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Motorrad Zubehör Angebote
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Zwei Räder und volle Power: Ein Motorrad ist ein einspuriges Fahrzeug mit einem oder zwei Sitzplätzen und einem im Vergleich zum Auto geringem Gewicht. Beschleunigungswerte von null auf Hundert in weniger als drei Sekunden sind daher keine Seltenheit. Besonders aerodynamisch konzipierte Motorräder erreichen so locker Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h – Adrenalin inklusive. Anfang des Jahres 2018 zählte man in Deutschland rund 4,4 Millionen zugelassene Motorräder. Die hohen erreichbaren Geschwindigkeiten machen allerdings auch eine gute Sicherheitsausrüstung notwendig: Motorradhelm, Motorradjacke, Motorradhose und Schoner sind Pflicht. Auch der technische Zustand des Motorrads muss perfekt sein – regelmäßige Checks und Wartungen stehen daher bei Motorradbesitzern ebenfalls auf dem Programm.
Ratgeber Motorrad: Modelle, Leistungen, Ausrüstung und Kauftipps
Die Vorläufer der heutigen Motorräder erschienen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf den Straßen: Die Laufmaschine, erfunden im Jahr 1817 von Karl Drais, nach ihrem Erfinder auch Draisine genannt. Noch hatte das Rad keinen Motor, sondern wurde über Pedalen von Menschenkraft angetrieben. Ende des 19. Jahrhunderts ging die Entwicklung weiter: Das Dampfrad wurde erfunden, und damit das erste Gefährt, das nicht mehr aus eigener Kraft betrieben wurde. Motorisiert in einer Form, wie wir es heute kennen, wurde das Rad schließlich im Jahr 1885: Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach konstruierten ihren sogenannten Reitwagen, der mit einem benzinbetriebenen Otto-Motor Fahrt aufnahm. Noch hatte es Stützräder, die allerdings im Laufe der Jahre abhandenkamen. Nur neun Jahre später entwickelte die Firma Hildebrand und Wolfmüller ein Rad, das den heutigen Motorrädern bereits sehr ähnelte. Es war zugleich das erste, das in Serie ging und bereits den Namen Motorrad trug.
Im Verlauf der kommenden Jahre wurde die Technik des Motorrads stetig weiter entwickelt: Es wurde durch neue Motoren schneller, etwa durch den Vierzylindermotor, der im Jahr 1904 als neuartiger Antrieb entwickelt wurde. Eine gefederte Vorderradaufhängung machte die Fahrt seit 1905 komfortabler, Zweitaktmotoren und Kickstarter erleichterten den Start und beschleunigten die Fahrt noch mehr. Erfunden wurden sie im Jahr 1909. Zu dieser Zeit waren Motorräder auch im Militär beliebt, vor allem als leichte und wendige Transportfahrzeuge. In Deutschland produzierten vor allem die Firmen NSU und Wanderer leistungsstarke Motorräder, in Großbritannien waren Triumph und Douglas große Marken für die militärische Produktion, auf amerikanischer Seite Indian und Harley-Davidson.
Indian war in den Jahren 1913 bis 1917 der weltgrößte Hersteller von Motorrädern. Abgelöst wurde er nach dem Krieg von Harley-Davidson: und der Hersteller ist bis heute Kult und zählt zu den größten Produzenten der Welt. Das hing mit Sicherheit auch damit zusammen, dass Motorräder in den 1920er-Jahren sich auch außerhalb des Militärs immer größerer Beliebtheit erfreuten. Dieser Trend hielt sich bis in die Nachkriegszeit hinein, als die einspurigen Fahrzeuge als günstiger Ersatz für die noch sehr kostspieligen Autos genutzt wurden. So gab es in der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders auch starke Einbrüche in der Nachfrage. Die Deutschen fuhren lieber Auto, ganz im Gegensatz zu den Japanern. Im Jahr 1972 stellte die gesamte Motorradindustrie in Japan mehr als 3,5 Millionen Fahrzeuge her, während Deutschland mit noch nicht einmal 200.000 Exemplaren aufwarten konnte. Dieser Zeitpunkt war zugleich der Beginn des Siegeszuges für Hersteller wie Honda, Kawasaki und Suzuki – Marken, die das Herz von vielen Motorradfahrern bis heute höher schlagen lassen.
