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Auto Leasing Gewerbe Angebote
42 aktive Deals112.473 KommentareAlle Auto Leasing Gewerbe Deals & Schnäppchen Juni 2023
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Wie kommt man auf günstige Art zu einem Firmenauto? Die Frage umtreibt viele Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler. Vor allem wenn die Eigenkapitalquote nicht sehr hoch ist und sich große Anschaffungen nicht mal eben aus der Portokasse bezahlen lassen, ist Auto Leasing für Gewerbetreibende eine interessante Option. In diesem Ratgeber geben wir Tipps und Hinweise, worauf Ihr achten müsst, welche Unterschiede es gibt und wie Ihr an die besten Konditionen kommt.
Auto Leasing gewerblich oder privat – Vorteile und Unterschiede
Beim Leasing kauft man das Fahrzeug nicht, sondern mietet es quasi über einen längeren Zeitraum an. Der Leasingnehmer ist Halter, der Leasingvertragspartner über die gesamte Nutzungsdauer hinweg der Besitzer. Dafür zahlt man einen monatlichen Pauschalbetrag, der je nach Konditionen Versicherungen und Servicepakete umfasst. Welche Leistungen in der Leasingrate inklusive sind, hängt vom Vertrag ab. Diese wird in der Regel individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Ansprüche des Leasingnehmers angepasst. Deshalb gleicht wie beim Auto Leasing für Gewerbe kein Vertrag dem anderen.
Während das Privatleasing hauptsächlich den Vorteil bietet, dass man für einen im Vergleich zur Barzahlung und klassischen Finanzierung geringen monatlichen Beitrag einen Neuwagen fahren kann, spart der Gewerbekunde zusätzlich Steuern. So ist der Autokauf für Unternehmen und Freiberufler angesichts zahlreicher Vorteile beim Auto Leasing kaum mehr attraktiv. Wer gewerblich ein Auto leasen möchte, hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Vertragsformen und Konditionen, ähnlich dem privaten Leasing.
Auto Leasing mit Gewerbe: Steuern sparen und liquide bleiben
Ob es darum geht, im Unternehmen mehrere Fahrzeuge als Firmenwagen zur Verfügung zu stellen, der Chef selbst ein repräsentatives Auto fahren möchte oder ein Freiberufler einen repräsenativen fahrbaren Untersatz für Außentermine benötigt – bei allen Anwendungsfällen ist Leasing in der Regel einem Kauf vorzuziehen. Der wichtigste Grund für Geschäftsleute, auf diese Finanzierungsform zu setzen, ist die Steuerersparnis. Zum ersten lässt sich die Umsatzsteuer auf die Leasingraten monatlich beziehungsweise quartalsweise, je nach Zahlungsmodus, geltend machen. Der verbleibende Nettobetrag der Rate gelten als Betriebsausgaben und lassen sich am Jahresende in der Steuererklärung geltend machen. Ein weiterer Grund, warum Geschäftsleute vornehmlich auf Leasing setzen, ist die finanzielle Planungssicherheit: die Raten bleiben über die gesamte Vertragsdauer gleich. Die Kosten für das Leasing eines Dienstwagens tauchen zudem lediglich in der Gewinn-Verlust-Rechnung auf und beeinflussen das Verhältnis von Fremd- zur Eigenkapitalquote nicht. Das ist zusätzlich vorteilhaft für die Bilanzen.
Für wen lohnt sich Gewerbeleasing eines Autos?
