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Stromtarif Angebote
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Spätestens wenn die Stromrechnung mal wieder gestiegen ist, ist es an der Zeit, einen neuen Stromtarif zu suchen. Dabei gibt es im Tarif-Dschungel mit Billigstrom, Ökostrom und Wechselboni einiges zu beachten, damit Ihr am Ende auch Geld spart. Im mydealz Stromtarife Ratgeber geben wir Tipps zu den beliebtesten Anbietern, wie sich die Preise zusammensetzen und wie man einen geeigneten Tarif findet.
Der große Stromtarif Ratgeber: Stompreise vergleichen und sparen
Strom wird immer teurer – umso mehr steigt bei Verbrauchern der Wunsch nach günstigen Tarifen, bei denen sich Kosten einsparen lassen. Doch wie genau findet man den besten Stromtarif? In der Regel benötigt man natürlich zunächst einen Überblick über den eigenen Verbrauch. Hat man beispielsweise einen hohen Stromverbrauch, kann ein Tarif mit höherem Grundbetrag und niedrigeren kWh-Preisen sinnvoll sein. Um einen Stromvergleich durchzuführen, sollte man deshalb einen Tarifrechner verwenden, der Anbieter und Kosten übersichtlich aufführt. Da es unzählige Stromlieferanten mit vielen verschiedenen Tarifen gibt, ist ein Stromtarif Vergleich unverzichtbar. Allgemein lässt sich sagen, dass die großen oder kommunalen Grundversorger für Strom und Gas in der Regel nicht die günstigsten Anbieter sind. Sie setzen häufig die Grundtarife sehr hoch an. Umso wichtiger ist es, sich selbst vorab umfassend zu informieren.
Die Stromtarif Zusammensetzung: das steckt hinter den Preisen
Der Strompreis setzt sich aus verschiedenen Endbeträgen zusammen, die wichtigsten sind:
Steuern, Abgaben und Umlagen: Diese machen zusammen rund 41 Prozent des Gesamt-Bruttopreises aus. Dazu zählen beispielsweise die Konzessionsabgabe, Kraft-Wärme-Kopplungs-Umlage oder auch Strom- und Umsatzsteuer.
Netznutzung: Ein weiterer Faktor ist die Höhe der Kosten für die Netznutzung. Sie machen etwa 22 Prozent des Gesamtpreises aus.
Erzeugung und Lieferung: Die Kosten für die Erzeugung und Lieferung des Stroms gehören natürlich auch zum Strompreis. Sie sind abhängig von den Preisen, zu denen der Strom an Börsen eingekauft werden kann. Die Kosten setzen sich aus dem Strompreis, den der Anbieter zahlen muss, und den Kosten für Handel, Vertrieb, Margen sowie Gewinne der Stromversorger zusammen.
Einen Stromtarif Vergleich online durchführen: so funktioniert’s
Im Internet findet Ihr zahlreiche Portale, die Euch dabei helfen, den für Euch besten Stromtarif zu finden: zu den bekanntesten gehören CHECK24 und Verivox. In der Regel müsst Ihr hier zuerst die entsprechende Tarifgruppe wählen, beispielsweise Haushaltsstrom, Nachtstrom oder Wärmepumpenstrom. Dann gebt Ihr Eure Postleitzahl an und den geschätzten jährlichen Verbrauch. Danach solltet Ihr eine Auflistung der verschiedenen Tarife erhalten.
Wichtig: Beachtet die voreingestellten Such-Kriterien wie Vertragsdauer, Kündigungsfrist, Preisgarantie, Zahlungsintervall und ob Boni mit einbezogen werden, und passt diese Euren Bedürfnissen und Prioritäten an. Wechselt Ihr zum Beispiel regelmäßig den Anbieter, kann es sich lohnen Wechselprämien sowie Kündigungsfristen zu berücksichtigen. Sucht Ihr einen Stromanbieter für einen längeren Zeitraum, vergleicht die Strompreise lieber ohne Prämien, denn wenn die Prämien ausbezahlt sind, kann sich ein Stromtarif auch als deutlich teurer im Vergleich zu anderen Anbietern herausstellen.
marktcheck: "Günstiger Strom durch Anbieterwechsel"

Falls Ihr direkt eine Bestellung in Auftrag geben möchtet, müsst Ihr später auch die Zählernummer angeben. Bei einem Stromtarif Wechsel wird die Kündigung ebenfalls oft vom neuen Anbieter abgewickelt. Ihr könnt dies jedoch auf Wunsch auch selbst erledigen.
