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Gepostet 31 Januar 2024
VW Grand California „Wohnmobil“ Camper
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Supervisor
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Sicherlich ein Nischendeal, bekommt man doch ziemlich viel Nutella für das Geld. Dafür ist ein Gästeklo an Board.
Sehr guter Blogartikel zu dem Wagen:
zeitgeistich.de/erf…00/
Was ihn ziemlich einzigartig macht ist, dass er so ziemlich der einzige Camper auf Kastenbasis mit 4 Schlafplätzen ist. Ohne umbauen, einfach hochkrabbeln. Für Familien echt super.
Paare ohne Kinder besser den 680 nehmen, der hat größere Betten.
Nachdem VW in den letzten Jahren die Kinderkrankheiten stetig beseitigt hat ist der GC ein akzeptables kleines Wohnmobil mit meist 4 Schlafplätzen.
Ich könnte jetzt einen Haufen Text schreiben - aber mal ehrlich… Wer liest das schon?
Wenn du 75.000€ für ein Auto ausgeben willst, dann kennst du die Eckdaten.
Fragen könnt ihr gerne stellen, ich hatte die Kiste mal
Nachdem bis vor kurzem viele Menschen 1-2 Jahre auf den Camper warten mussten, haut dieser Händler seinen Hof jetzt leer.
Die Ersparnis ist nicht ganz so drastisch wie angegeben, das ist klar.
In Anbetracht der Ausstattung aber ein faires Schnäppchen für ein Neufahrzeug.
Sehr guter Blogartikel zu dem Wagen:
zeitgeistich.de/erf…00/
Was ihn ziemlich einzigartig macht ist, dass er so ziemlich der einzige Camper auf Kastenbasis mit 4 Schlafplätzen ist. Ohne umbauen, einfach hochkrabbeln. Für Familien echt super.
Paare ohne Kinder besser den 680 nehmen, der hat größere Betten.
Nachdem VW in den letzten Jahren die Kinderkrankheiten stetig beseitigt hat ist der GC ein akzeptables kleines Wohnmobil mit meist 4 Schlafplätzen.
Ich könnte jetzt einen Haufen Text schreiben - aber mal ehrlich… Wer liest das schon?
Wenn du 75.000€ für ein Auto ausgeben willst, dann kennst du die Eckdaten.
Fragen könnt ihr gerne stellen, ich hatte die Kiste mal
Nachdem bis vor kurzem viele Menschen 1-2 Jahre auf den Camper warten mussten, haut dieser Händler seinen Hof jetzt leer.
Die Ersparnis ist nicht ganz so drastisch wie angegeben, das ist klar.
In Anbetracht der Ausstattung aber ein faires Schnäppchen für ein Neufahrzeug.
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Bearbeitet von Supervisor, 31 Januar 2024
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387 Kommentare
sortiert nachFür Menschen über 1,90m (evtl. auch schon darunter) ist das Bett sehr kurz, obwohl das Ding außen eine Wölbung hat, außerdem schläft man quer, muss man also Nachts auf Klo, muss man den nebenan wecken. Bettkante ist sehr hoch, sodass ich auch mit 1,95m fast hochspringen muss.
Kein Plan ob es eine App für das Ding gibt, aber bestimmt. Jedenfalls ist das Display für Heizung weit weg von den Betten angebracht, will man also in der Nacht wieder heizen oder kälter machen muss man aufstehen (wie gesagt, vielleicht über App steuerbar).
Etwas schade fande ich, dass wenn man im Bett liegt, man eigentlich nur die Mini-Fenster nach hinten hat um rauszugucken, die anderen Fenster sind zu weit weg um was zu sehen.
Hat aber sehr viele Verstaufächer, fand ich sehr praktisch und einen doch sehr großen Kühlschrank.
Es gibt auch ein sehr großes Angebot an jungen Mietwagenrückläufern im Alter von 6-24 Monaten zu Preisen um 55t€ aufwärts.
