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Elektrische Zahnbürsten Angebote
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Elektrische Zahnbürsten: intensive Reinigung für unser Gebiss

Elektrische Zahnbürsten sind inzwischen für viele das Mittel zur Zahnpflege. Die erste elektrische Zahnbürste wurde bereits im Jahr 1880 entwickelt, sie war jedoch extrem teuer. Den breiten Markt eroberte sie ab 1954, als die Schweizer Firma Broxo die ersten marktreifen Elektrozahnbürsten vorstellte. Schon damals waren sie leistungsstärker als Handzahnbürsten, allerdings nicht so gut zu benutzen. Die Technik wurde in den kommenden Jahren ausgereifter. Hersteller wie Oral-B, Philips und Braun experimentierten mit Schall, schnelleren Bürstenbewegungen, Ultraschall und einer verbesserten Benutzerführung. Modelle mit Batterien kamen in den 70er Jahren auf den Markt. Diese sind bis heute den akkubetriebenen Zahnbürsten mit Ladestation gewichen.
Elektrische Zahnbürsten Tests und Rezensionen
Die Philipps Sonicare DiamondClean Smart HX9903/03 ist der Testsieger der Stiftung Warentest aus Januar 2019, die der elektrischen Zahnbürste eine Note „1,8“ vergibt. Bei dentalwissen.com hat sich ein Rezensent das Nachfolgemodell, die Philips Sonicare DiamondClean Smart HX9924/13 angeschaut. Die Zahnbürste punktet unter anderem mit Funktionen, wie der automatischen Andruckkontrolle, der Kontrolle des Borsten-Zustands sowie dem automatischen Erkennen, welche Aufsteckbürste gewählt wurde. Gelobt wird auch die Unterseite mit der „flachen Metallplatte“, die verhindern soll, „dass sich Schmutz & Keime ansetzen können“. Die Schallzahnbürste arbeitet mit um die 62.000 Bewegungen pro Minute, bietet fünf Putzmodi und drei verschiedene Stärken. Mir ihr könnt Ihr auch Euer Zahnfleisch pflegen sowie den Zungenbelag entfernen. Per App könnt Ihr außerdem Eure Putzgewohnheiten überblicken. Negativ zu Buche schlägt der hohe Preis, denn die DiamondClean lässt sich getrost als „Luxus-Zahnbürste“ beschreiben. Das Fazit des Tests: „die derzeit beste elektrische Zahnbürste“, wenn man bereit ist, den Preis zu zahlen.
Eine ganze Ecke günstiger, aber trotzdem mit einer guten Note bei Stiftung Warentest ausgestattet, ist die Braun Oral-B PRO 900 Sensi UltraThin. Laut dentalwissen.com fällt sie durch das „leichte und griffige Design auf“. Sie bietet drei Modi, einen integrierten Timer und putzt mit pulsierender und oszillierender Rotation. Im Test wird der runde Bürstenkopf der Oral-B Zahnbürste als „überaus praktisch“ bezeichnet, laut Tester reinigen die kreisenden Bewegungen „gründlicher als eine normale längliche Handzahnbürste“. Die drei Modi sind „sinnvoll“, wobei im Test vor allem die normale Einstellung gewählt wurde für eine „gründliche Reinigung“. Positiv wird der Timer bewertet, eher negativ die fehlende Andruckkontrolle sowie die „relativ lange Ladezeit des Akkus“. Im Fazit wird die Oral-B PRO 900 empfohlen, vor allem wegen dem „erschwinglichen Preis“.






Elektrische Zahnbürsten und ihre Varianten: eine Übersicht
Vom einfachen Modell, das mit Rotation arbeitet, über die elektrische Zahnbürste mit Munddusche bis zur Ultraschallzahnbürste: es sind heute zahlreiche Varianten elektrischer Zahnbürsten auf dem Markt.
- Elektrische Zahnbürste: rotierend, pulsierend oder mit Schall arbeitend
Wo ist der Unterschied zwischen elektrischen Zahnbürsten mit Schall, rotierenden und pulsierenden Exemplaren? Der Hauptunterschied liegt in der Putztechnik. Rotierende Zahnbürsten sind der Klassiker: sie bilden die Putzbewegung einer Handzahnbürste ab. Der Bürstenkopf rotiert tausendfach in der Minute hin und her. Pulsierende Zahnbürsten rotieren ebenfalls, bewegen sich aber zusätzlich, für eine bessere Putzleistung, vor und zurück. Schallzahnbürsten arbeiten keineswegs mit Schall. Der Bürstenkopf schwingt sehr schnell hin und her: um die 40.000 Mal und mehr in der Minute. Schallzahnbürsten weisen zudem einen ovalen Bürstenkopf auf, Rotationsbürstenköpfe sind in der Regel rund.