Stromtarif mit Prämie: darauf solltet Ihr achten
Bei vielen Stromanbietern kann man Prämien erhalten, wenn man sich für einen bestimmten Tarif entscheidet. Dies kann sich durchaus lohnen. Doch Experten raten dazu, sich vorab ganz genau über die Einzelheiten zu informieren. Es gab bereits Fälle, bei denen sich Verbraucher aufgrund einer Prämie für einen Tarif entschieden haben, diesen jedoch hinterher nicht erhalten haben. Darüber hinaus solltet Ihr stets das Kleingedruckte lesen. Denn manchmal wird ein separater Vertrag für die Prämie abgeschlossen. Vergisst man nach dem ersten Jahr zu kündigen, kann die Prämie unter Umständen auf einmal kostenpflichtig werden. Beispiele hierfür können Zeitschriftenabos oder Versicherungen sein.
Auch bei Wechselprämien, bei denen Ihr Geld bekommt, solltet Ihr darauf achten, dass diese häufig an bestimmte Vertragslaufzeiten gebunden sind. Manche Anbieter zahlen einen Teil nach dem ersten und einen weiteren Teil erst nach dem zweiten Jahr aus. Vor allem bei besonders hohen Boni ist das der Fall. Ihr solltet also abwägen, ob Ihr in Betracht zieht, in einem Jahr wieder zu wechseln oder ob Ihr lieber länger einen Vertrag haltet, und das beim Vergleichen des Stromtarifs miteinbeziehen.
Stromtarife mit Preisgarantie: lohnt sich das?
Ein Stromtarif mit Preisgarantie zeichnet sich dadurch aus, dass der Strompreis für eine bestimmte Laufzeit fixiert wird, in den meisten Fällen für mindestens 12 Monate. Dies kann sich durchaus positiv auf die Kosten auswirken. Experten raten jedoch dazu, das Kleingedruckte sorgfältig zu lesen. Manche Stromanbieter können die Preise bei Steuer- und Abgabenerhöhungen neu anpassen bzw. erhöhen.
Die Vorteile eines Stromtarifs mit Preisgarantie
Ein wesentlicher Vorteil des Tarifs mit Preisgarantie ist die Kostensicherheit für einen bestimmten Zeitraum. Ihr könnt hier sichergehen, dass Strompreiserhöhungen, die nicht auf Steuern basieren, nicht an Euch weitergeleitet werden.
Die Nachteile eines Stromtarifs mit Preisgarantie
Da die Entwicklung des Energiemarktes nie genau vorhergesagt werden kann, bleibt eine gewisse Unsicherheit, was Preiserhöhungen betrifft. Man muss sich zudem generell darauf einstellen, dass die Preise nach dem Ende des festgelegten Zeitraums angepasst werden. Hier findet dann in vielen Fällen eine deutliche Preissteigerung statt.
Ökostrom: die umweltfreundliche Alternative im Stromtarif
Als Ökostrom wird Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wind oder Wasser bezeichnet. Das ist nicht nur klima- und umweltfreundlich, sondern auch die Ausbeutung von fossilen, nur in begrenzten Maßen vorhandenen Ressourcen wird reduziert. Wer sich für Ökostrom interessiert, sollte bei Verivox und Co. die Stromtarife 2019 vergleichen. Denn mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Anbietern und Tarifen.
Zu den beliebtesten Ökostrom-Anbietern zählen unter anderem:
Lichtblick: Mit über 600.000 Kunden gehört Lichtblick zu den größten unabhängigen Stromanbietern. Der gelieferte Strom stammt fast vollständig aus norwegischen Wasserkraftwerken. Etwa zwei Prozent werden in Finnland aus Biomasse gewonnen. Lichtblick kann das ok power-Label und eine TÜV Nord Zertifizierung vorweisen.