Alternativen für 4 gibts es durchaus einige, nahezu jeder Kastenwagen der 5.40m - 6,40m Klasse wird inzwischen optional mit Aufstelldach angeboten und damit jedenfalls von der Bettenzahl her "familientauglich".
Aber auch wenn alle Betten unter festem Dach sein sollen fallen mir spontan einige Alternativen ein:
Dreamer: Family Van, Camper Five, Camper XL
Knaus: Boxstar XL, Boxdrive XL, Solution 4
Weinsberg: Carabus 600 MQH,
Pössl: 2Win Vario, Vario 545
Sowie diverse Ausbauten von Nieschenherstellern, die dann aber schnell über 100t€ kosten.
Das sind nur die Varianten mit getrennten Schlafbereichen (i.d.R. ein Dachbett vorne und ein Doppel- oder Etagenbett hinten. Dazu kommen noch sehr viele Varianten mit Doppelstockdoppelbetten hinten, z.B. SunLiving V65 XL, Sunlight 601, Carado 601, Weinsberg 601, Adria Family etc..).
Wie man vielleicht merkt beobachte ich den Markt seit einer Weile Tatsächlich ist jetzt endlich mal wieder etwas Abwärtsbewegung in die Preise gekommen und man sieht auch langsam wieder nennenswerte Rabatte auf Lagerfahrzeuge (auch Abseits des Grand California, für den es nicht zuletzt wegen der absurden Listenpreise immer etwas Rabatt gab, bis ca. 10% bei den klassischen WoMo-Herstellern). Nachdem die Preis in den letzten 3-4 Jahren aber um 30-50% gestiegen sind ist das aber nur ein schwacher Trost.
Meine Preis/Leistungempfehlung für einen familientauglichen Kasten wären aktuell die Carado oder Sunlight Varianten mit Aufstelldach (bis auf das Innendekor baugleich) in den Pro bzw. Adventure Ausstattungen. Da gibts gerade eine Frühjahrsaktion mit einem Pauschalrabatt, den die Händler mit etwas Verhandlung tatasächlich noch mal knapp verdoppeln, so dass man mit ca. 10% auf die Liste für einen ordentlich ausgestatteten und familientauglichen Kasten ab ca. 60t€ auskommt.
Immer noch verdammt viel Geld! Ich bin gespannt wie die Preisentwicklung weitergeht. (bearbeitet)
Nie wieder VW. Echt nicht. Ich war schon echt lange ein Fanboy, aber dieses Auto treibt mich in den Wahnsinn. Gefühlt jeden Monat ist was anderes kaputt. Die Innenausstattung von VW ist in keinster weise mit der „alten“ von Westfalia (wie noch beim T4 Cali) vergleichbar und durchgängig geht was kaputt. Das Teil ist echt nur zum Anschauen da. Beispiel? Dieses Jahr ist mir bei -17‘C Außentemperatur das Glas über der Küchenleiste in 1000 Stücke gebrochen, als ich die Beifahrertür ganz normal zugemacht hab. Schaden irgendwas um die 500€ nur fürs Glas, hab mich noch nicht dazu durchgerungen es dem freundlichen bei VW zu zahlen..
Ganz ganz ehrlich.. wer es irgendwie selbst kann, baut euch euren eigenen Transporter aus.. von mir aus auch einen ehemaligen Post T5 oder Caddy.. da wisst ihr wenigstens selbst, wo ihr gepfuscht habt und spart eine Menge Geld. Der T5/6/7 Cali ist auf jeden Fall nicht im Ansatz sein Geld wert und eine absolute Frechheit!
Im Vergleich zum Ducato und seinen Brüdern von Stellantis (...jetzt gibts den ja auch mit Opel-Blitz), fuhr sich das ganze dank Wandlerautomatik, Abstandstempomaten, guten LED Licht, ausreichend Drehmoment und ordentlich Leistung schon sehr wie ein PKW. Mehr als 110-120 km/h Dauertempo macht aber keinen Spass auch wenn die Fuhre 160 läuft und da auch zügig hin kommt. Auch Fahrwerk und Bremsen sind top. Wir sind im Schnitt bei ca. 8,8 Litern gefahren aber alles über 110 km/h oder Stattverkehr sind der Verbrauchstot.