- Schall oder Rotation: welche Zahnbürsten-Technik ist besser?
Beide Systeme reinigen in etwa gleich gut. Die jeweiligen elektrischen Zahnbürsten haben andere Vor- und Nachteile. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Handhabung und in der schonenden Reinigung. Schallzahnbürsten sind der Handzahnbürste sehr ähnlich und können Euch den Umstieg erleichtern. Sie reinigen zudem besonders schonend, da der Bürstenkopf ohne Druck über die Zähne „gleitet“. Allerdings sind Schallzahnbürsten meist teurer und die Geräuschentwicklung ist höher. Rotierende und gegebenenfalls zusätzlich pulsierende Bürsten sind günstiger und reinigen hartnäckige Belege besser. Allerdings können sie beim empfindlichem mitunter Zahnfleisch zu stark drücken.
- Oral-B PRO: Bestseller der elektrischen Zahnbürsten
Die Oral-B PRO Serie der elektrischen Zahnbürsten von Braun zählt zu den Standard-Bürsten im Programm, es gibt sie als Einsteigermodell Oral-B PRO 1, PRO 2 2000 sowie als PRO 4. Die Oral-B PRO 2 2000 ist mit einer visuellen Andruckkontrolle versehen, die zu starken Druck verhindern soll. Neben der Andruckkontrolle verfügt sie über einen Timer. Sehr schnelle Rotationen von bis zu 48.000 Bewegungen pro Minute unterstützen die Zahnreinigung. Die Oral-B PRO 4 verfügt über smarte App-Funktionen, automatischer Geschwindigkeitsreduktion sowie fünf Reinigungsmodi. Die Oral-B PRO 1 ist das Basis-Modell, das sich auf drei Reinigungsmodi ohne zusätzliche Funktionen, beschränkt.
- Genius und Smart von Oral-B: elektrische High-End Zahnbürsten
Der Marktführer Braun bietet mit seiner Oral-B Genius Reihe außerdem High-End-Zahnbürsten an. Die Rotationsbürsten sind mit Positionserkennung ausgestattet: die Bürste registriert, wo sie putzt und sorgt dafür, dass jeder Zahn und Zwischenraum perfekt gereinigt wird. Zu hohem Druck wird durch eine Andruckkontrolle entgegengewirkt, die die Putzgeschwindigkeit automatisch reguliert. Einen Schritt weiter gehen die Oral-B Smart Zahnbürsten: sie lassen sich über eine App mit Eurem Handy verbinden. Diese unterstützt Euch beim Putzen, gibt Euch Tipps für die optimale Zahnpflege und kann individuell programmiert werden. Zudem kombinieren die Smart-Zahnbürsten drei Techniken: Rotation, Pulsieren und Oszillation.
- Elektrische Zahnbürsten von Philips: Sonicare
Philips hat mit der Reihe Philips Sonicare elektrische Zahnbürsten im Programm, die die Zahnpflege mit zahlreichen Features unterstützen. Die DiamondClean Reihe ist eine elektrische Schallzahnbürste, die mit dem sogenannten Deep Clean Programm besonders weiße und saubere Zähne verspricht. Sie stellt mehrere Putzprogramme zusammen, die sich nach Euren Anforderungen richtet. Beispielsweise für besonders gute Reinigung, für die tägliche Reinigung oder mit Zahnfleisch-Massage. Ihr könnt auch die Reinigung bestimmter Bereiche, etwa der schwer erreichbaren Backenzähne einstellen. Ein Basis-Modell ist die Philips ProtectiveClean, die zwei Stufen sowie eine Andruckkontrolle bietet.
