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AVM FRITZ!Box Angebote
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Um die 20 Versionen hat der Hersteller AVM aktuell von seinem Flaggschiff, der Fritz Box, im Programm. Darunter befinden sich Geräte für klassische DSL- und VDSL-Anschlüsse, für Internet via Kabel und Glasfaser sowie für Mobilfunknetze. Und welches Modell für den jeweiligen Nutzer infrage kommt, ist nicht nur eine Frage des Anschlusses. Es gibt Fritz Boxen ebenso für angeschlossene Einzelgeräte als auch für Telefonanlagen, für ISDN-Anschlüsse und herkömmliche analoge sowie für reine IP-, sprich, Internettelefonie. Zu den besonderen Kennzeichen der Fritz Box zählen Experten zufolge ihre besonders hohe Nutzerfreundlichkeit, die einfache Handhabung sowie eine hohe Leistungsfähigkeit.
Die FritzBox: DSL und ISDN seit 2004
Im Rahmen der Computer- und IT-Messe CeBit stellte der Hersteller AVM im Frühjahr 2004 einen Router vor, der sich schon nach kurzer Zeit zum absoluten Verkaufsschlager entwickeln sollte und in den vergangenen zwölf Jahren zum beliebtesten Router am Markt geworden ist. In seinen Anfängen war Fritz – der Name soll übrigens mit einem Augenzwinkern deutsche Wertarbeit ausdrücken – einfach nur eine Software; genauer gesagt eine ISDN-Software für Windows, die für sich allein allerdings noch keinen Internetzugang gewährte. Dies gelang erst mit der Fritz!x, dem Vorläufer der Fritz Box. Diese arbeitete noch als ISDN-Modem. DSL war im Jahr 2004 gerade dabei, sich rasant auszubreiten; viele Nutzer gingen noch per Modem oder über einen ISDN-Anschluss ins Netz. Die Fritz Box trug einen maßgeblichen Teil dazu bei, dass sich dies änderte.
Zahlreiche Internetanbieter boten den neuen DSL-Router im Bundle an. Bei Vertragsabschluss gab es die Fritz Box gleich dazu. Dies wiederum sorgte für eine rasche nahezu flächendeckende Verbreitung des AVM-Routers. Ein weiterer Grund war auch die technische Ausstattung. Die ersten Boxen verfügten zwar noch nicht über einen drahtlosen Anschluss an die Endgeräte, sprich, über WLAN, doch das änderte sich schon mit den ersten Folgemodellen. So gehörte die Fritz Box zu den ersten Routern, die neben WLAN auch über einen Voice-Over-IP-Anschluss für die Telefonie über die Internetleitung verfügten: die Fritz Box Fon WLAN. Mit dieser Technik lassen sich vorhandene analoge Telefone an den Router anschließen. Mit einem entsprechenden Tarif des Internetanbieters konnte dann die Internetleitung für Telefonate wie über das Festnetz verwendet werden – zu diesem Zeitpunkt, Mitte 2004 ein Novum.
Auch in Sachen Unterstützung von DSL-Leitungen zählte AVM zu den Vorreitern. Die FRITZ!Box Fon WLAN 7570 VDSL kam bereits im Frühjahr 2009 mit der neuen schnelleren VDSL-Leitung klar. Anlässlich der CeBit 2014 beschritt AVM den Weg hin zum Glasfasernetz: Die FRITZ!Box ATA wird als Glasfasermodem vorgestellt.
Von Fritz bis Fon: Die Versionen der Fritz Box im Überblick
AVM hat von seiner Fritz Box zahlreiche Modellreihen im Programm, die meist jährlich geupdated werden. Dazu zählen aktuelle Modelle für den klassischen DSL-Anschluss, die Fritz Box, die Fritz Box Cable, Geräte für den Empfang von Internet via Kabelanschluss, Fritz Box LTE für den Betrieb über die LTE (Mobilfunk)-Leitung sowie Fritz Box Glasfaser für den Glasfaser-Anschluss. Fritz Box Fon bezeichnet ältere Modellreihen für die Internet-Telefonie. Diese können heute noch gebraucht gekauft werden, sind jedoch inzwischen überholt und sollten von aktuelleren Routern abgelöst werden. Das gilt auch für die Fritz Box WLAN, die seinerzeit ein zusätzliches WLAN-Modul integriert hatten – damals ganz neu, heute Usus. Das Kombigerät Fritz Box Fon WLAN konnte sowohl drahtlose Übertragung als auch Voice over IP – und ist heute ebenfalls nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Eine gebrauchte Fritz!Box dürfte zum großen Teil auch heute noch ihren Dienst tun, dennoch ist vom Kauf einer gebrauchten älteren Box eher abzuraten, da sich die Technik rasant entwickelt.