Im Prinzip ist die Antwort einfach: für jedes Unternehmen sowie für Freiberufler, also für alle, die gewerblich tätig sind. Solange die Fahrzeuge rein beruflich genutzt werden, profitiert Ihr von der vollen Steuerersparnis. Allerdings ist das nicht immer der Fall. In aller Regel nutzt man Firmenautos auch für private Fahrten. Hier wird die Versteuerung ein wenig komplexer. Ihr versteuert dann nämlich einen sogenannten geldwerten Vorteil und habt hier zwei Möglichkeiten:
die Ein-Prozent-Regelung: Bei der Ein-Prozent-Regelung versteuert Ihr ein Prozent vom Brutto-Listenpreis des Fahrzeugs. In der Praxis bedeutet das: je teurer das Auto, desto höher die monatliche steuerliche Belastung. Darüber hinaus werden für Fahrten von Eurer Wohnung zum Arbeitsplatz zusätzlich 0,03 Prozent vom Bruttolistenpreis pro Entfernungskilometer berechnet und davon wiederum die Entfernungspauschale von 0,30 Euro je Kilometer abgezogen. Steuern zahlt Ihr auf den Betrag, der dabei herauskommt.
ein Fahrtenbuch: Ihr könnt alternativ zur pauschalen Berechnung ein (lückenloses!) Fahrtenbuch führen, bei dem Ihr jede private Fahrt akribisch eintragt. Welche Methode die lukrativste für Euch ist, ist sehr individuell. Sie hängt vom Anteil der privaten Fahrten, der Entfernung zum Arbeitsplatz und vom Preis des Autos ab. Weitere steuerliche Einstufungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Für die exakte Ermittlung der besten Regelung solltet Ihr Euch an Euren Steuerberater wenden.
Gewerbliches Leasing lohnt sich vor allem für Unternehmen und Selbstständige, da die Steuerersparnis die Kosten für die privaten Fahrten meist amortisieren. Je höher der Autowert, desto höher ist übrigens die Ersparnis. Angestellte, die einen Firmenwagen fahren, müssen diesen für Privatfahrten jedoch teils hoch versteuern. Je weiter sie von ihrem Arbeitsort entfernt wohnen und je teurer das Fahrzeug ist, desto höher sind die Kosten. Ob sich das lohnt, ist Rechensache. Immerhin verfügen Arbeitnehmer über ein Fahrzeug, ohne dafür zu bezahlen, Werkstattbesuche, Versicherungen und Steuer übernimmt in der Regel der Arbeitgeber. In den meisten Fällen lohnt sich ein Firmenwagen daher. Da jedoch die steuerlichen Umstände bei jedem Arbeitnehmer sehr unterschiedlich sind, informiert Ihr Euch dahingehend am besten bei Eurem Steuerberater.
Sales Quality mit Frank Fichert: "Leasing, Finanzierung oder Barkauf - eine betriebswirtschaftliche Betrachtung"

Kann ich als Kleingewerbe ebenfalls vom Auto Leasing profitieren?
Als Kleingewerbe gilt, Stand August 2019, wer im Jahr weniger als 17.500 € mit seiner selbstständigen Tätigkeit erwirtschaftet. Vom gewerblichen Leasing können alle Unternehmensformen profitieren, prinzipiell also auch ein Kleingewerbe. Die Voraussetzung ist, dass Euer Gewerbe angemeldet ist, Ihr also einen Gewerbeschein vorzeigen könnt, oder als Freiberufler tätig seid. Hier benötigt Ihr ohnehin keinen Gewerbeschein. Das Problem beim Kleingewerbe ist der geringe Verdienst, weshalb hier oftmals angenommen wird, dass es sich um eine Nebentätigkeit handelt. Viele Leasinggeber fordern daher den Nachweis, dass Ihr mit Eurem Gewerbe hauptberuflich tätig seid. Ist das der Fall, dürfte das Leasing in der Regel kein Problem sein.
Gängige Vertragsformen beim Auto Leasing im Gewerbe
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Kilometerleasing und Restwertleasing. Beim gewerblichen Leasing handelt es sich in nahezu allen Fällen um ein Kilometerleasing. Hier wird zu Vertragsbeginn eine bestimmte Kilometerleistung über die gesamte Laufzeit hinweg festgesetzt. Die Kosten für Zusatzkilometer sollten ebenfalls vertraglich festgeschrieben werden. Fahrt Ihr mehr als vereinbart, zahlt Ihr nach. Ist der Kilometerstand geringer, erhaltet Ihr Geld zurück, sofern dies vertraglich vereinbar wurde.