- Philips Sonicare FlexCare Zahnbürsten und Airfloss Mundduschen: optimale Reinigung
Die Philips FlexCare Zahnbürsten sind ebenfalls Schallzahnbürsten, die mit einem Drucksensor schonender reinigen sollen als andere Modelle mit Schall. Interessant ist der Zungenreiniger, der die Mundhygiene noch weiter verbessern kann. Mit Airfloss hat Philips zudem eine Art Munddusche im Programm, die als Ersatz für Zahnseide dient. Sie reinigt die Zähne und Zahnzwischenräume mit einem starken Wasserstrahl und ist so effektiver und schonender als Zahnseide. Die Düse kann mit Wasser oder, für ein extra frisches Gefühl, mit Mundwasser gefüllt werden.
- Elektrische Zahnbürsten von Panasonic: Happy Brush
Während der Großteil der heute auf dem Markt erhältlichen elektrischen Zahnbürsten von den großen Herstellern Philips und Braun Oral-B stammt, gibt es doch noch einige Ausnahmen. Eine interessante Alternative ist beispielsweise die Happy Brush von Panasonic, eine besonders günstige Schallzahnbürste, die 48.000 Bürstenkopfbewegungen in der Minute leistet. Sie kostet unter 50 €, verfügt aber über weniger Funktionen. So müsst Ihr auf eine Munddusche und Andruckkontrollfunktion verzichten. Ein Timer ist allerdings dabei sowie drei Reinigungsmodi: ein Einsteigerprogramm sowie ein Sensitiv- und ein Polierprogramm für strahlende Zähne.
Elektrische Zahnbürsten im Vergleich: drei Testsieger unter sich
Drei Testsieger der Stiftung Warentest, die Anfang 2019 unter die Lupe genommen wurden, kommen von Braun, Philips sowie edel+white. Alle drei elektrischen Zahnbürsten konnten die Note „gut“ für sich gewinnen.
Die günstigste Zahnbürste im Feld ist die Braun Oral-B PRO 900 Sensi UltraThin, die neben Timer und drei Reinigungs-Modi über keine gesonderten Ausstattungsmerkmale verfügt. Dafür ist sie bei Angeboten für unter 50 € zu erhalten und leistet gute Reinigungsergebnisse. Durch die Kombination der Bürsten-Bewegungen überzeugt sie bei der Plaque-Entfernung.
Etwas teurer ist die edel+white Sonic Generation 8 Winner, die per Schall-Vibration arbeitet. Ihre Putzleistung ist sehr gut, ihre Ausstattung ausreichend. Dank der verschiedenen Modi eignet sie sich für empfindliche Zähne, kann aber auch stärker putzen. Preislich unter 100 € eignet sie sich für alle, die eine Schall-Zahnbürste bevorzugen.
Der Ausstattungsgewinner ist die Philips Sonicare DiamondClean Smart HX9903/03, die die beste Zahreinigung bietet. Auch Ausstattung und Handhabung überzeugen. Die verschiedenen Programme und Stufen sowie die App-Anbindung per Bluetooth optimieren die Nutzung. Und Features wie die automatische Druckkontrolle, die auch die Geschwindigkeit gegen Zahnfleischreizung drosselt, machen aus ihr die komfortabelste Zahnbürste. Sie ist mit einem Preis zwischen 200 und 270 € aber auch mit Abstand die teuerste der Drei.



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Philips Sonicare DiamondClean Smart HX9903/03 | Braun Oral-B PRO 900 Sensi UltraThin | edel+white Sonic Generation 8 Winner | |
Bewegungen pro Minute | Bis zu 62.000 | Bis zu 8.800 oszillierende und 20.000 pulsierende Bewegungen | Bis zu 42.000 |
Reinigungstechniken | Oszillierend | Kombination: rotierend, pulsierend, oszillierend | Oszillierend |
Modi und Stufen | 4 Programme, 3 Stufen | 3 Stufen | 4 Stufen |
Sonstige Ausstattung | Drucksensor, Bürstenkopferkennung, App, Timer | Timer | Yoga-Modus, Timer |
Elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste? Alle Vor- und Nachteile
Elektrische Zahnbürsten reinigen effektiver. Das war schon immer so und hier liegt der große Vorteil in den elektrischen Modellen. Doch auch Handzahnbürsten haben ihre Vorteile.
Pros
Cons
Zubehör für elektrische Zahnbürste kaufen: für mehr Komfort
Eine elektrische Zahnbürste ist ein täglicher Gebrauchsgegenstand, dessen Nutzung durch Zubehör erleichtert werden kann. Dazu gehört der Transport, die Aufbewahrung und die Säuberung der Bürsten und Geräte.