Die aktuelle Versionen der FritzBox für DSL und VDSL:
Fritz!Box 7590
Fritz!Box 7580
Fritz Box 7490
Fritz!Box 7581
Fritz!Box 7560
Fritz!Box 7430
Fritz!Box 7360
Fritz!Box 7272
Fritz!Box 3490
Fritz!Box 3272
Aktuelle Versionen für Glasfasernetze:
Fritz!Box 5490
Aktuelle Kabelmodems:
Fritz!Box 6590 Cable
Fritz!Box 6490 Cable
Fritz!Box 6430 Cable
Aktuelle LTE-Router:
Fritz!Box 6890 LTE
Fritz!Box 6820 LTE
Unterschiede und Einsatzzwecke: Welche Fritz!Box für welchen Zweck?
Die einfache Antwort: Es kommt auf den Anschluss an. Auch die notwendige WLAN-Reichweite spielt bei der Auswahl allerdings eine Rolle. Telefone lassen sich heute an alle Boxen anschließen; die Zeiten, als dazu eine spezielle „Fon“-Box notwendig war, sind vorbei.
Fritz Box 7590: DSL-Router als ultraschnelle Multimedia-Zentrale für große Haushalte
Die Fritz Box 7590 ist aktuell das Flaggschiff der Box-Familie für DSL- und VDSL-Anschlüsse Sie bietet extrem schnelle Verbindungen sowie eine besonders hohe WLAN-Reichweite. Damit ist sie auch für große Haushalte und Distanzen über mehrere Etagen geeignet, ohne dass ein WLAN-Repeater (Verstärker) notwendig ist. Darüber hinaus lässt sich die Box auch als Multimedia-Zentrale für das Heimnetzwerk nutzen. Die Box verfügt über USB-3.0-Anschlüsse, über die sich Musikgeräte, TV und mehr anschließen und entsprechende Inhalte im Netzwerk abrufen lassen. Durch Superverctoring kann sie am entsprechenden DSL Anschluss eine Dowloadgeschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s erreichen. Die Besonderheit an der Fritz Box 7590: sie unterstützt nicht nur Dual WLAN, sondern auch Multi-User MIMO. Diese Technik erlaubt es, dass mehrere Clients zugleich mit Daten versorgt werden, ohne dass es zu Einbußen in der Geschwindigkeit kommt – anders als bei den bis dato üblichen Übertragungswegen über WLAN, bei der Router und-Access-Points jeweils abwechselnd Daten senden und empfangen. Die Multi-User-MiMO-Technik ist daher ein wesentlicher Gewinn in der Performance und vor allem dann praktisch, wenn viele Geräte an den Router angeschlossen und gleichzeitig verwendet werden. PCs, Notebooks, Smartphones, Tablets, TV, Telefone – auch in einem durchschnittlichen Haushalt kommt schnelle eine beachtliche Anzahl zusammen.
Wer darauf verzichten kann, etwa, weil er ohnehin nur wenige Geräte angeschlossen hat, kann auch auf die „kleinere“ Fritz Box 7490 zurückgreifen. Sie bietet dieselben Features wie die 7490, verzichtet aber auf VDSL Supervectoring und Multi User MIMO.
Kabelmodem mit Multimedia-Zentrale: Fritz Box 6590 Cable
Telefonanlage, Dual WLAN, Multi-User MIMO, Telefon- und Multimediazentrale sowie TV-Receiver in einem: Die Fritz Box 6590 Cable ist das zurzeit aktuelle Gerät für den Empfang des Internets via Kabelanschluss. An die Box werden sowohl Fernseher als auch alle Telefone angeschlossen und dank Dual WLAN und Multi USer MIMO lassen sich auch zahlreiche Geräte via WLAN anschließen, ohne dass die Performance darunter leidet. Dank Live TV könnt Ihr außerdem das TV Programm streamen in Eurem Heimnetz an bis zu vier Geräten streamen.