Das Restwertleasing lohnt sich für Gewerbetreibende in aller Regel nicht. Bei dieser Vertragsform schreibt der Leasinggeber den voraussichtlichen Restwert vertraglich fest und ermittelt bei Rückgabe des Autos den tatsächlichen Restwert. Weicht dieser Wert ab, zahlt Ihr die Differenz. Das Restwertleasing hat für den Leasinggeber jedoch eine Reihe von Risiken. So ist der Restwert bei Fahrzeugrückgabe nicht vollständig planbar. Ein Fahrzeug kann im Laufe der Vertragsdauer an Wert verlieren – wenn es sich etwa um ein Dieselfahrzeug handelt oder das Auto aus anderen Gründen an Prestige verloren hat. Kratzer, Dellen und andere Macken, die von Dritten verursacht wurden, werden ebenfalls negativ auf den Restwert angerechnet. Aus diesen Gründen sehen Unternehmen in der Regel von einem Restwertleasing ab und wählen das wesentlich besser planbare Kilometerleasing.
Vom Gewerbeleasing Vergleich bis zur Fahrzeugrückgabe: so läuft ein Leasingvertrag ab
Ob Ihr als Freiberufler ein Fahrzeug leasen möchtet oder Geschäftswagen für Eure Mitarbeiter anschaffen möchtet, die Vorgehensweise ist dieselbe.
Zunächst solltet Ihr anhand eines Gewerbeleasingvergleich Preise und Konditionen gegenüberstellen. Möchtet Ihr mehrere Fahrzeuge leasen, kann ein externer Leasinganbieter vorteilhaft sein. Fahrzeuge eines Herstellers lassen sich oftmals direkt beim Hersteller zu guten Konditionen bieten. So bieten sich ein Gewerbeleasing bei Ford, Audi, BMW, Opel, VW, Renault und weiteren Automarken direkt an. Die Angebote erfolgen in diesem Fall über eine Händlerniederlassung Eurer Wahl. Achtung: die Konditionen können sich von Autohaus zu Autohaus unterscheiden, es lohnt sich meist, verschiedene Anlaufstellen abzuklappern – zumindest virtuell beziehungsweise per E-Mail-Anfrage.
Habt Ihr ein für Euch passendes Angebot gefunden, prüft genau den Vertrag. Insbesondere die gefahrene Kilometer sind wichtig, da es zu hohen Nachzahlungen kommen kann, wenn sie überschritten werden. Ihr solltet somit ziemlich genau wissen, wie viel Ihr beziehungsweise Eure Mitarbeiter jährlich zurücklegen. Setzt im Zweifelsfall die Kilometerzahl lieber ein wenig höher fest und lasst eine Rückerstattung in den Vertrag schreiben.
Während der Dauer der Leasingzeit ist es wichtig, dass sorgfältig mit dem Auto umgegangen wird. Jeder Kratzer, jede Delle kann Euch bei Fahrzeugabgabe in Rechnung gestellt werden. Habt Ihr einen Unfall, informiert so schnell wie möglich das Leasingunternehmen. Ob Ihr zahlungspflichtig werdet, hängt vor allem davon ab, ob Ihr am Unfall Schuld seid. In diesem Fall übernimmt allerdings die obligatorische Vollkaskoversicherung in der Regel die Kosten – es sei denn, es wurde grob fahrlässig gehandelt. Die Vertragsbedingungen bestimmen zudem, ob Ihr gegebenenfalls in Vorleistung treten müsst und Euch das Geld im Anschluss vom Unfallgegner zurückholt, sofern dieser Schuld ist.