Bauarten und Typen von Motorrädern
Die ersten Motorrad-Entwicklungen kannten nur einen Bautyp: das Motorfahrrad. Anfang des 20. Jahrhunderts beschleunigten sich die Geschwindigkeiten rasant und damit auch die Typenvielfalt. Die ersten Rennmotorräder kamen auf den Markt, später wurden Maschinen entwickelt, die eigens für Fahrten im Gelände konstruiert wurde. Heute lassen sich prinzipiell drei Typen unterscheiden:
kleine Motorräder / Leichtkrafträder
Motorräder Klasse A
Roller
Quads
Motorradgespanne
In der Klasse der Motorräder Klasse A, sprich, der klassischen Bikes mit ordentlicher Power, lassen sich ebenfalls zahlreiche verschiedene Sparten abgrenzen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Leistung, aber auch ihres Einsatzgebietes. Diese Sparten lassen sich abgrenzen:
Supersportler
Tourenräder / Sporttourer
Allrounder
Naked Bikes
Enduros
Cruiser
Übersicht der Sparten: Was leistet welches Motorrad?
Wenn Ihr Euch die verschiedenen Sparten der „klassischen“ Motorräder anschaut, findet Ihr viele verschiedene Varianten. Welche ist nun für welches Terrain am besten geeignet? Hier findet Ihr einen Überblick.
Supersportler
Schnell, schneller, Supersportler: Diese Motorräder sind so gebaut, dass sie mühelos Höchstgeschwindigkeiten erreichen. Eine hohe Motorleistung und die spezielle, aerodynamische Bauweise machen es möglich. Supersportler sind in der Regel mit einer Vollverkleidung und einer nach vorne geneigen Sitzposition ausgestattet. Zudem weisen Supersportler ein sehr geringes Gewicht auf. Idealerweise haben Supersportler ein Leistungsgewicht von nicht mehr als einem Kilogramm pro PS. Auch das Fahrwerk spielt mit: So lassen sich etwa die Federung und die Dämpfung individuell auf die Bedürfnisse des Fahrers beziehungsweise die Eigenheiten der Straße einstellen. Die rasanten Motorräder werden heute von zahlreichen Herstellern gebaut. So gibt es mehr als nur ein leistungsstarkes Motorrad von BMW, Triumph, als Beispiel sei hier die Daytona 675 genannt, oder Benelli. Die Hersteller statten ihre Supersportler in der Regel mit Hubraumklassen 600 ccm und 1.000 ccm aus. Lediglich ein Supersportler Motorrad von Suzuki weist noch einen Hubraum von 750 ccm auf.
Tourenräder und Sporttourer
Tourer werden für lange Strecken konzipiert und sind damit auch ideale Reisemotorräder für den Urlaub. Auch sie sind mit einer Vollverkleidung ausgestattet, allerdings sitzt der Fahrer nicht wie beim Supersportler nach vorne geneigt, sondern aufrecht. Die Maschinen verfügen zudem über einen besonders großen Tank, sodass auch lange Autobahnstrecken ohne häufige Stopps befahren werden können. Weitere Ausstattungsmerkmale können etwa ein Koffersystem sein, ein Radio oder eine Gebläseheizung. Sporttourer weisen ähnliche Merkmale auf und erreichen dabei höhere Geschwindigkeiten als die klassischen Tourenmotorräder. Wer sich für ein solches Motorrad interessiert, findet bei zahlreichen Herstellern verschiedene Varianten. Ein Beispiel für ein Tourenmodell ist ein Motorrad von Honda wie die CBF1000 oder ein Motorrad von Yamaha: etwa die ER-6F. Das Motorrad Goldwing von Honda ist eine Variante mit Luxus-Ausstattung.
