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Gepostet 25 Januar 2024

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jamesblond
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  • Denon Soundqualität - Füllt kleinere Räume mit dynamischem Denon Sound.
  • Echte Surround-Sound-Erlebnisse - Unterstützt Dolby TrueHD und DTS-HD für High-Fidelity-Surround-Sound.
  • Musikstreaming im ganzen Haus - HEOS Built-in ermöglicht es, Musik kabellos zu streamen und auf HEOS-fähige Lautsprecher in anderen Räumen zu übertragen.
  • Leistungsstarker, diskreter 5-Kanal-Verstärker - Diskrete Hochstrom-Verstärker auf allen Kanälen liefern bis zu 135 Watt Leistung pro Kanal – ausreichend Power für die meisten Lautsprecher in kleineren Räumen.
  • Einfache Einrichtung und Audyssey Raumkorrektur-System - Unser preisgekrönter Installations-Assistent liefert klare Schritt-für-Schritt-Anweisungen, damit Du sofort loslegen kannst. Die Audyssey MultEQ-Software zur präzisen Klangkalibrierung garantiert ein optimales Hörerlebnis in Deinem Raum.
  • Mehr als 110 Jahre Innovation - Seit seiner Gründung im Jahr 1910 strebt Denon unermüdlich nach Qualität, Innovation und Audioleistung, um unvergessliche Momente zu schaffen.
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Bearbeitet von unserem Team, 25 Januar 2024
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44 Kommentare

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  1. Spider666's Profilbild
    Was kann der mehr als der 660?
    Admiral_Cartwright's Profilbild
    Nichts: Der 670 hat keine Analog Composite-Video Anschlüsse mehr, dafür einen rückseitigen USB-Port, allerdings nur zur Stromversorgung.
  2. mabi989's Profilbild
    Hab einen denon 1911 auf einem nubert 5.1 (nuline). Lohnt sich der umstieg wenn man nur die Tonqualität bei Filmen betrachtet?
    illuminate's Profilbild
    Nachdem alle Hersteller von Receivern darauf achten, den Klang so wenig wie möglich zu beeinflussen, lohnt sich der Umstieg nicht. Dass man den Unterschied zwischen bestimmten Marken hört, hält keinem Blindtest stand.

    Aber natürlich können unterschiedliche Einmesssysteme unterschiedliche Resultate liefern. Ob dir das den Preis wert ist, musst du natürlich selbst entscheiden.

    Dass Lautsprecher von Marke A mit Receiver von Marke B am besten harmonieren, ist jedoch eine urban legend. (bearbeitet)
  3. justandbast's Profilbild
    Warum hat das Gerät keinen Stromstecker für den Subwoofer? Ist das nicht mehr Standart heute? Frage, da mein 30 Jahre alter Denon sowas "noch" hat.
    alex4216's Profilbild
    Der Stecker ist für einen CD Player damit dieser mit dem Reciever an und aus geht und nicht für einen Aktiven Subwoofer.

    Heute gibt es dafür Remote Ausgänge an den Geräten mit dem die Geräte gekoppelt werden
  4. Cristallica's Profilbild
    135 Watt pro Kanal für kleine Räume?
    Ich dachte da eher an 50 Watt pro Kanal.
    illuminate's Profilbild
    Die Leistung sagt relativ wenig über die tatsächliche Lautstärke aus. Wenn ein Lautsprecher einen hohen Wirkungsgrad hat, kann er mit 5W lauter sein als ein anderer mit 500W

    Siehe weiter unten:

    sengpielaudio.com/Rec…htm


    10-fache Verstärkerleistung = 10dB mehr bei gleichem Wirkungsgrad (bearbeitet)
  5. Tenmat's Profilbild
    Diesen Deal oder den X1800 DAB für 387€?

    Ich stecke gerade nicht in der Materie....
    toxiboxi's Profilbild
    Hörst du viel Radio?
  6. mabi989's Profilbild
    Stand vor der gleichen Wahl. Habe bei dem x1800 zugeschlagen. Von der Leistung ist der deutlich besser.
  7. Cristallica's Profilbild
    Wie lange hält so ein Verstärker in der Regel? 10 Jahre, 20 Jahre oder noch länger?
    Yoshi2's Profilbild
    Definiere "halten". Früher waren irgendwann kratzende Potentiometer, die im Pfad des Analogsignals lagen, einer der Klassiker, was bei externen DACs mit meist DSP-basierter, "rechnerischer Lautstärkeregelung" (eigentlich ja Verstärkungsregelung) und wohl auch mit ICs der AVRs zumindest klanglich kein Problem mehr ist. Allenfalls "spinnt" dann irgendwann die Regelung direkt am Gerät und funktioniert weiterhin mit der Fernbedienung.

    Um die Frage zu beantworten, müsste man nun etliche Statistiken zu Ausfällen bei Verstärkern auswerten, so es diese gibt. "Gefühlt" halte ich 10 Jahre für etwas knapp; mein Denon AVR-4306 ist vom Jahrgang her dann auch schon 18 Jahre alt und läuft einwandfrei, wie auch manche wieder verkauften Vorgänger es taten. Vermutlich sind 20-30 Jahre realistisch, je nach Nutzung und vor allem der Betriebstemperatur, denn besonders Elektrolytkondensatoren leiden da gerne.

    Die eigentliche Frage, jedenfalls im AVR-Umfeld, dürfte jedoch weniger sein, wie lange die Dinger technisch halten, sondern wie lange es dauert, bis wieder die nächste Audio- und HDMI-Formatsau durchs Dorf getrieben und geplante Obsoleszenz erfolgreich beim Konsumenten erzeugt wurde. Da wären wiederum 10 Jahre bereits unverschämt hoch gegriffen.
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