EWS Schönau: Der Erzeuger liefert überwiegen Strom aus Wasserkraft. Der TÜV Nord bescheinigt die umweltfreundliche Stromherkunft und die Unabhängigkeit zu Atomstrom-Konzernen.
Greenpeace Energy: Als Greenpeace in den 90er Jahren nach einem Anbieter für Strom suchte, der den hohen Ansprüchen der Institution gerecht wird, fand sie keinen und nahm die Sache selbst in die Hand. Der gelieferte Strom von Greenpeace Energy stammt aus erneuerbaren Energien und erdgasbetriebenen Kraft-Wärme-Anlagen.
Polarstern: Der Strom von Polarstern stammt ausschließlich aus deutschen Wasserkraftwerken, mit denen Lieferverträge geschlossen wurden. Den Zukauf über die Strombörse wird von Polarstern grundsätzlich ausgeschlossen. Der Ökostrom-Tarif wird jährlich vom TÜV Nord zertifiziert und trägt darüber hinaus das Grüner Strom Label.
Naturstrom: Der Anbieter Naturstrom ging in den 90er Jahren als erster unabhängiger Händler für Ökostrom in Deutschland an den Start. Der größte Anteil des Stroms stammt aus Wind- und Wasserkraftanlagen in Deutschland.
Stromtarif Wärmepumpe: welche Besonderheiten gibt es?
Wärmepumpen gelten als besonders umweltfreundlich. Denn sie benötigen keine weiteren Energieträger und arbeiten effektiver als andere Stromheizungen. Statt Brennstoffen nutzen sie Wärme aus der Luft, dem Boden oder Grundwasser. Zusätzlich benötigen sie jedoch noch Strom, wobei der Anteil hier vergleichsweise gering ist. Im Durchschnitt werden für vier Kilowatt-Stunden Heizungswärme etwa eine Kilowatt-Stunde Strom benötigt. Bei vielen Anbietern findet man verschiedene Tarife für Wärmepumpenstrom. Damit man den Stromverbrauch der Wärmepumpe vom übrigen Verbrauch unterscheiden kann, wird der Strom für die Wärmepumpe über einen separaten Zähler erfasst. Durch die Verwendung von zwei Zählern ist es auch möglich, Strom zu verschiedenen Tarifen zu beziehen.
Gaspreisvergleich: Tipps für den richtigen Tarif
Auch die Gastarife steigen kontinuierlich an. Denn Erdgas gilt als gute Alternative zu Erdöl, beispielsweise zur Wärmegewinnung oder als Treibstoff für Autos. Als Verbraucher sollte man deshalb darauf achten, dass die eigenen Geräte auch wirklich effizient arbeiten. Ein Austausch kann bereits dafür sorgen, dass man Kosten einspart. Auch ein Wechsel zu einem anderen Anbieter sollte in Betracht gezogen werden, um Kosten zu reduzieren. Es gibt immer mehr Anbieter, die ihr Erdgas kurzfristig und zu günstigen Konditionen einkaufen und dies als Wettbewerbsvorteil nutzen, sodass sie Gas günstig anbieten. Ein Preisvergleich lohnt sich hier in jedem Fall. Kommt es zu einer Preiserhöhung bei Eurem aktuellen Anbieter, ist dieser gesetzlich dazu verpflichtet, Euch ein Sonderkündigungsrecht einzuräumen. So könnt Ihr kurzfristig zu einem anderen Anbieter wechseln.
Strom sparen: mit diesen Tipps klappt es!
Ob der Kühlschrank, die Beleuchtung oder der Fernseher: fast alle Geräte im Haushalt benötigen Strom. Beachtet man einige Regeln, kann man dennoch die Stromkosten reduzieren. Wir verraten Euch die 10 besten Tipps zum Stromsparen.