Allrounder
Eines für alle: Ein Allrounder ist alltagstauglich, kann aber auch im Gelände zum Einsatz kommen und ist mit ausreichender Leistung für Autobahnfahrten ausgestattet. Die weiteren Anforderungen an den Alleskönner sind eine bequeme Sitzposition, ein großer Tank und die Möglichkeit, Taschen oder Koffer an- beziehungsweise unterzubringen. Allrounder sind so konzipiert, dass sie eine gute Aerodynamik für schnelle Fahrten aufweisen und wendig genug sind für den Straßenverkehr und für kurvige Landstraßen. Klassische Allrounder sind die Bandit von Suzuki oder die Honda CBF.
Naked Bikes
Naked Bikes zählen zu den Klassikern unter den Motorrädern. Ihr unverwechselbares Kennzeichen: Sie sind unverkleidet und somit vor allem für den Einsatz auf der Straße konzipiert. Viele klassische Motorräder und auch Oldtimer sind Naked Bikes. Vollverkleidungen waren bis in die 80er-Jahre hinein vor allem für Rennmotorräder vorgesehen und wurden erst später in Straßenbikes integriert. So erfreuen sich Naked Bikes auch bei Liebhabern von klassischen Motorrädern großer Beliebtheit – nicht zuletzt deshalb, weil Motor und Technik bei den Naked Bikes sichtbar sind. Zum schnell fahren sind die Klassiker allerdings weniger geeignet. Sie erreichen in der Regel Geschwindkeiten von maximal 120 km/h. Das macht sie auch zu idealen Anfänger-Motorrädern. Dabei kann die Motorisierung stark variieren: Während kleine Maschinen mit rund 60 PS eher gemütlich unterwegs sind, können andere mehr als 160 PS erreichen. Ein Naked Bike kann etwa ein Motorrad von Kawasaki sein, ein Beispiel ist die Z1000. Weitere Klassiker sind die Triumph Speed Triple, die Ducati Monster oder die BMW K 1200 R.
Enduros
Mit ihren grobstolligen Reifen, der besonders bequemen Sitzposition und den zahlreichen Sicherheits-Features sind Enduros vor allem für Fahrten in unwegsamem, holprigem Gelände ausgelegt. Sie verfügen dennoch über eine Straßenzulassung und ist anstatt auf hohe Geschwindigkeiten eher auf lange Strecken ausgelegt. Die ersten Enduros waren noch umgebaute Straßenmaschinen, deren Auspuffanlage hochgelegt wurde und die stärker profilierte Reifen erhielten. Ein Motorrad von Yamaha, die XT500, war eines der ersten, die ab Werk auf Geländefahrten hin optimiert wurde. Heute gibt es Enduros von verschiedenen Marken, eine davon ist der österreichische Motorradhersteller KTM, ehemals KTM Power Sports. Enduros erfüllen heute auch härteste Anforderungen und lassen sich auch für Fluss- und Schlammfahrten nutzen. Dabei unterscheidet man zudem noch zwischen verschiedenen Enduro-Typen:
Reiseenduros
Rallyeenduros
Hardenduros
Cruiser
Zuerst war der Chopper, dann kam der Cruiser: Diese Art von Motorrädern ist auf Bequemlichkeit ausgelegt – und eben aufs Cruisen über Landstraßen und durch die Stadt. Der Cruiser ist allerdings, anders als der klassische Chopper, auch tourentauglich und lässt sich ausgezeichnet auf längeren Strecken fahren. Die Kennzeichen des Cruisers sind eine vergleichsweise niedrige und aufrechte Sitzposition und Fußraster, die die Beine in einem bequemen Winkel halten. Das auffälligste Merkmal ist der breite Lenker, der zusätzlich eine aufrechte Position unterstützt. Die zumeist hohen Drehmomente in unteren Drehzahlbereichen sorgt für die typische Laufruhe bei dennoch hoher Kraft. Cruiser sind in den verschiedensten Klassen erhältlich. Neben den klassischen Motorrädern gibt es auch Leichtkrafträder im Cruiser-Stil sowie extrem leistungsstarke Maschinen mit mehr als 2.000 ccm Hubraum. Darunter auch ein Motorrad von Kawasaki, die VN 2000.