LTE, Glasfaser, Kabel: Neue Anschlüsse für die Fritz Box
Wenn Ihr keinen Festnetz- beziehungsweise DSL-Zugang zu Hause habt, könnt Ihr trotzdem die Vorteile der Fritz Box nutzen – und müsst nicht umständlich eine Hotspot-Verbindung über Euer Smartphone aufbauen, um auf dem Notebook zu surfen. Die Fritz Boxen mit LTE- Unterstützung unterstützen Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit – vorausgesetzt Euer Mobilfunkanbieter und Vertrag lässt das zu. Das aktuellste LTE-Modell ist die Fritz!Box 6890 LTE. Ihr könnt die 6890 auch an Euer DSL anschließen und alle Vorteile einer aktuellen Fritz Box nutzen. Ist das DSL dann mal weg, habt Ihr als Sicherheit automatisch LTE.
Nutzer von Glasfasernetzen erhalten mit der Fritz Box 5490 die meisten Funktionen: Dual WLAN, USB-Anschluss, Telefonanlage, Multimedia – alles ist dabei. Wer auf Dual WLAN und Gigabit LAN verzichten kann, kann sich allerdings auch die Fitz Box 4020 anschauen. Sie bietet grundlegende Funktionen bei hoher Performance und kostet dabei wesentlich weniger.
Neuere Gebrauchte: Fritz Box 7490
Der Vorgänger der 7590, die Fritz Box 7490, bringt ebenso wie ihr Nachfolger jede Menge interessante Funktionen für den Betrieb in größeren Heimnetzwerken mit: ADSL2+- und VDSL2-Unterstützung, Gigabit-LAN, Dual WLAN, mehrere Anschlussmöglichkeiten für analoge Telefongeräte und -anlagen sowie für USB-Geräte. Der Vorgänger ist nicht ganz so leistungsfähig wie das aktuelle Modell, dennoch ist die 7490 noch immer eine interessante Alternative, wenn Ihr beim Routerkauf Geld sparen möchtet und dennoch eine ordentliche Performance erwartet.
Updates, Firmware, Sicherheit: Betriebssystem und Software
Fritz!OS nennt sich das Herz der AVM-Boxen. Das Betriebssystem wird regelmäßig aktualisiert und bietet dann immer wieder neue Funktionen, die Euren Netzzugang vereinfachen, beschleunigen und komfortabler machen. Updates sollten deshalb regelmäßig durchgeführt werden, damit Ihr nicht auf veralteten Funktionalitäten sitzen bleibt. Das spielt auch beim Thema Sicherheit eine große Rolle.
Vor rund drei Jahren wurde eine gravierende Sicherheitslücke in der Fritz!OS-Software entdeckt. Millionen von Zugangsdaten konnten per Fernzugriff eingesehen werden. Ein Update brachte Abhilfe – musste jedoch von den Usern aufgespielt werden. Denkt deshalb immer daran, Eure Box regelmäßig upzudaten, um solche Szenarien zu vermeiden.
Apropos WLAN-Passwort der Fritz!Box: Lasst Euer Heimnetzwerk niemals ungeschützt und vergebt ein Passwort, das nicht leicht zu erraten ist. Ein WLAN-Passwort ist bereits werkseitig vergeben, Ihr findet es in der Regel auf der Rückseite der Box. Hier kann es natürlich einfach ausgelesen werden. Besser, Ihr vergebt ein neues Passwort und ändert dies in der Benutzeroberfläche des Fritz!OS.
Funktionen von Fritz!OS
Fritz!OS erreicht Ihr über Euren Browser. Ihr gebt dafür die Adresse der Box sowie das Passwort in den Browser ein und habt dann Zugriff auf alle Funktionen der Box. Auch die Updates werden über diese Nutzeroberfläche durchgeführt. Die aufgespielte Version des Betriebssystems, die aktiven Verbindungen, Anschlussdetails und Einstellungen für Internet, Telefonie, Netzwerk, WLAN und mehr sind Bestandteil des Fritz!OS, die Ihr selber bestimmen könnt. Wer sich nicht mit der manuellen Einrichtung beschäftigen kann oder möchte, wählt den Einrichtungsassistenten. Dieser führt Euch bequem durch alle Spezifikationen, von der Auswahl des Anschlusses über die Einrichtung oder Änderung des WLAN-Passworts der Fritz!Box bis zum Telefonanschluss. Außerdem könnt Ihr auch mit verschiedenen Fritz!Apps auf Eure Daten und weitere Funktionen zugreifen.
