scheint nicht der Fall zu sein. Du hast Recht, dass beide Controller vom Umfang sehr ähnlich sind. Mir gefällt generell der Look des Live 2, er ist etwas breiter, generell finde ich das Layout angenehmer. Display ist zwar identisch, aber mMn besser positioniert. Dadurch, dass Serato Pro nicht dabei ist, spricht dennoch viel für den Numark.
  5. Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Habe gerade nochmal in die Bewertungen geguckt. Bei Shopauskunft gibt es zwar 180 Bewertungen, aber die neueste ist von 2019.
    Kennt denn jemand den Shop aus früheres Einkäufen?
  6. Gut_Nacht's Profilbild
    Autor*in
    Nochmal eine Zusammenfassung zum Vergleich SC Live 2 und SC Live 4:

    Die vier Decks sind ja ziemlich offensichtlich und man kommt auch ohne wunderbar klar, allerdings bietet ein dritter Channel oder vielleicht ein Drum Controller noch mehr Möglichkeiten. Dem Live 2 fehlen dafür die Anschlüsse, der Live 4 hat AUX in. Ich glaube mit drei Channeln wäre im Heimbereich aber auch Schluss. Aber wahrscheinlich kommt dann auch irgendwann der Punkte wo auch der vierte Channel Sinn ergibt.

    Die vier weiteren Performance Pads sind auch nochmal ganz nett, aber die Bank Funktion im Live 2 sind ok. Displays in den Jogwheels sind ein ganz nettes add-on aber auch mMn nur ein nettes Gimmick.

    Zusammengefasst wäre der größte Vorteil der dritte Channel, für "Professionals" vielleicht noch der Booth Out. (bearbeitet)
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