Chopper
Easy Rider machte es vor: Der Chopper zählt zu den Urgesteinen der Motorräder und der Hersteller Harley-Davidson machte sie weltberühmt. Typische Chopper kommen gänzlich ohne überflüssige Teile aus. Schutzbleche und alles, was dem Fahrer entbehrlich ist, fehlen. Zudem kennzeichnet den Chopper die verlängerte Vorderradgabel, ein sehr hoch angebrachter Lenker und vorverlegte Fußraster.
Ein Motorrad kaufen – darauf solltet Ihr achten
Ob Ihr Euch für einen klassischen Chopper oder Cruiser, ein Naked Bike oder einen Allrounder entscheidet – beim Kauf eines Motorrads gilt es eine Reihe von Faktoren zu beachten. Das Angebot an Bikes ist riesig, sowohl an neuen als auch an gebrauchten. Habt Ihr Euch für einen Typ entschieden, gilt zunächst: Niemals ohne Probefahrt kaufen. Das Bike sollte zu Euch passen und das gilt sowohl für die Motorisierung und Ausstattung als auch für die Größe. Nicht zu unterschätzen ist auch der Hersteller, und zwar nicht nur, weil die verschiedenen Marken jeweils ganz unterschiedliche Features aufweisen. Früher oder später werdet Ihr für Euer Motorrad Ersatzteile benötigen, und dann seid Ihr gut beraten, wenn davon noch viele verfügbar sind und Ihr keinen absoluten Exoten Euer eigen nennt. Das mag zwar cool sein und der Fahrspaß hoch, doch wenn Ihr sehr tief in die Tasche greifen müsst, um an Zubehörteile zu kommen, kann so manchem der Spaß vergehen. Das gilt jedenfalls dann, wenn Ihr Euer Motorrad nicht ausschließlich als Liebhaber-Fahrzeug anschaffen möchtet.
Bei neuen Motorrädern könnt Ihr den Motor-Check auslassen, kauft Ihr gebraucht, ist er jedoch unverzichtbar. Die meisten Verkäufer dürften ihr Bike auf Hochglanz polieren, doch eine schöne Optik ist bekanntlich nicht alles. Lasst Euch vom glänzenden Chrom nicht allzu sehr blenden und checkt alle Einzelteile: Auspuffanlage, Federbein, Lenker, Verkleidung, Reifen und Tank zählen dazu, aber auch Elemente wie die Scheinwerferanlage und die Blinker sowie die Schweißnähte. Hier besteht Rostgefahr, Ihr solltet diese daher genau unter die Lupe nehmen.
Darüber hinaus solltet Ihr dem Verkäufer einige Fragen zum Zustand der Maschine stellen. Hier haben wir die wichtigsten für Euch zusammengefasst:
Ist das Bike unfallfrei – falls nein, welche Schäden hat es davongetragen?
Wurden bereits Bauteile ersetzt?
Ist der Motor original?
Gab es Umbauten und wurde denen eine Einzelbetriebserlaubnis erteilt?
Sind die Originalteile noch verfügbar?
Ist das Bike noch zugelassen?
Wann fand die letzte Fahrt statt?
Gibt es ein Scheckheft?
In welcher Werkstatt wurde das Bike gewartet?
Existieren noch Rechnungen für Umbauten, Reparaturen oder Ersatzteile?