Energiespargeräte verwenden: Man muss nicht gleich alle elektronischen Geräte aus dem Haus entfernen und durch energiesparende Modelle ersetzen. Plant Ihr jedoch eine Neuanschaffung, lohnt es sich, auf ein energieeffizientes Gerät zu setzen, die Ihr an der Energieverbrauchskennzeichung erkennt. So verbrauchen Geräte mit einem Energielabel A+++ weniger als 50% des Referenzgeräts in seiner Klasse. Dieses kann etwas teurer sein, es lohnt sich jedoch trotzdem, da Ihr langfristig Kosten einsparen könnt.
Stand-by-Modus abschalten: Viele Geräte laufen im Dauerbetrieb. TV-Geräte auf Stand-by verbrauchen beispielsweise bis zu 100 Kilowatt-Stunden im Jahr. Eine Lösung können hierbei Steckerleisten sein. Hier kann man verschiedene Geräte einstöpseln und am Abend einfach abschalten. Das Verbraucherportal Verivox hat analysiert, dass eine Familie durch die Verwendung von Steckerleisten etwa 115 € im Jahr an Stromkosten einsparen kann.
Die Beleuchtung effizient einrichten: Wer bei der Beleuchtung Strom sparen möchte, sollte generell Energiesparlampen oder besser noch LED-Lampen einsetzen. Ein weiterer Trick ist, eine helle Wandfarbe zu wählen: diese kann das Licht besser reflektieren.
Den Kühlschrank regelmäßig abtauen: Das regelmäßige Abtauen des Kühlschranks steigert die Leistungsfähigkeit. Das gilt übrigens auch für den Gefrierschrank. Ist die Eisschicht dicker als einen Zentimeter, solltet Ihr unbedingt mal wieder abtauen.
Die richtige Positionierung des Kühlschranks: Haushaltsgeräte an der richtigen Stelle zu platzieren, kann sich bereits positiv auf die Stromkosten auswirken. Stellt Euren Kühlschrank beispielsweise nie direkt neben eine Wärmequelle wie den Herd oder den Backofen.
Stromsparen beim Kochen: Auch beim Kochen selbst kann man stromsparend arbeiten. Achtet beispielsweise darauf, die richtige Kochplatte zu verwenden und schließt den Deckel im Idealfall. Es gibt darüber hinaus hochwertige Töpfe, die dabei helfen, den Stromverbrauch zu reduzieren.
Den Herd rechtzeitig abschalten: Um Strom zu sparen, könnt Ihr den Herd bereist vor dem Ende der Garzeit abschalten. Denn die Restwärme hält die Gerichte noch einige Zeit warm und kann somit kostenlos mitgenutzt werden.
Richtig Waschen: Auch bei der Wäsche gibt es eine goldene Regel: keine halbvolle Maschine einschalten. So verbraucht Ihr nur unnötig viel Energie. Sammelt stattdessen solange Kleidung, bis die Waschmaschine wirklich voll aus. Auch eine niedrige Waschtemperatur hilft Euch dabei, den Stromverbrauch zu reduzieren. Falls Euer Gerät über Energiespar-Programme verfügt, solltet Ihr diese natürlich nutzen.
Die richtige Temperatur: Die heutigen Waschmittel reinigen auch verschmutzte Wäsche bei einer niedrigeren Temperatur. Deshalb empfiehlt es sich, nur bei wirklich starken Verschmutzungen eine hohe Waschtemperatur zu wählen. Allerdings solltet Ihr ungefähr einmal im Monat auch mit mindestens 60 Grad mit Pulverwaschmittel waschen, denn erst dann werden Keime und Schmutzreste aus der Maschine entfernt.
Bügel-Tipps: Beim Bügeln gilt das Gleiche wie beim Kochen. Stellt das Bügeleisen vorher aus und nutzt die Restwärme.
Stromtarife online abschließen: das sind die Optionen
Im Internet findet man zahlreiche Tarife und Anbieter, die mit günstigen Preisen locken. Wenn Ihr einen Tarif direkt bestellen möchtet, stehen Euch verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Um einen wirklich günstigen Stromtarif zu erhalten, solltet Ihr vorab einen Vergleich durchführen. Es gibt zahlreiche Tarifrechner online oder auch Vergleichsportale wie CHECK24 oder Verivox, über die Ihr eine entsprechende Auflistung von Tarifen und Anbietern erhaltet.