Damit Ihr unterwegs, sei es Urlaub oder Business-Trip, nicht auf die komfortable Zahnpflege per elektrischer Zahnbürste verzichten müsst, solltet Ihr zu einer Reise Schutzhülle greifen. Unter anderem für die Philips Sonicare DiamondClean gibt es ein Etui, das Bürste und Köpfe sicher transportiert und über eine Ladefunktion verfügt.

Praktisch, wenn Ihr mehrere elektrische Zahnbürsten in Eurer Familie benutzt, sind Zahnbürstenhalter, die Ihr zum Beispiel bei Amazon oder real kaufen könnt. Damit könnt Ihr zwei Zahnbürsten aufladen, benötigt aber nur eine Steckdose. Gleichzeitig lassen sich die Bürsten-Köpfe sauber und sicher aufbewahren, auch für mehrere Personen.

Wer eine elektrische Zahnbürste besitzt, kennt das: die weiße Ladestation trägt immer recht schnell einen kleinen Schmutzring vom herunterlaufenden Restwasser. Da kann man noch so sehr putzen, ein kleiner Kalkrest bleibt immer. Abhilfe können dabblu Clean Pads schaffen, die einfach unter die Zahnbürste auf die Ladestation kommen. Diese werden nach zehn Tagen getauscht und sorgen so für Hygiene.
FAQs zu elektrischen Zahnbürsten: wichtige Fragen und Antworten
Elektrische Zahnbürsten putzen gründlicher als Handzahnbürsten und sind daher doch auch für Kinder geeignet – oder? In der Tat können elektrische Zahnbürsten auch für Kinder geeignet sein, denn sie putzen nicht nur besser, sondern auch Euer Kind putzt damit auch „fehlerfrei“, da die elektrische Bürste die optimalen Putzbewegungen übernimmt. Zudem kann das Putzen damit auch mehr Spaß machen und Diskussionen am Abend können hinfällig werden. Ein Timer zeigt an, wann genug geputzt wurde, viele Kinderzahnbürsten sind zudem mit Musik, Farbenspielen und anderen lustigen Features ausgestattet, die Lust auf Zahnhygiene machen. Kinder unter vier Jahren sollten aber generell manuell putzen. Vorher ist eine elektrische Bürste schlicht nicht notwendig, da die Zähne noch nicht vollständig ausgebildet sind. Das Zahnfleisch ist zudem empfindlicher und kann durch den stärkeren Druck gereizt werden. Ab vier Jahren kann eine elektrische Kinderzahnbürste jedoch die tägliche Putzroutine erleichtern.
Viele Hersteller, die elektrische Zahnbürsten für Kinder anbieten, haben Funktionen wie Musik und Geräusche integriert und sie mit einem bunten Design ausgestattet. Das gilt beispielsweise für die elektrische Zahnbürste von Oral-B wie die Oral-B Stages Power Kids Advanced, die mit einer von 16 Melodien das Ende der Putzzeit einläutet. Sie ist eher für größere Kinder geeignet, deren Zahnfleisch schon robuster ist. Sanft arbeitet die Philips Sonicare für Kids. Sie arbeitet mit Schall und somit besonders schonend. Zudem ist sie mit den unterschiedlichsten Designs erhältlich.
Hier gibt es keine einhellige Meinung. Für eine optimale Mund- und Zahnpflege kommt es auch stark darauf an, wie oft Ihr putzt, wie empfindlich Euer Zahnfleisch ist und wie robust Eure Zähne sind. Grundsätzlich kann man sagen, dass Schallzahnbürsten gründlich und zugleich besonders sanft reinigen. Zahnärzte empfehlen eine Mehrstufen-Rotation: die Bürsten sollten nicht nur rotieren, sondern auch pulsieren und idealerweise oszillieren. Das verbessert die Reinigungsleistung auf den Zahnoberflächen und die Bürsten gelangen so besser in die schwer zu reinigenden Zahnzwischenräume. Auch ein Andruckschutz wird empfohlen, vor allem, wenn Ihr empfindliches Zahnfleisch habt. Damit verhindert ein akustisches oder visuelles Signal, wenn Ihr zu starken Druck ausübt. Solange die Zahnbürste Eurer Wahl diese Voraussetzungen erfüllt, könnt Ihr in der Regel bedenkenlos zugreifen.
