Kurzer Erfahrungsbericht zum Geröt von mir:
Ich hatte zwei C2 und nachdem einer Defekt war (Lager von der Getriebewelle hatte radial und axial Spiel bekommen; Garantieabwicklung kein Problem), habe ich mir den C3 als Ersatz geholt, sodass ich aktuell C2 und C3 habe.
Für ein bisschen Holzwerkeln, 3-5 mm Schrauben und kleineren konstruktiven Holzbau 6-8 mm (natürlich mit Vorbohren) ist der schon gut zu gebrauchen. Für mehr und große Schrauben ist eh der Schlagschrauber angenehmer.
Löcher in Metall gehen auch ohne Probleme, da spielt aber mehr die Qualität des Bohrers die Rolle.
Von der Kraft gibts subjektiv keinen Unterschied zwischen C2 und C3, der C3 ist hinten etwa 10 mm kürzer; Gewicht ist identisch.
Dosierbarkeit ist gut, Langsamlauf funktioniert auch ganz manierlich.
Leider schaltet er recht abrupt ab und "quält" sich wenig, sodass man manchmal mehrmals ansetzen muss. Konstruktiv würde er sicher mehr Kraft bringen; vielleicht kommt ja ein Software Update mit einem richtigen Performance Modus.
Beim B2 und C2 gabs noch die Schwachstelle beim Spindle-Lock, der aus Plastik gefertigt ist. Beim C3 weiß ich es nicht.
Für Neueinsteiger und Leute im System für 40 Euro incl. Akku und Lader incl. 5 bzw. 3 Jahre Garantie ein ziemlicher no-brainer.
Erfahrungsgemäß ist die Serienstreuung bei Parkside recht hoch, da dann z.B. mehrere Geräte probieren.
Im Vergleich zum etwas größeren Performance Modell mit laut Spec. 80 Nm Drehmoment würde ich diesen hier für den Anwendungsbereich klar vorziehen: kleiner, leichter und handlicher. Der subjektive Kraftgewinn ist marginal. Den "Gewinn" eines Schlagwerks sehe ich nicht, da die Anwendungen sehr begrenzt und der Griff zum richtigen Bohrhammer näher ist. Das erhöhte Spiel in der Spindle und der erhöhte Verschleiß ists nicht wert; daher meine Empfehlung immer der Griff zum Bohrschrauber.
Ich hatte zwei C2 und nachdem einer Defekt war (Lager von der Getriebewelle hatte radial und axial Spiel bekommen; Garantieabwicklung kein Problem), habe ich mir den C3 als Ersatz geholt, sodass ich aktuell C2 und C3 habe.
Für ein bisschen Holzwerkeln, 3-5 mm Schrauben und kleineren konstruktiven Holzbau 6-8 mm (natürlich mit Vorbohren) ist der schon gut zu gebrauchen. Für mehr und große Schrauben ist eh der Schlagschrauber angenehmer.
Löcher in Metall gehen auch ohne Probleme, da spielt aber mehr die Qualität des Bohrers die Rolle.
Von der Kraft gibts subjektiv keinen Unterschied zwischen C2 und C3, der C3 ist hinten etwa 10 mm kürzer; Gewicht ist identisch.
Dosierbarkeit ist gut, Langsamlauf funktioniert auch ganz manierlich.
Leider schaltet er recht abrupt ab und "quält" sich wenig, sodass man manchmal mehrmals ansetzen muss. Konstruktiv würde er sicher mehr Kraft bringen; vielleicht kommt ja ein Software Update mit einem richtigen Performance Modus.
Beim B2 und C2 gabs noch die Schwachstelle beim Spindle-Lock, der aus Plastik gefertigt ist. Beim C3 weiß ich es nicht.
Für Neueinsteiger und Leute im System für 40 Euro incl. Akku und Lader incl. 5 bzw. 3 Jahre Garantie ein ziemlicher no-brainer.
Erfahrungsgemäß ist die Serienstreuung bei Parkside recht hoch, da dann z.B. mehrere Geräte probieren.
Im Vergleich zum etwas größeren Performance Modell mit laut Spec. 80 Nm Drehmoment würde ich diesen hier für den Anwendungsbereich klar vorziehen: kleiner, leichter und handlicher. Der subjektive Kraftgewinn ist marginal. Den "Gewinn" eines Schlagwerks sehe ich nicht, da die Anwendungen sehr begrenzt und der Griff zum richtigen Bohrhammer näher ist. Das erhöhte Spiel in der Spindle und der erhöhte Verschleiß ists nicht wert; daher meine Empfehlung immer der Griff zum Bohrschrauber.