Die Fritz Box als Router einrichten: so funktioniert es
Um die Fritz Box als DSL-Router und für die Telefonie nutzen zu können, muss sie mit den Endgeräten verbunden und eingerichtet werden. Die Einrichtung erfolgt zunächst über das LAN-Kabel. Erst im Laufe der Installation richtet Ihr das WLAN-Passwort der Fritz Box ein und könnt Notebook, PC, Smartphones und Tablets anschließend über WLAN verbinden.
So funktioniert die Einrichtung der Fritz Box:
Ihr schließt den Router per Kabel an den DSL-Anschluss an. Dafür verwendet Ihr den sogenannten RJ-45-Stecker, der sich im Lieferumfang jeder Box befindet, und verbindet ihn mit der Telefondose sowie mit der Anschlussbuchse „DSL / TEL“ an der Box. Nutzt Ihr die Fritz Box mit einem Festnetzanschluss, verbindet Ihr zuerst den DSL-Splitter mit der Telefondose und steckt dann das DSL-Kabel in die Box sowie in den Splitter.
Nun geht es an die eigentliche Einrichtung:
Öffnet auf Notebook oder PC Euren Browser und gebt die Adresse 169.254.1.1 oder http://fritz.box ein. Ihr gelangt ins Betriebssystem der Fritz Box.
Hier könnt Ihr ein Kennwort für den Installationsassistenten vergeben, klickt auf „ok“ und ruft den Einrichtungsassistenten auf.
Klickt hier auf „Internetzugang einrichten“. Die meisten Anbieter sind bereits in einer Liste eingetragen und müssen nur noch ausgewählt werden. Sollte Euer Provider nicht dabei sein, klickt auf „weitere Anbieter“ beziehungsweise „anderer Anbieter“ und holt Euch die Einwahldaten von Eurem Anbieter. Diese tragt Ihr dann manuell ein und prüft anschließend die Verbindung.
Hat alles geklappt, meldet die Box „Die Einrichtung war erfolgreich“.
Zubehör und Co: Das gibt es für Eure Fritz Box
Ihr könnt mit dem richtigen Zubehör den ohnehin schon großen Funktionsumfang der Fritz Box sinnvoll erweitern und genau an Eure Bedürfnisse anpassen. In großen Haushalten bieten sich etwa Funk-Repeater an, die die WLAN-Verbindung verstärken. Die WLAN-Funktionalität hat sich bei den aktuellen Boxen zwar bereits wesentlich verbessert, möchtet Ihr Euer Heimnetzwerk jedoch über mehrere Etagen aufbauen, ist ein Repeater nach wie vor meist unverzichtbar.
AVM bietet zudem eigene schnurlose Telefone an, die Fritz Fones. Bei einer kompletten Neueinrichtung eines Internet- und Telefonanschlusses kann es sich lohnen, einen Blick auf die Fones zu werfen. Sie sind nicht nur für die Telefonie ausgelegt, die aktuellsten Modelle verfügen über interessante Extras wie Internetradio, Mediaserver und eine Heimnetzwerk-Steuerung.
Apropos Heimnetzwerk. AVM hat seit der IFA 2016 auch neue Smart-Home-Lösungen im Portfolio. Damit könnt Ihr über Eure Fritz Box etwa die Heizung steuern. Das Fritz-DECT 301-Modul ist ein Heizkörperregler, der Funkbefehle der Fritzbox empfängt. Ihr könnt dann mittels einer Software auf dem Fritz Fon, dem PC, dem Smartphone oder dem Tablet die Heizung regeln und weitere Funktionen abrufen.