Normale Zahnbürsten solltet Ihr Empfehlungen zufolge etwa alle drei Monate auswechseln. Für den Bürstenkopf Eurer elektrischen Zahnbürste gilt dasselbe. Tauscht Ihr ihn zu selten aus, setzen sich Bakterien fest, die die Hygiene auch beim besten und gründlichsten Putzen erschweren. Zudem verliert die Bürste ihre Putzkraft, wird weich und elastisch, und kommt so nicht mehr in die Zahnzwischenräume. Auch wenn der Bürstenkopf jünger ist als drei Monate, aber bereits ausfranst, ist es Zeit für einen Wechsel. Das kann etwa dann der Fall sein, wenn Ihr sehr häufig putzt. Empfehlenswert ist es auch, die Aufsteckbürste zu wechseln, nachdem Ihr krank gewesen seid. Bakterien können sich noch an der Bürste befinden und eine Neuinfektion begünstigen.
Elektrische Zahnbürste kaufen: hier geht es auf Schnäppchensuche
Beim Kauf der elektrischen Zahnbürste könnt auf Angebote online wie offline zurückgreifen. Drogerien wie Müller, dm oder ROSSMANN besitzen, sowohl in den Läden in Eurer Stadt als auch online, eine Auswahl aller Hersteller. Um eine Zahnbürste dort günstiger zu ergattern, solltet Ihr auf aktuelle Angebote achten, damit Ihr nicht den UVP zahlt. Der Besuch einer Drogerie lohnt sich übrigens für den Kauf von Ersatz-Bürstenköpfen. Diese gibt es häufig als preiswertere Hausmarke, die kompatibel mit den gängigen Bürsten ist. Auch in den großen Elektronikmärkten wie Media Markt und Saturn gibt es eine große Auswahl. Hier findet Ihr auch Center und Mundduschen. Aktionspreise für elektrische Zahnbürsten sind auch bei real und Kaufland möglich. Online werdet Ihr dagegen bei Amazon fündig, sowie bei GALERIA Karstadt Kaufhof und OTTO.
Wenn Ihr Geld sparen möchtet, solltet Ihr auf Sales wie den Black Friday oder den Cyber Monday, Ende November achten. Mit etwas Glück sind dann auch elektrische Zahnbürsten rabattiert. Viele Hersteller bieten außerdem Cashback-Aktionen an. In Kombination mit Tagesangeboten oder Deals aus einem Prospekt lassen sich so häufig sehr gute Preise erzielen. Preisvorteile gibt es außerdem auch bei Bundles mit zweitem Handstück bzw. dem Kauf von zwei Geräten. Hört sich erstmal komisch an, aber für den Partner, oder die Partnerin, ist ein eigenes Handstück meist praktischer als wenn man vor jedem Putzen seinen Bürstenkopf tauschen muss.
Sucht Ihr nach einer elektrischen Zahnbürste für Kinder, schaut Euch mal diese beliebten Modelle an:
Braun Oral-B Kids Frozen (auch als Oral-B Star Wars erhältlich)
Braun Oral-B Junior
Philips Sonicare For Kids HX6322/04
Braun Oral-B Stages Power Kids
Playbrush Smart Sonic
Fazit: ein Umstieg zur elektrischen Zahnbürste lohnt sich
Über 50 Studien aus der Forschung wurden von der Cochrane Oral Health Group zusammengefasst. Sie kommen zu dem Schluss: elektrische Zahnbürsten reinigen besser und senken die Rate der Zahnfleischentzündungen. Natürlich ist dies auch eine Frage Eures Putzverhaltens, aber insgesamt wirken sie sich positiv auf Eure Mundhygiene aus. Bei der Bewertung, welche der elektrischen Zahnbürsten für Euch geeignet ist, ist die Antwort nicht ganz so klar. Hier entscheidet zum Beispiel die Empfindlichkeit Eures Zahnfleisches und die Frage, ob und wie regelmäßig Ihr Zahnseide nutzt. Ein Umstieg von der Handzahnbürste zur elektrischen Zahnbürste ist jedenfalls empfehlenswert, egal ob Einsteigermodell oder High-End-Zahnbürste. Das ist letztlich auch eine Frage des Budgets.