Zubehör und Ausrüstung fürs Motorrad: das ist wichtig
Ein Motorrad benötigt Zubehör und Ausrüstungsteile, damit Ihr sicher mit Eurem Bike unterwegs seid und auch lange Fahrten bequem übersteht. Zu den wichtigsten Teilen zählt die Kleidung beziehungsweise die Motorradkombi, die Euch bei Stürzen und Unfällen schützt – und die in einem einwandfreien Zustand sein sollte, damit Ihr sicher unterwegs seid. Das gilt vor allem für den Motorradhelm, der nach einem Sturz unbedingt ausgetauscht werden sollte. Weitere wichtige Motorradbekleidung ist diese:
Motorradjacke
Motorradstiefel
Motorradhose
Motorrad Handschuhe
Eine ordentliche Ausrüstung besteht in der Regel aus einer Motorrad Lederjacke und einer Motorradhose, einem Helm und Schutzkleidung. Dazu zählen etwa Protektoren, Nierengurte und Motorrad Handschuhe. Eine Motorradkombi vereint Hose und Jacke und bietet somit nahtlosen Schutz. Bei der Auswahl der Motorradkleidung solltet Ihr darauf achten, dass sie eng anliegt und dennoch ausreichend Bewegungsfreiheit bietet. Denk auch daran, dass Ihr meist zusätzlich Funktionswäsche unter der Motorradkleidung tragt. Damen greifen idealerweise zu einer Motorradjacke für Damen, die entsprechend geschnitten ist. Eine Herrenjacke kann in der Regel nicht denselben Schutz bieten, da sie an andere Körperproportionen angepasst ist.
Auch der Helm sollte straff sitzen, dabei bequem bleiben und auf keinen Fall Druckstellen verursachen. Wenn Ihr im Regen unterwegs seid, schützt spezielle Regenbekleidung vor Wind und Wetter. Heutzutage sind allerdings auch die meisten Lederkombis beziehungsweise Jacken und Hosen wetterfest und schütze zudem vor Kälte.
Ob Ihr zu einer Motorradkombi greift oder die Motorradjacke und -hose separat tragt, kommt vor allem auf Eure Tour an. Für kurze Touren, zum Cruisen und für Ausflüge sind Einteiler die bessere Wahl. Seid Ihr länger unterwegs, macht zwischendurch Pause oder nutzt das Bike für Fahrten zur Arbeit oder zu Freunden, ist ein Zweiteiler angebracht. Und das aus vor allem aus ganz praktischen Gründen: Jacke und Hose lassen sich auch tragen, wenn Ihr nicht auf dem Bike sitzt. Die Motorradkombi dagegen ist im Alltag eher unhandlich.
Hier könnt Ihr Motorräder kaufen
Wird ein neues Bike gesucht oder möchtet Ihr erstmals in ein Motorrad investieren? Vor dem Kauf solltet Ihr Euch zunächst überlegen, ob Ihr eine gebrauchte Maschine kaufen möchtet oder ein brandneues Modell direkt vom Händler. Für neue Bikes sind Händler wie Louis eine gute Anlaufstelle. Der Händler ist in vielen Städten vor Ort vertreten und hat zudem einen Motorrad Online Shop. Allerdings ist ein reiner Online-Kauf nicht unbedingt zu empfehlen, es sei denn, Ihr kennt das Bike bereits und wisst genau, dass es zu Euch passt. Seid Ihr noch unsicher, solltet Ihr den Händler vor Ort aufsuchen.
Wenn Ihr bereits wisst, welche Marke Ihr fahren möchtet, Euch etwa gezielt für ein Motorrad einer Marke interessiert, sind die jeweiligen Händler die besten Anlaufstellen, wie zum Beispiel BMW oder Suzuki. Sie verkaufen in der Regel sowohl neue als auch gebrauchte Bikes. Für Motorräder, die nicht mehr hergestellt werden, zum Beispiel das beliebte Motorrad von Ural, das im Jahr 2012 seine Produktion eingestellt hat, sind Gebrauchtmärkte interessant. So gibt es bei Autoscout24 und mobile.de eigene Kategorien für Motorräder aller Marken und aller Baujahre. Hier werdet Ihr mit Sicherheit fündig, wenn es ein gebrauchtes Bike sein soll. Auch bei eBay und eBay Kleinanzeigen findet Ihr eine große Auswahl an Motorrädern aller Klassen und Marken.