Man sollte aber beachten, dass es bei Stellantis jetzt die Transporter auch mit 9Gang ZF Wandlerautomatik gibt und die letzte Generation beim Thema Bremsen und Fahrwerk zugelegt hat. Ich würde hier also auch einen Selbstausbau eines L3H2 vorschlagen, leider hat Stellantis aber den LKW Motor vom Ducato gestrichen und verbaut jetzt überall den gleichen PKW DIeselmotor.
Zurück zum GC: Querbett hinten wirklich schlecht erreichbar und ab 1,80cm Körpergröße hört dann der Komfort (trotz Karosserieverbreiterung hinten) auch auf. Der/die/das Kleinere sollte besser hinten an der Tür schlafen. Bett oben (beim 600, der 680 hat ja oben kein Bett und dafür Längsbetten) ist auch für max. 1,50cm und auch dann eher alleine. Das mit dem Tisch unterm Bett nervt auch, zumal man den nicht aufgebaut lassen kann bei der Fahrt.
Richtig nervig ist die Höhe von 3,10m, nicht nur im Alltag sondern auch bei Wind. Das ESP/ASR hat mehrmals angesprochen als wir bei stärkerem Wind über die Brücken nach Dänemark mit 40-50 km/h gefahren sind, da sind flachere Ducatokasten deutlich besser gefahren.
Aufbaubatterie mit 95Ah auch sehr zierlich und PV Panel an der Front der oberen GFK Haube hat es auch nur bedingt kompensiert.
Kurz: der GC600 versuch den Mix aus Kastenwagen-Wohnmobil und Aufbau-Wohnmobil aber vereint dabei nur beide Nachteile und ist dafür viel zu teuer.
Wie so oft bieten andere Hersteller das bessere P/L Verhältnis als die bekannten deutschen Premium ™️ Marken (bearbeitet)
Ich kann einfach nur davon abraten. Da ist man mitten jedem ordentlich Fiat Aufbau wie zB Hymer mit dem Geld deutlich besser bedient!
Macht in Europa keinen Spaß mehr, da höher als 2,0m und nahezu überall in Frankreich, Spanien, Italien Einfahrverbote für Fahrzeuge über 2,0m außerhalb Campingplatz.
Die Qualität der Innenausstattung ist meiner Erfahrung nach aber auch eher "Mäh": Wir hatten einen Wasserschaden, sodass wir das Waschbecken im Bad nicht mehr nutzen konnten und generell merkte man das viele Plastik auch einfach in der Haptik. Das Fahrzeug hatte keine 35.000 km runter.
Die Vermietung hat unser Bild leider bestätigt, mir ist da sowas wie "Bei VW, die ja schon seit Jahren den California im Programm haben, hätten sie mehr erwartet, stattdessen viel Ärger und teure Ersatzteile." im Gedächtnis geblieben. Also scheinbar kein Vergleich zum klassischen California auf T-Basis.
Würde ich mir also nicht unbedingt zulegen, aber am besten einfach mal selbst ausleihen und eine eigene Meinung bilden, für mich aber leider eher cold. (bearbeitet)
Das Bad und die Toilette waren so mistig geschnitten, dass man kaum auf dem Pott sitzen konnte und man am Ende doch an Raststätten geduscht und gekotet hat.
Abwasserleitungen sind so blöd verlegt, dass sie den gesamten Urlaub über eingefroren waren und nix abgelaufen ist.
Aber am schlimmsten fand ich, dass alle Schränke geklappert haben wie die Sau.
Einfüllstutzen fürs Brauchwasser war auch viel zu klein. Die Befüllung hat Ewigkeiten gedauert.