Pro und Contra Fritz Box
Gegen die Fritz Box spricht im Grunde wenig. AVM hat mit seinem breiten Produktportfolio Fritz Boxen für alle Anschlussarten und alle Nutzungs-Szenarien im Angebot. Hier dürfte für jeden etwas dabei sein, egal, ob Ihr klassisches DSL, das rasante VDSL, Glasfaser, Kabel oder das Mobilfunknetz für den Internetzugang nutzt. Weitere Argumente pro Fritz Box: Die Einrichtung erfolgt über den Assistenten in wenigen Schritten und ist selbsterklärend. Die aktuellen Geräte verfügen zudem über Dual WLAN und haben damit die anfänglichen Kinderkrankheiten überwunden, die frühere Fritz Boxen oftmals aufwiesen. Viele Nutzer beschwerten sich über ein langsames und fehleranfälliges WLAN. Gerade in größeren Haushalten waren oftmals WLAN-Repeater nötig, die zusätzlich ins Geld gingen. Mit den aktuellen Geräten ist das jedoch Vergangenheit. Lediglich, wenn Ihr eine gebrauchte Fritz!Box anschaffen möchtet, solltet Ihr dieses Problem im Auge behalten. Zu alt sollte die Box nicht sein. Werft am besten ein Auge auf Geräte, die maximal zwei Jahre alt sind.
Die Vorteile der Fritz Box im Überblick:
Einfache Einrichtung
Unterstützung aller Internet- und Mobilfunkübertragungswege
Integrierte Sicherheits-Features (Firewall)
Telefonie-Unterstützung (analog, ISDN, Voice over IP)
Anschlussmöglichkeiten für Netzwerkdrucker und mobile Festplatten
Nutzung als Multimedia-Zentrale möglich
Fritz Box kaufen: Hier gibt es sie
Seit 2016 ist die Beschränkung der Internetprovider, den hauseigenen, vorkonfigurierten Router nutzen zu müssen, ist vorbei. Der Kauf einer Fritz Box ist seitdem noch interessanter geworden. Ihr erhaltet die Boxen „offline“ in Elektronikmärkten wie Media Markt und Saturn sowie natürlich auch online. Weitere Anlaufpunkte sind notebooksbilliger.de, Amazon, Cyberport oder auch eBay, wo Ihr auch eine gebrauchte Fritz!Box kaufen könnt.
Achtet dabei auf spezielle Angebote. Es kann sich lohnen, zu bestimmten Zeitpunkten zuzugreifen. Der Black Friday im November ist hier ein interessantes Datum und auch der Jahresanfang kann einige Euros sparen, wenn Ihr Eure Fritz Box günstig kaufen wollt.
Eine weitere Möglichkeit an eine Fritz Box zu kommen ist natürlich bei Abschluss eines DSL-Vertrags. Egal ob Vodafone, die Telekom oder o2, oft habt Ihr auch die Möglichkeit eine Fritz!Box dazu zu wählen.
FAQ: Das müsst Ihr zur Fritz Box wissen
Welche Fritz Box brauche ich?
Das kommt darauf an: Auf Euren Internetanschluss (DSL, Kabel, Glasfaser oder Mobilfunknetz) und Eure Bedürfnisse. Die aktuelle Fritz Box 7590 für klassische DSL oder VDSL-Anschlüsse hat derzeit den höchsten Funktionsumfang. Wer etwa kein Dual WLAN benötigt, weil er einen kleinen Haushalt führt, kann auf die Fritz Box 6490 zurückgreifen.
Bekomme ich bei meinem Kabelanbieter eine Fritz Box?
In der Regel liefert der Kabelanbieter den entsprechenden Router für die Verbindung gleich mit. Fragt vor Abschluss des Vertrags nach, welcher Router geliefert wird bzw. achtet bei der Onlinebestellung darauf. Neben der Fritz Box gibt es auch Router anderer Hersteller, die als Kabelmodem genutzt werden können.
Wie updated man die Fritz Box?
Ruft dafür in Eurem Browser das Betriebssystem Fritz!OS auf und klickt im Menü auf „Firmware-Update“. Die Box sucht selbstständig nach Updates und führt diese wahlweise automatisch oder auf Abruf durch, abhängig von Euren Einstellungen.
Wie erreicht man den Fritz Box Login?
Öffnet Euren Browser und gebt in das Adressfeld die IP-Adresse 169.254.1.1 oder http://fritz.box ein. Ist die Box korrekt angeschlossen, erscheint das Einrichtungs- und Konfigurationsprogramm der Box.
FRITZ! Talk 02 – Was ist Mesh?