Die laufenden Kosten für das Fahrzeug zahlt Ihr als Halter. Dazu zählen neben Versicherungen Kosten für Werkstatt und Inspektion. Der Leasingvertrag sieht meist vor, dass eine bestimmte Vertragswerkstatt für sämtliche notwendigen Reparaturen aufgesucht werden muss. Das kann höhere Kosten verursachen.
Die Rückgabe des Fahrzeugs erfolgt üblicherweise nach zwei bis maximal fünf Jahren. Längere Leasingzeiten lohnen sich aufgrund des Wertverlusts des Fahrzeugs meist nicht. Wer ein Kilometerleasing vereinbart hat, rechnet nun ab: zu seinen Gunsten oder in die Tasche des Leasinggebers. Anschließend könnt Ihr direkt neue Leasingverträge abschließen.
Die Zusammensetzung der monatlichen Leasingrate beim gewerblichen Auto Leasing
Die Leasingrate beim Auto Leasing, egal ob gewerblich oder privat, setzt sich aus verschiedenen Einzelposten zusammen, die für jeden Vertrag individuell berechnet werden. Viele Anbieter stellen dafür einen Ratenrechner zur Verfügung, mit dem Ihr die Leasingrate ermitteln könnt, zum Beispiel Mercedes-Benz. Im Allgemeinen werden diese Faktoren in die Leasingrate miteinbezogen:
der Wertverlust des Fahrzeugs
der Brutto-Listenpreis
die Nutzungsdauer
die Kilometerleistung / Abnutzung des Fahrzeugs
die geleistete / nicht geleistete Anzahlung
Zinsen und Gebühren
Zu niedrige Raten sind mit Vorsicht zu genießen. Hier lauern oftmals Fallen und versteckte Kosten. So werben manche Anbieter mit dem sogenannten Null Leasing: Angeblich fallen hier keine Zusatzkosten an, Ihr zahlt somit keine Steuern und Gebühren, sondern lediglich eine Rate, die dem Brutto-Listenpreis entsprechen soll. Dieser wird beim Null Leasing allerdings oftmals sehr hoch angesetzt, sodass die Rate letztendlich höher ausfallen kann. Zudem profitiert Ihr beim gewerblichen Leasing oftmals von lukrativen Angeboten, vor allem wenn Ihr mehrere Fahrzeuge im Paket least. Das fällt beim Null Leasing meist weg. Geschäftsleute sind gut beraten, die Finger von solchen Vertragsformen zu lassen.
Vor- und Nachteile des gewerblichen Leasings
Für Unternehmen bietet das Leasing eines Fuhrparks oder eines einzelnen Fahrzeugs viele Pluspunkte – doch es gibt einige Punkte, auf die man achten sollte. Mit diesen Vorteilen punktet das gewerbliche Auto Leasing:
Schont die Eigenkapitalquote
Planungssicherheit durch feste monatliche Raten
Steuerersparnis
Leasing-Autos tauchen nicht in den Bilanzen auf
bequeme Servicepakete möglich
vielfache Sonderkonditionen für Unternehmen
regelmäßig neue, sichere und repräsentative Fahrzeuge
Diese Nachteile gibt es beim Auto Leasing im Gewerbe zu beachten:
vorzeitige Kündigung des Leasingvertrags ist nicht möglich
eventuelle Nachzahlungen zum Vertragsende nicht immer planbar
fester Werkstatt vom Leasinggeber vorgegeben
für Arbeitnehmer mit Geschäftswagen eventuell steuerliche Nachteile möglich
Die besten Leasing Angebote für Gewerbe, Unternehmen und Freiberufler finden
Leasing eines BMW, ein Renault Gewerbekunden Leasing, oder soll es gleich eine externe Leasinggesellschaft sein, bei der Ihr Fahrzeuge von verschiedenen Herstellern im Paket leasen könnt? Angebote für das gewerbliche Leasing lassen sich einige finden, leider lässt es sich nicht pauschal sagen, wo man das günstigste Leasing Angebot fürs Gewerbe finden kann, denn dafür sind die individuellen Ansprüche eines Unternehmens oder Freiberuflers viel zu unterschiedlich. So kommt es auf die Menge der geleasten Fahrzeuge an, auf das Modell, den Brutto-Listenpreis und die gewünschten Servicepakete.