Für Motorradbekleidung sowie Zubehör und Einzelteile könnt Ihr dagegen leicht einen Onlineshop in Anspruch nehmen. Bei FC-Moto, xlmoto, MOTEA und Polo Motorrad findet Ihr Ausrüstung, Helme und Kleidung für Geländefahrten, Touren und den Alltagsgebrauch.
Fragen und Antworten zu Motorrädern: Das ist außerdem noch wichtig beim Motorradkauf
Motorrad kaufen: wann am besten?
Wenn Ihr ein Motorrad besonders günstig kaufen möchtet, solltet Ihr antizyklisch vorgehen. Wenn im Frühjahr die Saison beginnt, holen alle ihre Bikes heraus und die Preise klettern nach oben. Zudem ist die Auswahl vor allem an gebrauchten Bikes zu dieser Zeit nicht mehr allzu hoch. Besser ist es daher, im Herbst und Winter auf die Suche nach einem Motorrad zu gehen.
Motorradgarage oder Abdeckplane: was ist besser?
Je nach Region und Stadt können die Preise für eine Motorradgarage ganz schön hoch sein. Unter Umständen solltet Ihr trotzdem investieren, nämlich dann, wenn Euer Bike ein Saisonkennzeichen hat. Ein abgemeldetes Bike darf nicht auf der Straße geparkt werden, auch dann nicht, wenn es unter einer Abdeckplane steht.
Ihr habt somit die Wahl: Motorradgarage anmieten oder Euer Bike das ganze Jahr über angemeldet lassen. Im Prinzip ist das eine reine Rechensache. Lohnen sich die Garage und die Abmeldung oder fahrt Ihr besser, wenn Ihr Euer Motorrad das ganze Jahr über fahren könntet und es auf der Straße abstellt? Zu beachten ist allerdings auch der Sicherheitsaspekt, gerade sehr teure, seltene und hochwertige Bikes können auf der Straße beschädigt oder gestohlen werden. Habt Ihr ein eigenes Grundstück, könnt Ihr in eine praktische Klapp-Garage investieren. Diese erinnert an ein Zelt und bietet sicheren Schutz für Euer Bike.
Welches Motorrad passt zu mir?
Fahranfänger sollten sich auf leichte Bikes mit eher niedrigen Geschwindigkeiten konzentrieren. Viele Naked Bikes sind ideal für Anfänger, da sie aufgrund ihrer Konstruktion vergleichsweise geringe Geschwindigkeiten erreichen. Seid Ihr in unterschiedlichen Geländen unterwegs, kommt der Allrounder zum Einsatz. Biker, die auf eine coole Optik und eine bequeme Fahrweise Wert legen, schauen sich einen Chopper oder Cruiser an. Und für sportliche Fahrer, die auch mal auf der Rennstrecke unterwegs sind, gibt es die Supersportler.
TomTour: "TOP 5 TIPPS FÜR DAS ERSTE MOTORRAD"

Ein Motorrad-Kauf muss gut überlegt sein, aber auch bei Motorradhelm, Motorradjacke und Motorradhose sollte man Qualität und Preis gut vergleichen. Um günstige Preise und Rabattaktionen zu finden, mit denen Ihr beim Kauf von hochwertiger Motorradbekleidung, aber auch beim Zubehör sparen könnt, könnte Ihr die Deals bei mydealz vergleichen. Hier suchen Zweirad-Begeisterte lohnenswerte Angebote rund ums Motorrad, um sich darüber auszutauschen und so die preiswertesten Produkte zu finden.