Dass die Batterie bei einem 1 Jahr alten Fahrzeug mit 20.000 km hoch ging, erwähne ich mal nicht weiter. (bearbeitet)
Dafür könnte ich wie viele Tage Hotel zu 100€ bezahlen? 740. Macht beim durchschnittlichen Gesamturlaub eines Deutschen von 35 Tagen im Jahr insgesamt 21 Jahre Hotelaufenthalt. Wie lange der Camper wohl hält?
Ja, der Hype hat sich etwas beruhigt, die Preise wieder stabilisiert günstig wird Camping aber nie wieder, wobei im Vergleich zu den 500 Euro die man pro Nacht für ein 4*S Hotel als Familie mittlerweile ausgeben muss sind die 80 Euro für den Campingplatz dann ein Schnäppchen…
Auch mit der Elektronik hatten wir Probleme. Wir waren über das Landkabel angeschlossen und ab irgendeinem Moment hat er dann auf Batteriebetrieb umgestellt. Kabel und Sicherungen geprüft - nichts hatte geholfen. Erst nach einem Ausflug ging es dann wieder für zwei Tage, bevor es wieder nicht mehr erkannt wurde.
Weiterer anfälliger Punkt ist, dass die Einstiegsleiste nicht ausgefahren ist.
Von der Qualität der Schränke waren wir auch enttäuscht, zu klein und der Mechanismus zum Öffnen war bei einigen ausgeleiert.
Positiv habe ich den Motor und Verbrauch empfunden. Verbrauch lag bei 120 bei ca. 10,5 Litern.
Wir würden zukünftig von dem Modell absehen.
Was sind das für Preise für einen Volkswagen?
2024 darf der Steuerzahler sicher wieder den Konzern retten in Form von Subventionen.
Und die Aktionäre, Vorstand und mitarbeitende werden fürstlich entlohnt
mydealz.de/sha…215
Klar 20l/100km und ein Cockpit wie aus 2005. Aber das wesentliche ist, dass man da wirklich mit wenigen abstrichen drin leben kann und ich mit 1,92m (fast) überall ohne Kopf einziehen stehen kann.
Glaube das hat mich für immer für europäisches Wohnmobil Reisen verdorben
Und über die Tankrechnung legen wir einen Mantel des Schweigens…
Wäre eigentlich an der Zeit für ein revival
Zeit für normale Preise
(bearbeitet)
Wir hatten seit 2016 den California Beach (Multivan mit Aufstelldach), seit 2020 den California T6.1 mit Möbelzeile. Es gab immer wieder die Diskussion, auf ein Womo umzusteigen, mit der Entscheidung beim Bulli zu bleiben. Die Wendigkeit und Flexibilität wollen wir nicht einbüßen. Mit dem Bulli komme ich in meine Tiefgarage, auf Stadtparkplätze und kann auch mal beim Hotel vorfahren, wenn wir nicht campen.
Toilette und Dusche an Bord sind für uns verzichtbar.
Ein ganz großer Punkt ist der Camping-Hype seit 2020, auf viele Campingplätze kommt man im Sommer nur noch mit monatelanger Vorreservierung und von der beworbenen "großen Freiheit" bleibt nicht viel übrig.
Der Grand California ist einer der schöneren Kastenwagen (innen wie außen) und hat mit dem VW Crafter eine gute Basis, was Fahrwerk und Fahrerausstattung angeht. Die Inneneinrichtung ist weniger "Gelsenkirchener Barock" als bei den ganzen Pössls und Hymers, allerdings sind die Staufächer und das obere Bett nicht gerade raumoptimiert.
Die Qualität des Grand California (Made in Poland) hat man wohl mittlerweile so einigermaßen im Griff. Die 74000€ sind ein faires Angebot, die gehypten VW-Listenpreise zahlt eh keiner mehr. (bearbeitet)
alles Geschmacksache, aber wenn man das hier liest, vergessen das immer mehr Menschen.