Ein Leasing Vergleich ist eine erste Anlaufstelle, um Euch über die verschiedenen Konditionen zu informieren. Dafür könnt Ihr bei verschiedenen Anbietern online nachschauen, zum Beispiel Vehiculum, LeasingMarkt.de, Leasingtime, Leasingdeal oder Null-Leasing.com. Wenn Ihr bereits wisst, welchen Fahrzeugtyp und -hersteller Ihr bevorzugt, ist es eine gute Idee, sich direkt an diesen zu wenden. Bei BMW Deutschland oder auch PEUGEOT DEUTSCHLAND könnt Ihr Euch nicht nur über die Modelle informieren, sondern auch Leasing-Angebote entdecken und anfordern.
Gebrauchtwagen Leasing für Unternehmen: lukrativ oder Kostenfalle?
Das Gebrauchtwagen Leasing wird von vielen Herstellern und Leasinggebern angeboten. So findet Ihr unter anderem beim Leasing von Audi, Opel und BMW entsprechende Gebrauchtangebote. Für Unternehmen sind diese allerdings selten interessant – und für Arbeitnehmer mit Firmenwagen schon gar nicht. Zunächst solltet Ihr beachten, dass die Betriebskosten für ein älteres Fahrzeug oftmals höher sind: Wartungen und Reparaturen gehen ins Geld, je älter das Auto ist, desto höher ist der Spritverbrauch und Ihr könnt meist nicht von innovativen Technologien wie Elektroautos oder Hybrid-Modellen profitieren.
Dazu kommt der Sicherheitsaspekt: ein Neuwagen weist keine Verschleißerscheinungen auf und ist bei langen Fahrten vorzuziehen. Nicht zu vergessen: Wer möchte beim Kunden schon mit einem alten Auto vorfahren? Das kann ein negatives Licht auf Euer Business werfen. Das größte Manko ist allerdings, dass auch beim Leasing eines Gebrauchtwagens der Brutto-Listenpreis herangezogen wird. Versteuert Ihr Privatfahrten mit der Ein-Prozent-Regelung, kann das ganz schön teuer werden, obwohl Ihr ein gebrauchtes Fahrzeug fahrt, das gar nicht mehr so viel Wert ist. Als Gewerbekunde solltet Ihr daher besser auf Neuwagen-Angebote zurückgreifen – alles andere lohnt sich in der Regel nicht.
Wie komme ich an Sonderkonditionen für Unternehmen?
Die meisten Leasinganbieter wie etwa Sixt Neuwagen, Opel, Renault, VW, Mercedes oder BMW haben spezielle Konditionen für Unternehmen. So sind die Leasingraten niedriger, wenn Ihr mehrere Fahrzeuge anmietet oder Ihr schließt günstige Servicepakete ab, mit denen Ihr Zeit und Aufwand spart, etwa bei Werkstatterminen, der Kfz-Versicherung oder beim halbjährlichen Reifenwechsel.
Sonderkonditionen beim Leasing für Gewerbekunden erhaltet Ihr meist sogar ohne große Verhandlungen, jedenfalls wenn Ihr mehr als fünf Fahrzeuge auf einmal least. Der Händler kann die Fahrzeuge dann abermals rabattieren: je mehr Autos, desto höher der Rabatt. Für den Leasinggeber ist das Firmenleasing ebenfalls lukrativ – er schließt immerhin mehrere Verträge auf einmal ab und kann sich bei Geschäftskunden meist sicher sein, dass die Zahlungen pünktlich erfolgen sowie dass nach Ablauf des Vertrages Folge-Leasings abgeschlossen werden.