Natürlich besitzen die großen Stromanbieter eine eigene Webseite, auf der Ihr Euch über die Angebote informieren und diese auch bestellen könnt. Zu den renommiertesten und meist genutzten Anbietern gehören:
E.ON
Vattenfall
Lekker Strom
EWE
EnBW
Innogydirekt
Stromtarif FAQ: wichtige Fragen und Antworten
Strompreiserhöhungen: was kann man tun?
Seit Jahren steigen die Strompreise kontinuierlich an. Doch damit muss man sich als Verbraucher nicht zufriedengeben. Wenn Ihr beispielsweise mit einer Preiserhöhung Eures Anbieters nicht einverstanden seid, könnt Ihr jederzeit Widerspruch einlegen. Sollte sich herausstellen, dass Euer Anbieter die Preise übermäßig erhöht hat, erhaltet Ihr unter Umständen eine Rückzahlung. Ihr könnt Euch natürlich auch direkt für einen Tarifwechsel entscheiden. Bei einer Preiserhöhung steht Euch ein Sonderkündigungsrecht zu. Habt Ihr einen günstigeren Anbieter gefunden, ist es ratsam, den alten Vertrag selbst zu kündigen. Der neue Stromlieferant wird Euch anbieten, dies zu erledigen, Ihr könnt dabei aber nicht sicher sein, dass die Kündigung innerhalb der Frist für die Sonderkündigung eingeht.
Stromtarif Elektroauto: was sollte man wissen?
Elektroautos werden immer beliebter – doch damit die Fahrzeuge nicht zur CO2-Schleuder werden, ist der Strom, mit dem sie getankt werden, ein wesentlicher Faktor. Dabei sollte es sich um Ökostrom handeln. Werden Elektroautos mit dem herkömmlichen Strommix geladen, ist der Unterschied zu den Verbrennern nur gering. Aktuell wird Ökostrom für Elektroautos von regionalen Energieversorgern angeboten. Bei „Wirklich Autostrom Plus“ von Polarstern handelt es sich beispielsweise um einen eigenen Autostrom-Tarif. Über einen separaten, unterbrechbaren Zähler kann die Stromversorgung der E-Ladestelle an- und ausgeschaltet werden. Das wird preislich durchaus belohnt. Denn Autobesitzer unterstützen die Stabilität des gesamten Stromnetzes. Zu Zeiten hoher Nachfrage kann die Stromversorgung des Fahrzeugs nämlich unterbrochen werden.
Stromtarif wechseln: wie geht man vor?
Wenn Ihr gerne den Stromanbieter wechseln möchtet, könnt Ihr dies jederzeit, unter Einhaltung der zweiwöchigen Kündigungsfrist, tun. Experten raten sogar dazu, regelmäßig alle 12 Monate den Anbieter zu wechseln, da Ihr immer wieder von Boni und Prämien profitieren könnt. Hierbei sollte man allerdings darauf achten, rechtzeitig zu wechseln, da sich bei vielen Verträgen die Laufzeit automatisch verlängert. Habt Ihr Euch für einen Tarif entschieden, könnt Ihr online ganz einfach wechseln. Für die Umstellung entstehen Euch keinerlei Kosten. Denn weder der alte noch der neue Stromanbieter dürfen zusätzliche Gebühren verlangen. Außerdem solltet Ihr darauf achten, an welchen Vertragszeitraum die Wechselprämien gebunden sind. Einige Stromanbieter gewähren diese oder Teile davon erst nach 24 Monaten.
Das Finden eines günstigen Stromtarifs beginnt stets mit einem sorgfältigen Vergleich, bei dem man sich einen Überblick über die Preise und Anbieter macht. Verwendet dafür am besten einen Tarifrechner oder ein Vergleichsportal. Falls Ihr nach günstigen Stromtarifen oder aktuellen Prämien und Vorteilsaktionen sucht, schaut bei mydealz rein und achtet auf die Tipps und Deals der Community.