FAQ: kurze Fragen und Antworten zum Auto Leasing mit Gewerbe
Auto Leasing ohne Anzahlung: lohnt sich das?
Bei Gewerbetreibenden ist Auto Leasing ohne Anzahlung häufiger als beim privaten Leasing. Der Leasingnehmer sichert sich mit einer Anzahlung ab, zudem zahlt Ihr niedrigere monatliche Raten. Beides ist beim Firmenleasing nicht so interessant wie für Privatleute. Zum einen kann eine Anzahlung beim Leasen mehrere Fahrzeuge ganz schön ins Geld gehen – was viele, vor allem kleinere Unternehmen, nicht mal eben flüssig machen können. Zum anderen sind höhere Raten für Betriebe nicht unbedingt das Problem – schließlich können sie die Umsatzsteuer direkt geltend machen und sparen am Jahresende abermals Steuern.
Gewerbeleasing von Transportern: worauf sollte ich achten?
Gewerbeleasing von Transportern von Ford und Co. ist unter anderem für Handwerksunternehmen interessant und wird von zahlreichen Leasinggebern angeboten. Die Konditionen sind oftmals sehr lukrativ. So könnt Ihr oftmals von Neuwagenrabatten profitieren und mindert so die Leasingsumme, sprich, zahlt sehr geringe monatliche Raten. Das Transporter Leasing lohnt sich damit vor allem, wenn Ihr mit spitzem Bleistift rechnen müsst und ist fast immer lukrativer als einen Transporter zu kaufen, zumal wenn es sich um mehrere Fahrzeuge handelt.
Kann ich einen Leasingvertrag kündigen?
Aus einem Leasingvertrag kommt Ihr so einfach nicht mehr heraus, auch nicht als Unternehmen. Die Laufzeit ist festgeschrieben und kann, wenn überhaupt, vor allem vom Leasinggeber gekündigt werden. Er hat diese Möglichkeit etwa dann, wenn das Fahrzeug nicht bestimmungsgemäß genutzt wird oder Ihr es salopp gesagt, verkommen lässt. In den meisten Fällen wird sich der Vertragspartner dann allerdings die Leasingraten dennoch holen, aus den Zahlungen kommt Ihr somit trotzdem nicht heraus.
Das ist nachvollziehbar: für den Leasinggeber ist der Vertrag ein Amortisationsgeschäft, das heißt, er verteilt die Kosten für die Autonutzung über die gesamte Vertragslaufzeit. Den Gewinn streicht er daher erst nach Ablauf des Vertrags ein.
Es gibt Leasingverträge, die gekündigt werden können, allerdings nur zu festen Terminen und nach Zahlung einer Ablösesumme. Ob die sich lohnen, muss man sich ausrechnen, denn sie sind nämlich nahezu immer mit wesentlich höheren Monatsraten verbunden. Selbst nach einem Totalschaden, Verlust des Fahrzeugs durch Diebstahl oder von Reparaturkosten nach einem Unfall, die höher als 60 Prozent des Fahrzeugwerts sind, ist eine Kündigung nicht so einfach möglich. Zwar können in diesen Fällen beide Parteien den Vertrag auflösen, der Leasingnehmer zahlt jedoch meist eine Ablösesumme.
Wer als Freiberufler oder für sein Gewerbe ein Auto leasen möchte, findet auf dem Markt zahlreiche Angebote. Vor dem Abschließen eines Leasing-Vertrags lohnt es sich meist, nochmal bei mydealz vorbeizuschauen: regelmäßig finden Leasing-Interessierte Angebote mit guten Konditionen und beratschlagen sich mit anderen, um Sparpotentiale beim Auto Leasing im Gewerbe auf den Zahn zu fühlen. So lässt sich bares Geld sparen.
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